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Sprüche, Weisheiten, Zitate

Ich hoffe ich darf mich als Neumitglied und eifriger Leser und Sammler von Sprüchen und Weisheiten, hier einbringen.

Dort wo Unrecht zu Recht wird,
dort wird Widerstand zur Pflicht

Ralph "Sonny" Barger

Liebe Grüße aus Salzburg
 
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Demokrit

Abdera Democritus ca. 460 bis ca. 380, griechischer Philosoph

Viele, die Freunde zu sein scheinen,
sind es nicht; und viele,
die es nicht zu sein scheinen, sind es.​
 
Seneca d.J.

Lucius Annaeus Seneca d.J. 4 v. Chr. bis 65 n.Chr.
römischer Politiker (Konsul), Philosoph und Dichter
zum Selbstrmord gezwungen.

Es geht mit dem Leben ähnlich
wie mit einem Theaterstück:
nicht auf die Länge kommt es an,
sondern auf die Qualität des Spiels.​
:cool:
 
Gelassen das hinnehmen, was man nicht zu ändern vermag,
angagiert das angehen, was man gestalten kann.

Edmund Stoiber

(weiß allerdings nicht, ob er den Spruch auch "erfunden" hat, aber ich finde ihn sehr aussagekräftig)
 
Plautus

Titus Maccius Plautus ca. 250 bis ca. 184
Komödiendichter und Übersetzer

Keine Glocke
schlägt von selber an;
wenn niemand sie zieht
oder bewegt,
bleibt sie stumm.​
 
……und aus dem Holz des letzten Baumes machen wir Papier für ein neues Naturschutzgesetz. © Oliver Tietze (*1965), deutscher Aphoristiker
 
Johann Wolfgang von Goethe

einige Aphorismen:

Wenn ich irre, kann es jeder bemerken,
wenn ich lüge, nicht.

Geschichte schreiben ist eine Art,
sich das Vergangene vom Hale zu schaffen.

Der Schnee ist erlogene Reinlichkeit.

Manch einer klopft mit dem Hammer an der Wand herum
und glaubt, er treffe jedes Mal den Nagel auf den Kopf.​

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
 
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Wer auf sein vergangnes Leben aufmerksam wird, der glaubt zuerst oft nichts als Zwecklosigkeit, abgerißne Fäden, Verwirrung, Nacht und Dunkelheit zu sehen; je mehr sich aber sein Blick darauf heftet, desto mehr verschwindet die Dunkelheit, die Zwecklosigkeit verliert sich allmählich, die abgerißnen Fäden knüpfen sich wieder an, das Untereinandergeworfene und Verwirrte ordnet sich - und das Mißtönende löset sich unvermerkt in Harmonie und Wohlklang auf.

Karl Philipp Moritz
 
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