denk-mal
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Nein! - Ich meine, je weniger ein deutscher Bürger persönlich verdient, desto mehr verdient der deutsche Staat systemisch an einem Geringverdiener, der gar nicht alle steuerlichen Vorteile finanziell zu nutzen vermag!
Und das ist keine Satire. Aktuell freut sich der Deutsche Finanzminister im 1. Halbjahr 2018 übrigens über einen systemischen Staatsüberschuss von rund 48.100.000.000 Euro ( 48,1 Mrd €):
Glaubhaftmachung Pressemitteilung: https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2018/08/PD18_317_813.html
Dies deutete sich übrigens schon mit dem (sogenannten) Steuerzahlergedenktag in diesem Jahr zum 18. Juli 2018 an, der dafür sorgte, dass von 1 Euro an Verdienst dem deutschen Bürger nur 45,7 Cent verblieben, also weniger als die Hälfte, was einer effektiven (systemisch inversen) Steuerquote von 54,3 % entspricht und damit eine automatische Kontraproduktivität von mindestens 5 % produziert, falls man die maximale Steuerlast künftig nicht auf maximal 49 % Staatsquote gesetzlich beschränkt!
https://www.steuerzahler.de/Von-1-Euro-bleiben-nur-457-Cent/95034c107238i1p637/index.html
Normalerweise müsste sich der Geldreligion verpflichtende Staat mit dem 10.Teil zufrieden geben. Im Systemkreislauf des Geldes wird sehr schnell das 3,14-Fache umgeschlagen und selbst bei einem Steuersatz von rund 30% sollte dieser im System nicht mehr als (30+19) % betragen dürfen, weil ansonsten Kippeffekte (und unerwünschte Verlagerungseffekte) eintreten, die sich naturwissenschaftlich nicht nur erklären lassen - sondern sogar immer sicherer - wie Wettervorhersagen - vorausberechnen lassen!
Bernies Sage:
Jede Steuerquote von über 50% bedeutet Fortschreibung einer staatskapitalistischen
Entscheidungsdominanz in einem De-facto-Staatskapitalismus,
der sich auf lange Sicht selbst zerstört.
Bernies Leitsatz:
» Ein De-facto-Staatskapitalismus wirkt umso de-facto-volksschädigender als er 49% überschreitet.«
Eine zielökonomische Geldtrennung zwischen öffentlichem Bankenrecht (volkwirtschaftliche Makroökonomie von 49%) und nicht öffentlich-rechtlichem Privatbankenrecht (betriebswirtschaftliche Makroökonomie von 51% ) in Parallelgeldsystemen wäre anzuraten und anzustreben.
Eine hocheffiziente und auto-systemisch völlig anonym praktizierbare Kontrollsystematik einzurichten, dies sollte weder technisch noch menschlich noch organisatorisch 'gleichzeitig unmöglich' sein!.....
Schließlich sind lebendige Systeme in Resonanz auch (nahe zugleich) als Systeme in Räsonanz gestaltbar!
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Der deutsche Staat gewinnt sogar an den Nichtverdienern, daher ist Zuwanderung Bereicherung.
Nicht umsonst sagte Schulz „was die Flüchtlinge uns bringen ist wertvoller als Gold“
Nicht umsonst betteln hochverschuldete Städte und deren Oberbürgermeister,
händeringend darum, mehr Flüchtlinge aufzunehmen zu dürfen.
Wie kann das gehen? Die Zuschüsse für Soziales zahlt der Staat.
Die hohen Mieteinnahmen aus dem sozialen Wohnungsbau, gehen
zumeist in das Stadtsäckel, bzw. in die Taschen der gut Begüterten.
D.h. auch im Geschäftsmodell der Flüchtlingsindustrie, werden
die Gewinne privatisiert und die Verluste sozialisiert.