Sprüche, Weisheiten, Zitate

[rotegraefin]

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Denken ohne zu werten,
ohne zu urteilen,
das ist der Schlüssel
zum Frieden.

Ist das denn überhaupt möglich?
Ich halte mehr von der praktischen Vernunft

Sehen

Urteilen < -> Handeln

rg​

 

[ichbinderichwar]

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selbst Jesus hatte geurteilt(gerichtet).
,mit sich selbst frieden schließen und den schönen Übergang,schnell und bequem aber mit einem geringen mass an Aufwand.schritt für schritt jeder schritt ein ziel.

 

[Kaawi]

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Denken ohne zu werten,
ohne zu urteilen,
das ist der Schlüssel
zum Frieden.

Ja, der Schlüssel zum Frieden mit sich all-ein, aber sobald mensch in die Interaktion mit anderen tritt, muss er subjektiv ent-scheiden: wie will ich re- oder agieren, nur wie soll dies bewusst möglich sein ohne vorangehende Einschätzung der Situation?

Dennoch meine ich, dass auch im Zusammenspiel mit Umwelt und Mitmenschen der Schlüssel zu Frieden und Gerechtigkeit im Umgang mit den ausschlaggebenden (Be)Wert(ungen) zu finden ist: spätestens in der Reflexion ist es hilfreich, die Sicht einer Situation zu erweitern statt sie rechthaberisch in der eigenen Beurteilung zu zentrieren, und von einer solchen Haltung aus lassen sich Zusammenhänge dann auch neu ordnend verstehen, die Verkettung vielschichtiger Irrtümer, die zur Eskalation einer Situation geführt haben und vermutlich wieder führen werden, erkennen, statt die Schuld an einer isolierten Fehleinstellung -am liebsten natürlich beim Gegner- festzumachen.

 

[Johann Wilhelm]

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selbst Jesus hatte geurteilt(gerichtet).

Wer war Jesus

 

[ichbinderichwar]

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ein philosoph die rede.

 

[ichbinderichwar]

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wer ist hier der fuchs der füchse
ich denk mal allfred ist ein guter !!!

 

[Allfred]

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Ja, der Schlüssel zum Frieden mit sich all-ein,

Hallo Kaawi!

So war es gemeint. Und es zu erlernen, das läßt sich durch Achtsamkeit Stück für Stück in sich selbst erbauen. Und das wiederum kann sich
jede(r) Gewillte beweisen, in dem sie/er anfängt, es einzuüben. Und eine "Weile" später (geistig rückblickend) wird sie/er den Unterschied/den Fortschritt zu "vorher" wahrnehmen. Dieses Erkennen sehe ich als Ausgangspunkt, weil aus jener Erkenntnis heraus
weitergegeben werden kann.

aber sobald mensch in die Interaktion mit anderen tritt, muss er subjektiv ent-scheiden: wie will ich re- oder agieren, nur wie soll dies bewusst möglich sein ohne vorangehende Einschätzung der Situation?

Dennoch meine ich, dass auch im Zusammenspiel mit Umwelt und Mitmenschen der Schlüssel zu Frieden und Gerechtigkeit im Umgang mit den ausschlaggebenden (Be)Wert(ungen) zu finden ist: spätestens in der Reflexion ist es hilfreich, die Sicht einer Situation zu erweitern statt sie rechthaberisch in der eigenen Beurteilung zu zentrieren, und von einer solchen Haltung aus lassen sich Zusammenhänge dann auch neu ordnend verstehen, die Verkettung vielschichtiger Irrtümer, die zur Eskalation einer Situation geführt haben und vermutlich wieder führen werden, erkennen, statt die Schuld an einer isolierten Fehleinstellung -am liebsten natürlich beim Gegner- festzumachen.

 

[moebius]

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Wer war Jesus

Nicht veragen - und die (= Jesus-Bücher) des unfehlbar bi-gott dogmatischen Cäsaren-Papisten aus dem versinkenden Vatikan-Staat fragen ...ääääähhhh..... lesen ....​

 

[ichbinderichwar]

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fuchs der füchse der allfred

 

[Anike]

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Ja, der Schlüssel zum Frieden mit sich all-ein, aber sobald mensch in die Interaktion mit anderen tritt, muss er subjektiv ent-scheiden: wie will ich re- oder agieren, nur wie soll dies bewusst möglich sein ohne vorangehende Einschätzung der Situation?

Dennoch meine ich, dass auch im Zusammenspiel mit Umwelt und Mitmenschen der Schlüssel zu Frieden und Gerechtigkeit im Umgang mit den ausschlaggebenden (Be)Wert(ungen) zu finden ist: spätestens in der Reflexion ist es hilfreich, die Sicht einer Situation zu erweitern statt sie rechthaberisch in der eigenen Beurteilung zu zentrieren, und von einer solchen Haltung aus lassen sich Zusammenhänge dann auch neu ordnend [COLOR=
"Blue"]verstehen[/COLOR], die Verkettung vielschichtiger Irrtümer, die zur Eskalation einer Situation geführt haben und vermutlich wieder führen werden, erkennen, statt die Schuld an einer isolierten Fehleinstellung -am liebsten natürlich beim Gegner- festzumachen.

Das hast du gut geschrieben, jedoch, um die eigene Sicht zu erweiten, ist es nötig, eine andere Perspektive als die eigene einzunehmen. Das denke ich, macht noch die größten Schwierigkeiten.