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Sprüche, Weisheiten, Zitate

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Wenn du es unbedingt verknüpfen willst:blume2:
Sterben lernen kann man nicht,auch wenn mancher schon nah dran war:nein:
Du hast nur ein Versuch:blume2:

Wer nicht liebt lernt dann nicht das Leben kennen,...:wut3:

Ach, da ist es wieder Dein Chaos mit den Metaphern, nehmen wir also die weichgespülte Ausdrucksform und ersetzen "sterben" durch "loslassen" und "lieben" durch "Sicheinlassen".

Was für mich an dieser Stelle feststeht: der Mensch ist wesentlich kein Schätzender, sondern ein Lernender, im Loslassen wie in der Hingabe.
 
Ach, da ist es wieder Dein Chaos mit den Metaphern, nehmen wir also die weichgespülte Ausdrucksform und ersetzen "sterben" durch "loslassen" und "lieben" durch "Sicheinlassen".

Was für mich an dieser Stelle feststeht: der Mensch ist wesentlich kein Schätzender, sondern ein Lernender, im Loslassen wie in der Hingabe.
Sterben und loslassen oder nehmen was kommt,..?
Liebe ist manchmal zu hart:blume2:,schätze ich mal:dontknow:
Vielleicht wie nehmen und schenken:blume2::dontknow:
Der Weiße im Walde sagte:Schenke oder gebe den Menschen nichts,...:dontknow:
 
Sterben und loslassen oder nehmen was kommt,..?
Liebe ist manchmal zu hart:blume2:,schätze ich mal:dontknow:
Vielleicht wie nehmen und schenken:blume2::dontknow:
Der Weiße im Walde sagte:Schenke oder gebe den Menschen nichts,...:dontknow:

Die Schule des Lebens ist mitunter hart, aber losszulassen was/wen man liebt oder lieben möchte geht nur ohne Perspektive an die Grenze, doch selbst dort kann mensch immer noch wählen: weiter lernen oder verurteilen.
 
Die Schule des Lebens ist mitunter hart, aber losszulassen was/wen man liebt oder lieben möchte geht nur ohne Perspektive an die Grenze, doch selbst dort kann mensch immer noch wählen: weiter lernen oder verurteilen.
Das kann sein was du im Bezug auf das wählen sagst,nur hat jeder seine eigene Grenze dort,wo Fragen anfangen und aufhören,auch wenn man gerne auch noch hinzu lernt.
Das Leben ,wie die Schule haben auch ihre Zeitgrenzen sodass Perspektiven sich verändern können,....oder man bleibt eingefahren,...im Globetrott, oder bin ich schon ein Trotter, also noch kein Stotter:fahren:stotter:haare:
 
Das kann sein was du im Bezug auf das wählen sagst

Wir führen einen Dialog, in dem jeder von uns gleichberechtigt seine Ansicht darlegt, wenn Du etwas anderes hineininterpretieren möchtes, Ansprüche auf Allgemeingültigkeit, Einigkeit oder auch nur konkurrierende Überlegenheit kommt das aus Deiner Lebenswelt und nicht aus meiner, denn in meiner gilt unverändert: nichts ist absolut.
 
Die Schule des Lebens ist mitunter hart, aber losszulassen was/wen man liebt oder lieben möchte geht nur ohne Perspektive an die Grenze, doch selbst dort kann mensch immer noch wählen: weiter lernen oder verurteilen.
Kann der Mensch überhaupt loslassen? Widerspricht das nicht herrschenden Gesetzmäßigkeiten?
 
Er kann seine Aufmerksamkeit umlenken, das ist für das Bewusstsein dann wie loslassen, die konflikthaften Themen arbeiten aber im Unterbewusstsein weiter, denke ich mal.
Es gibt in meinen Breiten den halbwitzig gemeinten Spruch "Blumenwiese, Blumenwiese, Blumenwiese", mit dem oft auf Witze oder Bemerkungen reagiert wird, welche die Grenzen des Geschmacks überschritten haben, womit man andeuten will, dass man die Bilder, welche diese Bemerkung im eigenen Kopf auslösen, durch ein schönes Bild verdrängen möchte. Du denkst also, dass man die Intensität extremer Schicksalsschläge dadurch verdrängen kann, dass man bewusst anderes in den eigenen Lebensraum setzt?
 
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Es gibt in meinen Breiten den halbwitzig gemeinten Spruch "Blumenwiese, Blumenwiese, Blumenwiese", mit dem oft auf Witze oder Bemerkungen reagiert wird, welche die Grenzen des Geschmacks überschritten haben, womit man andeuten will, dass man die Bilder, welche diese Bemerkung im eigenen Kopf auslösen, durch ein schönes Bild verdrängen möchte. Du denkst also, dass man die Intensität extremer Schicksalsschläge dadurch verdrängen kann, dass man bewusst anderes in den eigenen Lebensraum setzt?

Das ist vielleicht der eigene Beitrag, aber die Voraussetzungen dafür sind mEn nach die Versöhnung mit prägenden Beziehungen aus der Vergangenheit und ein zugrunde liegender Lebenswille.

Mir ist schon klar, dass rationale Reflektionen der Dramatik traumatisierender Erfahrungen nicht gerecht werden, aber das ist hier auch nicht mein Anspruch, ich habe jahrelang in der Kindheit missbrauchte Frauen privat begleitet und mich dabei meinem eigenen Trauma ( Verlust und Vernachlässigung von existentiellen Grundbedürfnissen, was die moderne Psychologie heute ebenfalls als Gewalttätigkeit einordnet) gestellt.
 
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