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Sprüche, Weisheiten, Zitate

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Wer behauptet nichts zu wissen, weiß oftmals etwas, ist aber aufgrund des unter dem Demutmantel schlummernden Größenwahns abzulehnen !

Wer behauptet etwas zu wissen, weiß oftmals nichts, ist aber aufgrund des offensichtlichen Größenwahns abzulehnen, wobei hinter diesem sicher ein kleiner Demutikus schlummert !
 
Wer behauptet nichts zu wissen, weiß oftmals etwas, ist aber aufgrund des unter dem Demutmantel schlummernden Größenwahns abzulehnen !

Wer behauptet etwas zu wissen, weiß oftmals nichts, ist aber aufgrund des offensichtlichen Größenwahns abzulehnen, wobei hinter diesem sicher ein kleiner Demutikus schlummert !
Ein Klassiker:
Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.

gOEHTE
 
Viele liegen im Sterben, viele sind unheilbar krank, hängen an lebenserhaltenden Maschinen, sind behindert oder obdachlos, sitzen im Gefängnis, leben in einer Diktatur, haben kein Geld um sich Schuhe und eine warme Jacke zu kaufen, oder wissen nicht, wo sie heute etwas zu Essen her bekommen.

Dich aber trifft nichts davon. Du hast alles und es geht dir blendend. Also freue dich und sei dankbar!
 
Viele liegen im Sterben, viele sind unheilbar krank, hängen an lebenserhaltenden Maschinen, sind behindert oder obdachlos, sitzen im Gefängnis, leben in einer Diktatur, haben kein Geld um sich Schuhe und eine warme Jacke zu kaufen, oder wissen nicht, wo sie heute etwas zu Essen her bekommen.

Dich aber trifft nichts davon. Du hast alles und es geht dir blendend. Also freue dich und sei dankbar!
Leben kann auch ein langes Sterben bedeuten:blume2:
Bei wem soll ich den dankbar sein,wenn vielleicht auch nur Glück dazu gehört:dontknow:
 



Bei wem soll ich den dankbar sein,

Einfach mal den Persönlichkeitshype beiseite schieben und nach dem WIE und den sprachlichen Ursprüngen fragen, denn was etymologische verbunden ist, gibt auch dem Bewusstsein beste Aufschlüsse über die Logik der Geistesgeschichte, von wirkmächtigen Narrativen (glauben und erlauben hängen sprachlich eng zusammen), über bleibende Werte (verzichten und verzeihen) bis zur Erklärung des Zeitgeistes (denken ist sprachlich aus dem Danken hervorgegangen).

Amor Fati vielleicht;)

Das Schicksal zu schätzen soll doch über Krisen hinweghelfen und nicht Vorteile erklären, Nietzsche, der Urheber dieses Begriffes, konnte aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit dabei wohl aus Erfahrung sprechen: Krisen und Wiederholungen als Chancen, über seine Herkunft und damit über sich selbst hinaus zu wachsen.​
 
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Einfach mal den Persönlichkeitshype beiseite schieben und nach dem WIE und den sprachlichen Ursprüngen fragen, denn was etymologische verbunden ist, gibt auch dem Bewusstsein beste Aufschlüsse über die Logik der Geistesgeschichte, von wirkmächtigen Narrativen (glauben und erlauben hängen sprachlich eng zusammen), über bleibende Werte (verzichten und verzeihen) bis zur Erklärung des Zeitgeistes (denken ist sprachlich aus dem Danken hervorgegangen).



Das Schicksal zu schätzen soll doch über Krisen hinweghelfen und nicht Vorteile erklären, Nietzsche, der Urheber dieses Begriffes, konnte aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit dabei wohl aus Erfahrung sprechen: Krisen und Wiederholungen als Chancen, über seine Herkunft und damit über sich selbst hinaus zu wachsen.​

Zu Abschnit 1,will ich nicht mehr Stellung beziehen,bekommt mir nicht:confused:
Zu Abschnitt 2,hier bin ich ja auch nicht weit weg,weil heute gesund und morgen tot.
Deswegen stimmt der Spruch ja nicht"Die beste Krankheit taugt nichts":)
 
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