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Sprüche, Weisheiten, Zitate

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Das ist aber irre gefährlich, was Du da ansprichst... Der reine Satan... Natürlich gibt es Eigentum an Grund und Boden... Und es "kann" auch nur Eigentum an Grund und Boden geben, egal, ob es Gemeineignetum, Privateigentum, oder öffentlcih-rechtliches Eigentum ist.. Und das Nicht-Eigentum (res nullius), alos zum Beispiel die Weltmeere oder die Antarktis, lassen wir jetzt mal außen vor...
 
Es ist doch so: Es gibt nichts gesünderes auf diesem Planeten, als ein gesundes Eigentum an Grund und Boden... Es ist also keine Frage des "dass" oder des "ob".... Es ist eine Frage des "Wie" und "in welchem Verhältnis"... An einem Eigentum an Grund und Boden an sich führt absolut kein Weg vorbei...
 
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Selbst unser großer Lehrer Joseph Beuys war noch irrtümlich der Ansicht, Eigentum an Grund und Boden sei aus sich heraus ein Unrecht, und verstoße gegen das - so meinte er - "ursprüngliche Rechtsempfinden des Menschen"... Es dürfte klar sein, dass dieser Unsinn unmittelbar auf Steiner (Kernpunkte der sozialen Frage) und mttelbar auf Marx (Kommunistisches Manifest) zurückgeht... Aber das war eben schon bei Steiner und Marx ein gewaltiger Irrtum...


 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentum ist nicht real, es ist lediglich gesellschaftlicher Konsens und der ist fragil. Er wird fallen, wenn es genug Nicht-Eigentümer gibt, die sich damit unwohl fühlen.
 
Wieso sollt Eigentum nicht real sein? Kommst Du vor jedem Gericht mit durch.. Und das absolut zu Recht..
Klar, das Gericht urteilt ja nach Gesetz, welches den gültigen gesellschaftlichen Konsens beschreibt.

Was das Eigentum wert ist, wenn sich der Konsens ändert, das erlebten beispielsweise Juden ab 1938.
Besitz dagegen ist real. Er ist das, was Du festhalten und verteidigen kannst.
 
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Warum warten wir nicht einfach mal die Wiederkehr des Messias 2086 ab... Dann wird sich sowieso irre viel auf der Erde ändern... Darüber hinaus sind Prognosen eigentlich nicht mehr möglich, und daher sinnlos...
 
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