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Sprachpolizei: Darf man "Weiber" sagen?

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WEIB an sich ist nie eine Beleidigung. Das weiß jeder, der keine Schubladen benutzt.
Tja- deswegen sage ich, es kommt darauf an wer das aus welchem Grund sagt.
Spricht mich jemand den ich gar nicht kenne mit Weib an, fände ich den im Höchstmaß unsymphatisch, denn da ist auch ein sprachlicher Unterschied zwischen: was macht das Weib da und was macht de Frau da.
Da hat sich sprachlich so entwickelt- sicher weil Weib sehr oft im negativen und abwertenden Sprachgebrauch verwendet wurde.
Aus dem Grund sagt man auch eigentlich nicht mehr Nigger oder *****.
 
Die Begriffspaare sind Mann/Weib und Herr/Frau. Wir sagen männlich/weiblich und nicht männlich/fraulich. Mann/Frau war ursprünglich nur Adeligenbezeichnung. Heute ist die adelige Bezeichnung für das bessere Geschlecht zum Regelfall geworden.
 
Feministen beweisen: der Penis ist schuld am Klimawandel!

„Am Beispiel des Klimawandels sollte die Studie den "vorherrschenden, schädlichen Tropos herausfordern, den Penis als männliches Sexualorgan zu verstehen und ihm eine passendere Rolle als Art maskuliner Performance zuweisen." Die Forscher kommen zu dem Schluss, der Penis sei "der konzeptionelle Treiber für einen Großteil des Klimawandels".



Ein Wissenschafts- Fake entlarvt Wissenschafts- Publizistik- und den Feminismus als politisch erwünschten Blödsinn


Prä-post-patriarchalische Gesellschaft? Nicht einmal dieser Begriff weckte Misstrauen

Wenn Männer mit breiten Beinen sitzen, entspreche dies der Vergewaltigung des leeren Raumes um sie herum.
Zum anderen, so Lindsay und Boghossian, wollten sie zeigen, dass sich in manchen akademischen Feldern der gröbste Unfug publizieren lässt, wenn er nur zu den dort vorherrschenden Überzeugungen passt. Im Fall der Gendertheorie bedeute das, so die Überlegungen der beiden, dass ein Aufsatz die Redaktion schneller überzeugt, wenn Männlichkeit darin als grundsätzlich problematisch und toxisch dargestellt werde.

Zum anderen würden politisch gewünschte Ergebnisse und moderner Fachjargon dazu verleiten, Blödsinn nicht zu erkennen, glauben Boghossian und Lindsay erkannt zu haben.

Die Notwendigkeit einer feministischen Gletscherkunde; oder der darüber, dass Zoobesuche mit Kindern Geschlechterstereotypen verfestigen; oder der Aufsatz mit der These, dass es ein Zeichen maskulinen Hegemoniestrebens sei, wenn Männer zu Hause kochen.

Am Beispiel des Klimawandels sollte die Studie den "vorherrschenden, schädlichen Tropos herausfordern, den Penis als männliches Sexualorgan zu verstehen und ihm eine passendere Rolle als Art maskuliner Performance zuweisen." Die Forscher kommen zu dem Schluss, der Penis sei "der konzeptionelle Treiber für einen Großteil des Klimawandels".
Die Begründung: "Destruktive, unnachhaltige, hegemoniale, männliche Einstellungen, Umweltpolitik zu prägen, sind das vorhersehbare Resultat einer Vergewaltigung der Natur durch eine männlich dominierte Mentalität. Diese Mentalität wird am besten gefasst, indem man die Rolle des konzeptuellen Penis bei der maskulinen Psychologie berücksichtigt." Insbesondere "jungfräuliche Landschaften" könnten "billig ausgebeutet werden".

Quellen:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 48845.html

http://www.sueddeutsche.de/wissen/wisse ... -1.3518463

englisches Original:

https://web.archive.org/web/20170522110 ... 330439.pdf
 
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