Joachim Stiller
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- 9. Januar 2014
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Einstein irrte in mindestens sieben Punkten
- Einstein nahm irrtümlich eine Relativität der Gleichzeitigkeit an, die es aber so nicht gibt, denn Zeit ist grundsätzlich invariant...
- Einstein leugnete die gravitatiive Blauverschiebung...
https://de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Relativitätstheorie
- Einstein leugnete die gravitative Längenkontraktion...
https://de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Relativitätstheorie
- Einstein versuchte, die gravitative Rotverschiebung mit der gravitativen Zeitdilatation zu erklären, was nicht funktioniert... Tatsächlich kann man nur die gravitative Blauverschiebung mit der gravitativen Längenkontraktion erklären...
https://de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Relativitätstheorie
- Einstein lehnte die relativistische Massenzunahme ab, weil er sie für nicht definierbar hielt... Tatsächlich gibt es aber eine relativistische Massenzunahme, auch wenn sie eben heute im Zuge der Renaissance der Einsteinschen Irrtümer nicht mehr anerkannt wird und als veraltet gilt... Sehr zu Unrecht, wie ich finde... Denn natürlich gibt es eine relativistische Impulszuname, was auch von Einstein nie bestritten worden ist, und damit ist die relativistische Massenzunahme eben auf sehr einfache Weise doch definiert und auch abgegrenzt... Keine Ahnung, was Einstein da geritten hat...
- Das spezielle Relativitätsprinzip ist grundsätzlich falsch... Die RT macht an sich ein absolutes Bezugssystem notwendig, und zwar zwingend... Äußerer experimenteller Beweis ist bekanntlich die Dipolanisotropie, die eben ein hypothetishes Ruhesystem zwingend erforderlich macht... Aber auch aus der inneren Logik der RT kann man die Notwendigkeit eines absoluten Bezugssystem ableiten: Will man etwa die Gesetze der Mathematik (algebraische Äquivalenzumformung) bei der Lorentz-Transformation aufrechtherhalten, dann geht das nur unter Preisgabe des Relativitätsprinzips... Das Relativitätsprinzip hebelt hier praktisch die Gesetze der Mathematik aus... Und noch ein zweiter Punkt: Es gibt keine Relativität der Gleichzeitigkeit... Zeit ist immer invariant... Das bedeutet, dass sich alle Beobachter unabhängig von ihrem eigenen Verhalten stets über die von einer bestimmten, wie auch immer laufenden Uhr angezeigten Zeit einig sind... Und dann hängt die angezeigte Uhrzeit eben nur noch von einer absoluten Geschwindigkeit ab... Wie gesagt, ein absolutes Ruhesystem ist hier "zwingend"...
- In seinem Werk "Über die spezielle und allgmeine Relativitätstheorie" invertiert Einstein die Zeitdilation (S. 25). Statt die Zeitdilation zu definieren als:
t' = t / gamma,
definert er die Zeitdilation genau invertiert:
t' = t * gamma.
Und das ist eben ein Ding der Unmöglichkeit... Ich selbst hatte mir bei meiner Lektüre des Werkes von Einstein nicht viel dabei gedacht... Ich stellte nur fest, dass Einstein sich da wohl gehirrt haben müsse, denn in der Literatur stand es zu dem Zeitpunkt absolut korrekt... Man hatte den Fehler Einsteins also ganz allgemein korrigiert, so z.B. bei Sexl in den 80er Jahren... Tatsächlch wird aber gerade in der Gegenwart vor allem von Amerika ausgehend (Princeton) die weltweit systematische Reinvertierung der Zeitdilation betrieben, mit bewusstem Verweis auf das Werk von Einstein... Und das ist hier ein absolutes NO Go... Die ganze Reinvertierung der Zeitdilation schlägt sich bereits in den meisten Wiki-Artikeln nieder... Seht selbst:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation
Da ist nicht einfach ein schlecht geschriebener Artikel, das ist der aktuelle Stand der Lehrbuchmeinung... Und die ist eine reine Katastrophe...
- Einstein nahm irrtümlich eine Relativität der Gleichzeitigkeit an, die es aber so nicht gibt, denn Zeit ist grundsätzlich invariant...
- Einstein leugnete die gravitatiive Blauverschiebung...
https://de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Relativitätstheorie
- Einstein leugnete die gravitative Längenkontraktion...
https://de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Relativitätstheorie
- Einstein versuchte, die gravitative Rotverschiebung mit der gravitativen Zeitdilatation zu erklären, was nicht funktioniert... Tatsächlich kann man nur die gravitative Blauverschiebung mit der gravitativen Längenkontraktion erklären...
https://de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Relativitätstheorie
- Einstein lehnte die relativistische Massenzunahme ab, weil er sie für nicht definierbar hielt... Tatsächlich gibt es aber eine relativistische Massenzunahme, auch wenn sie eben heute im Zuge der Renaissance der Einsteinschen Irrtümer nicht mehr anerkannt wird und als veraltet gilt... Sehr zu Unrecht, wie ich finde... Denn natürlich gibt es eine relativistische Impulszuname, was auch von Einstein nie bestritten worden ist, und damit ist die relativistische Massenzunahme eben auf sehr einfache Weise doch definiert und auch abgegrenzt... Keine Ahnung, was Einstein da geritten hat...
- Das spezielle Relativitätsprinzip ist grundsätzlich falsch... Die RT macht an sich ein absolutes Bezugssystem notwendig, und zwar zwingend... Äußerer experimenteller Beweis ist bekanntlich die Dipolanisotropie, die eben ein hypothetishes Ruhesystem zwingend erforderlich macht... Aber auch aus der inneren Logik der RT kann man die Notwendigkeit eines absoluten Bezugssystem ableiten: Will man etwa die Gesetze der Mathematik (algebraische Äquivalenzumformung) bei der Lorentz-Transformation aufrechtherhalten, dann geht das nur unter Preisgabe des Relativitätsprinzips... Das Relativitätsprinzip hebelt hier praktisch die Gesetze der Mathematik aus... Und noch ein zweiter Punkt: Es gibt keine Relativität der Gleichzeitigkeit... Zeit ist immer invariant... Das bedeutet, dass sich alle Beobachter unabhängig von ihrem eigenen Verhalten stets über die von einer bestimmten, wie auch immer laufenden Uhr angezeigten Zeit einig sind... Und dann hängt die angezeigte Uhrzeit eben nur noch von einer absoluten Geschwindigkeit ab... Wie gesagt, ein absolutes Ruhesystem ist hier "zwingend"...
- In seinem Werk "Über die spezielle und allgmeine Relativitätstheorie" invertiert Einstein die Zeitdilation (S. 25). Statt die Zeitdilation zu definieren als:
t' = t / gamma,
definert er die Zeitdilation genau invertiert:
t' = t * gamma.
Und das ist eben ein Ding der Unmöglichkeit... Ich selbst hatte mir bei meiner Lektüre des Werkes von Einstein nicht viel dabei gedacht... Ich stellte nur fest, dass Einstein sich da wohl gehirrt haben müsse, denn in der Literatur stand es zu dem Zeitpunkt absolut korrekt... Man hatte den Fehler Einsteins also ganz allgemein korrigiert, so z.B. bei Sexl in den 80er Jahren... Tatsächlch wird aber gerade in der Gegenwart vor allem von Amerika ausgehend (Princeton) die weltweit systematische Reinvertierung der Zeitdilation betrieben, mit bewusstem Verweis auf das Werk von Einstein... Und das ist hier ein absolutes NO Go... Die ganze Reinvertierung der Zeitdilation schlägt sich bereits in den meisten Wiki-Artikeln nieder... Seht selbst:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation
Da ist nicht einfach ein schlecht geschriebener Artikel, das ist der aktuelle Stand der Lehrbuchmeinung... Und die ist eine reine Katastrophe...