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Sagte der Platzhirsch.Wäre kein stilles Örtchen, und vom Platz ganz zu schweigen
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Sagte der Platzhirsch.Wäre kein stilles Örtchen, und vom Platz ganz zu schweigen
Mir reicht das kleine einmal eins,was ich der Null meldeGroßes geschieht, wenn Mensch und Geist sich treffen.
Unbewusst natürlichSagte der Platzhirsch.
Seit wann hat eine Null etwas zu melden?Mir reicht das kleine einmal eins,was ich der Null melde
Der Anfang ging doch nicht anders,also tue ihr keinen VorwurfSeit wann hat eine Null etwas zu melden?
Die Null soll sich hinten anstellen, so kommt doch noch ein dickes Sümmchen zusammen.Der Anfang ging doch nicht anders,also tue ihr keinen Vorwurf
So hat sie nie was anderes gelerntDie Null soll sich hinten anstellen, so kommt doch noch ein dickes Sümmchen zusammen.
Gigantische Kellersysteme, Geheimtunnel unter der gesamten Innenstadt, Alchemistenlabors im Untergrund: Über die Unterwelt von Wien gibt es unzählige Geschichten und Gerüchte. Und ja, da ist viel dran. Seit dem Mittelalter spielte sich nämlich ein großer Teil des Lebens in Wien unterirdisch ab. Der Grund war ein recht einfacher: Oben gab es keinen Platz mehr. Innerhalb der Stadtmauern war jeder Flecken Erde verbaut, also grub man sich in den Untergrund. Ganze Handwerksbetriebe und später Fabriken wurden stockwerketief „unter die Erd“ verlegt. In Wien existieren bis heute Häuser, die tiefer sind als hoch! Ein Beispiel findet Ihr auf Seite 12.
Laut Polizeibericht attackierte er die Gesetzeshüter und schleuderte sein Handy in Richtung einer in einem Schanigarten sitzende Personengruppe.
"Durch das Wurfgeschoß, welches in Kopfhöhe über die Personengruppe flog, ist niemand verletzt worden", hieß es im Bericht. Der Kongolese versuchte sich noch der Amtshandlung am Franz-Josefs-Kai zu entziehen, wurde aber festgenommen, nachdem er zwei Polizisten verletzt hatte.
Am späten Samstagabend musste die Polizei wegen einer Massenschlägerei in Wien-Favoriten ausrücken.
Mehrere Burschen dürften sich zu einer Schlägerei in der Favoritenstraße verabredet haben.
Zeugen hatten am Notruf von Schüssen im Bereich der Favoritenstraße berichtet, was einen Großeinsatz der Exekutive zur Folge hatte. Die Beamten erwischten von den Raufern noch zwei Syrer sowie drei Iraker, die bei ihrem Fluchtversuch ein Messer und eine Machete unter ein Auto geworfen hatten. Später ließen noch zwei Iraker (20 und 23) in einem Krankenhaus ihre Stich- und Schnittwunden im Rücken- und Armbereich behandeln.
Die Krawalle bei den Demonstrationen in Wien-Favoriten Ende Juni haben bereits über 100 Anzeigen nach sich gezogen. Das zeigt eine aktuelle parlamentarische Anfragebeantwortung von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) an die FPÖ. Dabei wird zwischen 47 bekannten und 59 unbekannten Tätern unterschieden.
Bei Bürgern aus 30 unterschiedlichen Staaten wurde die Identität festgestellt, dazu noch Staatenlose und Doppelstaatsbürger. Die größte Gruppe waren österreichische Staatsbürger mit 71 vor Syrern mit 24. Türkische Staatsbürger wurden nur elf gezählt, dazu ein österreichisch-türkischer Doppelstaatsbürger.