fluuu
Well-Known Member
- Registriert
- 12. September 2008
- Beiträge
- 4.947
Hallo miteinander,
jetzt im August sind Ferien und viele im Urlaub, das bekannte Sommerloch.
Da werden oft ganz kuriose Nachrichten verbreitet damit das Gemüt etwas
zum Ereifern hat.
Mir fällt dabei die überall beschriebene Politikverdrossenheit der Bevölkerung ein
in Mitteleuropa und vor allem in Deutschland, da ist Wahljahr. Eng damit
verknüpft ist eine Parteienverdossenheit, die Mitgliederzahlen schwinden.
Nach meinem Verständnis von Politik, eine gewisse Ordnung für die
Gemeinschaft zu ermöglichen, ist diese Verdrossenheit gegenüber alten
bürgerlichen Strukturen eher positiv und zeigt einen Wandel.
Heute am Anfang des 21. Jahrhundert brauchen wir keine festgelegte
Führung als riesen Apparat der politisch die gesellschaftlichen Dinge regelt,
die Hierarchie muss nicht vordefiniert sein, sie ergibt sich aus der Kompetenz
und so sind aufwendige und schwerfällige Strukturen von verschachtelten
Gremien für das heutige Freiheitsempfinden und die Eigenverantwortung an
vielen Stellen nicht produktiv.
Viele Menschen ziehen sich von so einem Verständnis politischer Arbeit zurück
denn es bedeutet enge Verhaltens- und Denkmustern zu erleben.
Es ist nicht so, dass vielen Menschen die gesellschaftlichen Belange nicht
interessieren, das sieht man an den zahlreichen Engagements in vielen
Bereichen, nur das was als offizielle Staats- und Parteienpolitik praktiziert
wird trifft nicht den Geist eines Selbstbewussten und Eigenverantwortlichen
Menschen.
So findet Politik nicht nur im Parlament, der Regierung oder bei einem Parteitag
statt, sondern jeder Mensch beeinflusst die Gesellschaft im Alltag und ist
mitverantwortlich für das Große und Ganze des Zusammenlebens.
gruß fluuu
jetzt im August sind Ferien und viele im Urlaub, das bekannte Sommerloch.
Da werden oft ganz kuriose Nachrichten verbreitet damit das Gemüt etwas
zum Ereifern hat.
Mir fällt dabei die überall beschriebene Politikverdrossenheit der Bevölkerung ein
in Mitteleuropa und vor allem in Deutschland, da ist Wahljahr. Eng damit
verknüpft ist eine Parteienverdossenheit, die Mitgliederzahlen schwinden.
Nach meinem Verständnis von Politik, eine gewisse Ordnung für die
Gemeinschaft zu ermöglichen, ist diese Verdrossenheit gegenüber alten
bürgerlichen Strukturen eher positiv und zeigt einen Wandel.
Heute am Anfang des 21. Jahrhundert brauchen wir keine festgelegte
Führung als riesen Apparat der politisch die gesellschaftlichen Dinge regelt,
die Hierarchie muss nicht vordefiniert sein, sie ergibt sich aus der Kompetenz
und so sind aufwendige und schwerfällige Strukturen von verschachtelten
Gremien für das heutige Freiheitsempfinden und die Eigenverantwortung an
vielen Stellen nicht produktiv.
Viele Menschen ziehen sich von so einem Verständnis politischer Arbeit zurück
denn es bedeutet enge Verhaltens- und Denkmustern zu erleben.
Es ist nicht so, dass vielen Menschen die gesellschaftlichen Belange nicht
interessieren, das sieht man an den zahlreichen Engagements in vielen
Bereichen, nur das was als offizielle Staats- und Parteienpolitik praktiziert
wird trifft nicht den Geist eines Selbstbewussten und Eigenverantwortlichen
Menschen.
So findet Politik nicht nur im Parlament, der Regierung oder bei einem Parteitag
statt, sondern jeder Mensch beeinflusst die Gesellschaft im Alltag und ist
mitverantwortlich für das Große und Ganze des Zusammenlebens.
gruß fluuu