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Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

  • 1. Ja, es muss über die Herkunft des Täters berichtet werden.

    Stimmen: 6 27,3%
  • 2. Nein, die Herkunft des Täters spielt keine Rolle.

    Stimmen: 8 36,4%
  • 3. Erst wenn der Täter verurteilt wurde, sollte man darüber Berichten

    Stimmen: 7 31,8%
  • 4. Ist mir egal.

    Stimmen: 1 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    22
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Anideos, meinst du denn, dass du die Reaktion der Menschen auf diese Taten und Tendenzen mit deinen Worten eindämmen kannst?
Die Wahlumfragen in Österreich, die Wahlergebnisse in Frankreich und Schweden und Italien und die Landtagswahlumfragen zur offenbar in 5 Bundesländern schon über 20% liegenden AfD deuten eine Ablehnung der Gewalt an. Wollen wir dem denn wirklich weiterhin nur mit Beschimpfungen entgegentreten?
Spürst du Rückenwind, Bernd? Rückt der Tag X näher?
Ich lebe in Deutschland und weiß, dass Deutschland über das Rüstzeug verfügt, den braunen Sumpf auszutrocknen. Italien, Frankreich, Österreich und Schweden können es uns nachmachen.
Mit dem Isamismus von euch abzulenken, könnt ihr es ruhig versuchen. Den Islamismus hat Deutschland auch im Griff genauso wie euch.
"Es gab diese Gewalt schon immer!. Akzeptiere das, du Nazi!"
Solten wir nicht mal langsam davon abkommen und dem Wähler entgegenkommen?
Wen du damit meinst und warum du diesen Satz in Anführungszeichen setzt, das weiß ich nicht. Walter offensichtlich auch nicht. Wer von uns beiden der Neonazi ist, das wissen wir beide - du und ich - seit Jahren!
@FreniIshtar hast du eingewickelt, das war nicht schwer, aber ich habe ein sehr gutes Gedächtnis, das habe ich dir schon oft bewiesen. Auch dass du ein Anhänger der IB bist. Das hast du vor Jahren geschrieben, aber ich könnte deinen Beitrag heute sehr schnell finden.
 
Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?
Prinzipiell gehören Ross und Reiter zu den relevanten Informationen. Jedoch besteht kein Zwang diese mitzuteilen.

Die relevanten Infos sind: Was, Wer, Wann, Wo.
Die irrelevanten Infos sind: Wieso, Weshalb, Warum.
Sowohl als auch ist das: Wie.

"Wieso, Weshalb, Warum" sind keine Tatsachen. Diese Infos können nicht nachgewiesen werden. Da kann jeder erzählen, dementieren, widerufen, phantasieren, indoktrinieren was er will. Das "Wieso, Weshalb, Warum" kann also — bis auf wenige Ausnahmen — ignoriert werden. Ausnahmen sind diejenigen Infos, die die Absicht verfolgen, nur das "Wieso, Weshalb, Warum" mitzuteilen, also wenn die Tatsache das Mitteilen von "Wieso, Weshalb, Warum" darstellt. Dann ist diese nicht ganz irrelevant, weil der Anlass zur Tatsache. Aber auch da ist der Inhalt von "Wieso, Weshalb, Warum" irrelevant.

Das "Wie" kann ebenso nur vermutet/phantasiert sein, wenn es nicht eindeutig nachgewiesen ist. Da verhält es sich wie mit dem "Was, Wer, Wann, Wo", die nachweisbar sein sollten, weil ansonten möglich falsch, wenn nur vermutet oder phantasiert.

Das "Wieso, Weshalb, Warum" sowie ein falsches "Was, Wer, Wann, Wo" und "Wie" birgt die Gefahr der Verführung und wird auch genau dazu benutzt.
 
*Mouhanad Khorchide*
Universitätsprofessor der Uni Münster. berät die Dokumentationsstelle in Wien!
Und wovor er warnt und auch @Chris M warnt und auch *Helmut Schmidt* warnt...

Ich warne mittlerweile nicht mehr, weil es bereits zu spät ist.

Aber wir müssen natürlich bedenken: Solange die Medien nicht in jedem einzelnen Fall Ross und Reiter nennen, bleibt Interpretationsspielraum offen. Es kann ja auch sein, dass diejenigen, die schon länger hier leben, in den letzten zehn Jahren eine spontane Vorliebe für Messerstechereien, Angriffe auf Rettungskräfte, Randale im Freibad und im Kino usw. entwickelt haben. Solange wir die genauen Daten nicht haben, können wir nur spekulieren und sollten daher nicht Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten von AfD und FPÖ geben... ;)
 
Ich warne mittlerweile nicht mehr, weil es bereits zu spät ist.

"Es läuft was falsch, wenn Menschen aus fernen Ländern, die hier in Sicherheit
leben können, sich gewalttätig gegen ihren Gaststaat wenden.
Durch Wegschauen werden wir es nicht schaffen, deklassierte Migranten oder
wirre Rechtsextremisten in die Gesellschaft zu integrieren."
So *Andreas Koller* der renommierte Journalist der Salzburger Nachrichten.
 
Ich warne mittlerweile nicht mehr, weil es bereits zu spät ist.

Aber wir müssen natürlich bedenken: Solange die Medien nicht in jedem einzelnen Fall Ross und Reiter nennen, bleibt Interpretationsspielraum offen. Es kann ja auch sein, dass diejenigen, die schon länger hier leben, in den letzten zehn Jahren eine spontane Vorliebe für Messerstechereien, Angriffe auf Rettungskräfte, Randale im Freibad und im Kino usw. entwickelt haben. Solange wir die genauen Daten nicht haben, können wir nur spekulieren und sollten daher nicht Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten von AfD und FPÖ geben... ;)
Es gibt nicht "die Medien" in Deutschland, denn in unserer Medienlandschaft herrscht Vielfalt. Es gibt die Leitmedien, die trotzdem untereinander konkurrieren, weil sie unterschiedliche politische Richtungen vertreten oder in bestimmten Sparten sich den Markt untereinander teilen und es gibt Medien, die ideologische Nischen bedienen.
Letztere misstrauen den staatlichen Institutionen - bzw. ihre Leserschaft tut das - und finden in jeder Suppe ein Haar und wenn doch nicht, dann wird eben eins aus der Tasche geholt, damit die Leserschaft zufrieden ist. Dann wird wohl jedes noch so unbedeutende Vorkommnis hergenommen, es wird gemutmaßt und spekuliert und den Tätern zugeschrieben, die ihre Leserschaft sich wünscht. Die Pressefreiheit wird ausgereizt und der Pressekodex gilt nur für die Anderen.
Du brauchst beispielsweise solche Medien, denn die Ideologie darf nicht verhungern und nur diese Medien liefern die richtige Nahrung für sie.
Der Fremdenhass gehört schließlich zu den Grundsäulen deiner Ideologie, sonst kracht sie über eueren Köpfen zusammen.
 
Es gibt nicht "die Medien" in Deutschland, denn in unserer Medienlandschaft herrscht Vielfalt. Es gibt die Leitmedien, die trotzdem untereinander konkurrieren, weil sie unterschiedliche politische Richtungen vertreten oder in bestimmten Sparten sich den Markt untereinander teilen und es gibt Medien, die ideologische Nischen bedienen.
Soweit so gut. Jedoch gibt es etwas, dass allen gleich ist: stetig mehr Macht generieren, die auch genutzt wird, ohne Verantwortung zu übernehmen. Alle Medien (bis auf sehr wenige Ausnahmen) wollen stetig mehr Macht, dass stetig mehr Menschen auf sie "hören", sie lesen / schauen. Nicht nur der Reichweite wegen im Bezug zu Werbeeinnahmen, sondern um Einfluss nehmen zu können, auf die Menschen. Denn das ist noch viel mehr Wert als Werbeeinnahmen. Medien beeinflussen Wahlen, auch ganz ohne versteckter Wahlmanipulation. Sie übernehmen jedoch keinerlei Verantwortung. Sie nehmen nur, gegen jedoch nicht. Oder wenn, dann unter falschem Schein.
Dieser beginnt mit der Unterscheidung in eigen und fremd. Denn, wäre keiner keinem fremd, gäbe es erstens keine Fremden und zweitens auch keinen Fremdenhass. Die eigenen Verbrecher gehen glimpflicher aus als die fremden. Siehe den Film: M – Eine Stadt sucht einen Mörder - Darin spielt der Mörder darauf ab: "Aber ich bin doch einer von euch", weil eine Chance dazu besteht dadurch glimpflicher wegzukommen.

Das einzig in diesem Bezug relevante an einem Vebrechen ist, wie es dazu kam / kommt. Jedoch nicht, weil einer "fremd" ist. Die Problematik mit dem "Wie" wurde bereits von mir erläutert (4 Kommentare weiter oben). Das "wie" wird zum "was": Was hat den Verbrecher dazu getrieben/verleitet. Und wieder ist die Antwort nicht, weil einer "fremd" ist. Wird davon ausgegangen, dass der Verbrecher "eigen" anstatt "fremd" ist, ist ein Anfang getan, dem Verbrechen auf den Grund zu gehen. Wenn du jedoch weiter daran festhälst, dass "fremd" die Ursache ist, ist jegliche Mühe vergebens. Denn selbst wenn die Lösung darin besteht aus "fremd" "eigen" zu machen, ändert sich am Verbrechen nichts.
 
Es gibt nicht "die Medien" in Deutschland, denn in unserer Medienlandschaft herrscht Vielfalt. Es gibt die Leitmedien, die trotzdem untereinander konkurrieren, weil sie unterschiedliche politische Richtungen vertreten oder in bestimmten Sparten sich den Markt untereinander teilen und es gibt Medien, die ideologische Nischen bedienen.
Letztere misstrauen den staatlichen Institutionen - bzw. ihre Leserschaft tut das - und finden in jeder Suppe ein Haar und wenn doch nicht, dann wird eben eins aus der Tasche geholt, damit die Leserschaft zufrieden ist. Dann wird wohl jedes noch so unbedeutende Vorkommnis hergenommen, es wird gemutmaßt und spekuliert und den Tätern zugeschrieben, die ihre Leserschaft sich wünscht. Die Pressefreiheit wird ausgereizt und der Pressekodex gilt nur für die Anderen.
Du brauchst beispielsweise solche Medien, denn die Ideologie darf nicht verhungern und nur diese Medien liefern die richtige Nahrung für sie.
Der Fremdenhass gehört schließlich zu den Grundsäulen deiner Ideologie, sonst kracht sie über eueren Köpfen zusammen.

Was sagst du eigentlich dazu, dass inzwischen sogar Teile der Grünen einen Kurswechsel in der Migrationspolitik fordern? Sind die auch alle von staatsfeindlichen Medien beeinflusst worden?

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Eine Gruppe von sogenannten Realpolitikern bei den Grünen fordert einen neuen Kurs in der Migrationspolitik. Es sei auch in Deutschland ein Rechtsruck zu befürchten, falls Bürgerinnen und Bürger weiter ihr Sicherheitsgefühl einbüßten, heißt es in einem Manifest der Gruppe "Vert Realos". Zu den Unterzeichnern gehören Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer, der frühere Grünen-Bundestagsfraktionschef Rezzo Schlauch und die Ex-Europaparlamentarierin Rebecca Harms. "Vert" heißt im Französischen "Grün".

Es gebe immer noch "kein Konzept für eine gelungene Integration oder die konsequente Rückführung von Geflüchteten in ihre Heimat, sobald sich dies verantworten lässt oder sie selbst es wollen", heißt es in dem Memorandum der Grünen-Realos. "Die Migrantinnen und Migranten wissen nicht, was von ihnen erwartet wird und machen sich mit falschen Hoffnungen auf den weiten Weg." Es werde kaum zwischen Kriegs-, Asyl- und Wirtschaftsmigranten unterschieden.


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Was sagst du eigentlich dazu, dass inzwischen sogar Teile der Grünen einen Kurswechsel in der Migrationspolitik fordern? Sind die auch alle von staatsfeindlichen Medien beeinflusst worden?
Wenn ein paar Grüne vor euch einknicken, weil sie an ihre politische Zukunft denken, - Boris Palmer zähle ich übrigens schon lange nicht mehr zu den Grünen - dann sind es noch lange nicht "Teile der Grünen". Und es geht dabei nicht um die Migrationspolitik, sondern um die Flüchtlingspolitik.
Die Migrationspolitik der Regierung wird sogar in die Richtung geändert, dass man Migration erleichtert, um Fachkräfte aus dem Nicht-EU-Ausland zu bewerben.
Merz und Lindner übernehmen viel eher eure Parolen aus parteipolitischen Gründen. Das ist ja eine der Gefahren, die von euch ausgehen, dass andere eher rechte Parteien, Teile eurer Positionen übernehmen.
 
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Sollten die Medien etwa EUREKA rufen: - - "Ich ab's"? (absolut)
M und L ....übernehmen viel eher eure Parolen ..... Das ist ja eine der Gefahren, die von euch ausgehen, dass andere eher ........Teile eurer Positionen übernehmen.
Euer Hochwohlgeboren! - - Bitte übernehmen Sie sich 'nicht doppelt', damit andere 'nicht eher einfach' Teile eurer Schwurbel-Position übernehmen!!

Erlauben Sie mir bitte - hier als Dritter und Ritter von einer traurigen Gestalt - einen scherzfreien Kommentar dazu - hier als vorzüglich zum 1. April passend vorgezogener Übernahme-Mneme-Ritus:

>> "Eunuchen erinnern historisch an Euchnuchen, deren potente Gefahr durch Leute, die - über euch - was auf dem Kasten haben, durch 'Kastrierung in Kasten' sogar schon erfolgreich im Neuen Testament (Buch Jakob) so überliefert, ohne geliefert zu sein - beschrieben werden konnten!

Nämlich durch die Taufe eines Eunuchen in Äthiopien die "Möglichkeit möglich wurde", dass die Kirchen - im Namen Jesus Christus - ihren Segen auch für homosexuelle Paare auszusprechen offenbar erlaubt wurde, um mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und die es über viele Jahrtausende hinweg auch zu halten galt, - im einfach die Klappe halten!

Denn die Einheirat in schwules Familienvermögen ermöglicht - damals wie heute - erbrechtlich so viel wie nur weltweit möglich über religiös-geheimdienstliche ehe-ähnliche Sondervermögensverbindungen fortan in Reih und ('übertragenem') Glied dem modernen Zeitgeist in paralleler Form eines Zweitgeistes zu entsprechen, um diese Sondervermögensverbindungsriten nicht nur zu erhalten, sondern auch in religiösen Familien auf Kosten ungläubiger nicht religiöser Familien sicher - mittels einer Doppelmoral - zu vermehren. " <<
(UN-ZITAT Ende)
 
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