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Sollte man sich Logisches Denken immer "doppelt schenken"?

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Ist das über das Ding hinausgehende aber wirklich auch immer ein Geschenk?

Oder öffnet man - auf der anderen Seite der Türe - womöglich die Büchse der Pandorra? - hier herrlich besungen von der EAV:


Bücher sind immer Geschenke an die Menschheit, erst recht wenn ein Funke überspringt.

Die Büchse der Pandora wird von Machtmenschen geöffnet, Narzissmus und Egoismus entsteht aus Hass und Gier.
 
Aber mit Hass,der so geschmälert wird,also den Hassgedanken verwerfen,Kopf schütteln weiter machen:)

Genau, die Aufmerksamkeit auf anderes lenken, was nämlich das eigentliche doppelte Geschenk beinhaltet, einmal destruktiver Atmosphäre auszuweichen und zum anderen die wirklich eigenen (nicht von anderen projezierten) Anteile, die diese destruktiven Sümpfe begünstigen, mitnehmen und in Ruhe anschauen, intergrieren und somit belächeln zu können.
 
Genau, die Aufmerksamkeit auf anderes lenken, was nämlich das eigentliche doppelte Geschenk beinhaltet, einmal destruktiver Atmosphäre auszuweichen und zum anderen die wirklich eigenen (nicht von anderen projezierten) Anteile, die diese destruktiven Sümpfe begünstigen, mitnehmen und in Ruhe anschauen, intergrieren und somit belächeln zu können.
Man muss doch nicht allem heut zu Tage seine Aufmerksamkeit schenken:)
 
Man muss doch nicht allem heut zu Tage seine Aufmerksamkeit schenken:)

Das sowieso nicht, aber man kann seine Aufmerksamkeit auch aktiv wieder abziehen, wo man merkt, dass man sich verzettelt. Gerald Hüther und die Hirnforschung im allgemeinen haben da hilfreiche Vorstellungsbilder, die auch in Stresssituationen anwendbar sind.

 
Aber mit Hass,der so geschmälert wird,also den Hassgedanken verwerfen,Kopf schütteln weiter machen:)

Verwerfen den Hass wäre nicht schlecht, aber er wird verschwiegen und nur in seiner Gruppe wo man Anerkennung bekommt, offen gesagt, klingt also nicht logisch, sondern dumm!
Und wer keine aussortierte Literatur liest, ist klar im Vorteil!
 
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Verwerfen den Hass wäre nicht schlecht, aber er wird verschwiegen und nur in seiner Gruppe wo man Anerkennung bekommt, offen gesagt, klingt also nicht logisch, sondern dumm!
Und wer keine aussortierte Literatur liest, ist klar im Vorteil!

Wo bekommt man denn Anerkennung für Hass? Das wäre doch genau der Schritt auf die nächste, die kollektive Ebene: sich zusammenrotten gegen einen gemeinsamen Feind.
Wer als Eintelperson seine Wut nutzen kann, um sich punktuell abzugrenzen, muss keinen Hass entwickeln, um strukturelle Feindseligkeiten heraufzubeschwören.
 
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