Die Metaphysik könnte genau "
dort tot" sein, wo sie keinen Bewegungsspielraum mehr "
hinter und neben der Physik" zu offenbaren "
erlaubt"....
"
Eine Wissenschaft, welche das Seiende als Seiendes untersucht und das demselben an sich Zukommende", wie zum Beispiel schon
Aristoteles richtig erkannt hat, vermag mit keiner Einzelwissenschaft identisch sein, also auch nicht mit der Physik allein!
Deshalb nimmt ja auch
Immanuel Kant in seinen Werken von der
Metaphysik der Sitten, grundlegend getrennt Stellung, nämlich zu Fragen der Anfänge in den Tugendlehren (individuell) und den Anfängen in der Rechtslehre (kollektiv).
Jeder Versuch, die
Metaphysik auf den Punkt - oder wo möglich auf eine "
stehende Gravitationswelle" zu bringen, käme also ihrem (scheinbaren)
" Todesstoß " gleich.
In diesem Sinne dient der Physiknobelpreis in diesem Jahr dem Nachweis von der tatsächlichen Möglichkeit einer "Massebeschleunigung und eines Massendefektes", was für Beobachtung der Entstehung von Gravitationswellen bedeutsam scheint - und für "unseren" STILLER und seiner "Ammenmärchenphilosophie ohne sokratische Hebammenphilosophie sicher auch widerspruchsfrei die spektakuläre Doppeldeutung von der Verschmelzung zweier universaler "
Zwei-Löcherkollisonen von hintenherum" unter Umgehung des wahrhaftigen Raumes sicher in dessen Deftigkeit unstrittig universalökomisch auch als "Zwei-Arschlöcher-Verschmelzung" zu fehldeuten"man" (sich?) erlauben könnte...?...
Nicht zum Lachen ist das hier:
https://www.heise.de/newsticker/mel...-Nachweis-von-Gravitationswellen-3849104.html
Und dennoch:
Das ganze Leben ist eine Wundertüte, sobald das singende und tönende Wunder eben nicht nur
tüt-tüt,
groll-groll oder
pfeif-pfeif (aus dem letzten Loch) machen könnte:
Ich glaub ich flipper gleich aus............
Bernies Sage (Bernhard Layer)