Schmeichler, das stimmt doch gar nicht... Nenn mir einen Metaphysiker, der so tolldreist wäre, die Metaphysik zur Grundlage der Wissenschaft machen zu wollen... Das gibt es doch gar nicht, und scheint mir eher ein Vorurteil auf der Grundlage der Hirngespinster der Gehirnwäschakadamiker zu sein, die Aristotels darin tatsächlch in der irrigen Auffassung ernst nehmen, Metaphsyik sprich Ontolgie sei die erste Philosophie, von Aristoteles selbst noch Weissenschaft genannt... Mit dem gleichen Recht könnte ich von der Logik als von der ersten Philosophe bzw. Wissenschaft sprechen... Tatsächlich gibt es bis heute genau sieben primäre und vielleicht ein Dutzend sekundäre Philosophien... Aber es gibt definitiv "keine" erste Philosophie, sondern alle sind sie gleichrangig und begegnen sich auf Augenhöhe... Welcher Philosophie sollte ich auch den Vorzug geben? Hier die von mir konstatieren 7 bzw. 8 primären Philosophiebereiche:
* Antrhopologie
* Naturphilosophie
* Metaphysik
* Ontologie
* Logik
* Erkennntistheorie
* Ethik
* Ästhetik
Bei den sekunfäeren, die aber inzwischen auch schon teilweise den Rang einer primären Disziplin haben, sieht das etwa "so" aus:
* Sprachphilosophie
* Sozilaphilosophie
* Religiosnphilosophie
* Geschichtsphilosophie
* Philosophie des Geistes
* Rechtsphilosophie
* Staatsphilosophie
* Politische Philosophie
usw.
Zu all diesen Theman habe ich gearbeitet, wenn auch nicht immer besonders intensiv... Vor allem die primären Themen sind mir denn doch die Liebsten... Ich bin da also sehr klassisch und sehr konservativ aufgestellt... Manch einem wird das nur Kopfschütteln veruschen... Andere werden es vielleicht als eine universalistische Charakteristk würdigen...