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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Metaphysiker sind bestrebt, die Metaphysik als eine Wissenschaft zu etablieren, die Grundlage aller Wissenschaften ist. Das ist sicher ein anspruchsvolles Ziel und wer genug Königsberger Klopse verdaut, der sollte sich flugs daran wagen.

Schalom!
 
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Schmeichler, das stimmt doch gar nicht... Nenn mir einen Metaphysiker, der so tolldreist wäre, die Metaphysik zur Grundlage der Wissenschaft machen zu wollen... Das gibt es doch gar nicht, und scheint mir eher ein Vorurteil auf der Grundlage der Hirngespinster der Gehirnwäschakadamiker zu sein, die Aristotels darin tatsächlch in der irrigen Auffassung ernst nehmen, Metaphsyik sprich Ontolgie sei die erste Philosophie, von Aristoteles selbst noch Weissenschaft genannt... Mit dem gleichen Recht könnte ich von der Logik als von der ersten Philosophe bzw. Wissenschaft sprechen... Tatsächlich gibt es bis heute genau sieben primäre und vielleicht ein Dutzend sekundäre Philosophien... Aber es gibt definitiv "keine" erste Philosophie, sondern alle sind sie gleichrangig und begegnen sich auf Augenhöhe... Welcher Philosophie sollte ich auch den Vorzug geben? Hier die von mir konstatieren 7 bzw. 8 primären Philosophiebereiche:

* Antrhopologie
* Naturphilosophie
* Metaphysik
* Ontologie
* Logik
* Erkennntistheorie
* Ethik
* Ästhetik

Bei den sekunfäeren, die aber inzwischen auch schon teilweise den Rang einer primären Disziplin haben, sieht das etwa "so" aus:

* Sprachphilosophie
* Sozilaphilosophie
* Religiosnphilosophie
* Geschichtsphilosophie
* Philosophie des Geistes
* Rechtsphilosophie
* Staatsphilosophie
* Politische Philosophie
usw.

Zu all diesen Theman habe ich gearbeitet, wenn auch nicht immer besonders intensiv... Vor allem die primären Themen sind mir denn doch die Liebsten... Ich bin da also sehr klassisch und sehr konservativ aufgestellt... Manch einem wird das nur Kopfschütteln veruschen... Andere werden es vielleicht als eine universalistische Charakteristk würdigen...
 
Schmeichler, das stimmt doch gar nicht... Nenn mir einen Metaphysiker, der so tolldreist wäre, die Metaphysik zur Grundlage der Wissenschaft machen zu wollen... Das gibt es doch gar nicht, und scheint mir eher ein Vorurteil auf der Grundlage der Hirngespinster der Gehirnwäschakadamiker zu sein, die Aristotels darin tatsächlch in der irrigen Auffassung ernst nehmen, Metaphsyik sprich Ontolgie sei die erste Philosophie, von Aristoteles selbst noch Weissenschaft genannt... Mit dem gleichen Recht könnte ich von der Logik als von der ersten Philosophe bzw. Wissenschaft sprechen... Tatsächlich gibt es bis heute genau sieben primäre und vielleicht ein Dutzend sekundäre Philosophien... Aber es gibt definitiv "keine" erste Philosophie, sondern alle sind sie gleichrangig und begegnen sich auf Augenhöhe... Welcher Philosophie sollte ich auch den Vorzug geben? Hier die von mir konstatieren 7 bzw. 8 primären Philosophiebereiche:

* Antrhopologie
* Naturphilosophie
* Metaphysik
* Ontologie
* Logik
* Erkennntistheorie
* Ethik
* Ästhetik

Bei den sekunfäeren, die aber inzwischen auch schon teilweise den Rang einer primären Disziplin haben, sieht das etwa "so" aus:

* Sprachphilosophie
* Sozilaphilosophie
* Religiosnphilosophie
* Geschichtsphilosophie
* Philosophie des Geistes
* Rechtsphilosophie
* Staatsphilosophie
* Politische Philosophie
usw.

Zu all diesen Theman habe ich gearbeitet, wenn auch nicht immer besonders intensiv... Vor allem die primären Themen sind mir denn doch die Liebsten... Ich bin da also sehr klassisch und sehr konservativ aufgestellt... Manch einem wird das nur Kopfschütteln veruschen... Andere werden es vielleicht als eine universalistische Charakteristk würdigen...

Spiel bleibt Spiel, die Hauptsache die lieben Kindlein sind immer brav. :ironie:

Und was ist mit der Dichtkunst?
 
Zuletzt bearbeitet:

Der verdauten Königsberger Klopse.

Aber wagen würd ich schon...:D

Falscher Modus. Es zählt nur das, was in der Wirklichkeit geschieht und die Metaphysik ist und bleibt den größeren Geistern vorbehalten. Für Schwätzer und Spinner bleibt da nur noch die Möglichkeit einer mehr oder weniger unterhaltsamen Kritik. Der Anspruch der Metaphysik ist und bleibt, eine erste Wissenschaft zu sein in dem Sinne, grundlegend für alle Wissenschaften zu sein. Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage.

Schalom!
 
Der verdauten Königsberger Klopse.



Falscher Modus. Es zählt nur das, was in der Wirklichkeit geschieht und die Metaphysik ist und bleibt den größeren Geistern vorbehalten. Für Schwätzer und Spinner bleibt da nur noch die Möglichkeit einer mehr oder weniger unterhaltsamen Kritik. Der Anspruch der Metaphysik ist und bleibt, eine erste Wissenschaft zu sein in dem Sinne, grundlegend für alle Wissenschaften zu sein. Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage.

Schalom!

Wenn die Module verrückt spielen, wie willst du trennen, was richtig und falsch ist? :ironie:
 
Wenn die Module verrückt spielen, wie willst du trennen, was richtig und falsch ist? :ironie:

Hier wurde bei verdauten Königsberger Klopsen angesetzt, nicht bei den unverstandenen Modulen der Spinner und Schwätzer.

Die Metaphysik ist und bleibt die erste Wissenschaft, welche für alle Wissenschaften grundlegend ist. Es geht also um Sein oder Nichtsein, denn das ist hier die Frage. Das Sein wie auch immer spielender Module oder deren Nichtsein erschöpft sich metaphysisch, also erstwissenschaftlich auf das Sein seiender Dinge, in Bezug auf deren Geschaffensein auf deren Schöpfungsprinzip. Schöpfungsprinzipe sind tätige Prinzipe und tätige Prinzipe haben Ideen oder bringen solche hervor. Das Sein der Dinge besteht also im Wahrgenommenwerden und das ist grundlegend für alle Wissenschaften. Metaphysik ist also im Grunde genommen ganz einfach und wer ein sophischer Schwätzer ist, macht mehr daraus und versucht so, seine Brötchen zu verdienen.

Schalom!
 
Hier wurde bei verdauten Königsberger Klopsen angesetzt, nicht bei den unverstandenen Modulen der Spinner und Schwätzer.

Die Metaphysik ist und bleibt die erste Wissenschaft, welche für alle Wissenschaften grundlegend ist. Es geht also um Sein oder Nichtsein, denn das ist hier die Frage. Das Sein wie auch immer spielender Module oder deren Nichtsein erschöpft sich metaphysisch, also erstwissenschaftlich auf das Sein seiender Dinge, in Bezug auf deren Geschaffensein auf deren Schöpfungsprinzip. Schöpfungsprinzipe sind tätige Prinzipe und tätige Prinzipe haben Ideen oder bringen solche hervor. Das Sein der Dinge besteht also im Wahrgenommenwerden und das ist grundlegend für alle Wissenschaften. Metaphysik ist also im Grunde genommen ganz einfach und wer ein sophischer Schwätzer ist, macht mehr daraus und versucht so, seine Brötchen zu verdienen.

Schalom!

Aber ohne ver-rückt sein, laufen keine Module heiß und alles bleibt wie es ist.
Im Wahrgenommensein liegt die Antwort, im Wahrgenommenwerden spielt die ewige verwestlichte Leier, ihre Melodei.
Schöpfungsprinzip ist Wagner'sche Blödelei. :lachen:
 
Aber ohne ver-rückt sein, laufen keine Module heiß und alles bleibt wie es ist.

Das müssen Sie erst einmal beweisen.

Im Wahrgenommensein liegt die Antwort

Mitnichten, sondern immer nur die Gegenwart.

im Wahrgenommenwerden spielt die ewige verwestlichte Leier, ihre Melodei.
Schöpfungsprinzip ist Wagner'sche Blödelei. :lachen:

Und warum tun Sie sich das an, statt sich um das Thema zu kümmern? Das Sein der Dinge besteht nun mal in deren Wahrgenommenwerden, da beißt die Maus keinen Faden ab und das ist grundlegend für alle Wissenschaften und somit auch für die kommende Bundestagswahl, denn was ich nicht weiß, das macht mich nicht heiß und dem Philosoph ist nun wirklich nichts zu doof.

Schalom!
 
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