Philosophisticus
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Blöde Fragen sind die, womit man Menschen nur aushorchen will.
Das kann man natürlich so sehen Aber vielleicht gibt es da noch andere Möglichkeiten ...
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Blöde Fragen sind die, womit man Menschen nur aushorchen will.
Ja, aber Sie werden die Unmöglichkeit der Existenz blöder Fragen nicht beweisen können, weil Sie keinen Philosophen kennen, bei dem Sie abschreiben können.
Es gibt viele Möglichkeiten. Begründen Sie bitte Ihre diesbezüglichen Zweifel.
Zum Beispiel, ein Vorurteil unverständig pflegen. Unverständig ist, wer von einer Sache nichts versteht.
Und das war es auch schon, wenn man nicht weiter darüber nachdenken kann. Dann kommen eben die bekannten Pünktchen statt ein klärender Text und dokumentiert so das Unvermögen, etwas konkret zur Sache zu sagen.
Zweifelsohne, völlig unverbindlich und sinnfrei, kann man in Nachdenklichkeiten schwelgen, aber deswegen ist man noch lange kein Philosoph, unter Umständen sogar schlicht und einfach zu doof.
Das ist ein sehr schönes Beispiel für eine doofe Frage.
Wie Sie wissen, gehört die Antwort zum Inventar meiner erfolgreich verwendeten Plagiate teerwasserbischöflich inspirierten Denkens. Es ist der Satz xiii und der lautet wie folgt.
(xiii) Denken ohne Sprache ist das bloße Vorstellen wahrnehmbarer Einzeldinge.
Eine Erklärung dazu folgt in Satz xiv.
(xiv) Sprache ist ein erlerntes Prinzip zur tätigen Zeichenverwendung.
Schalom!
Möchte ich denn die Unmöglichkeit der Existenz blöder Fragen beweisen wollen?
Ich denke nicht und mir ist auch kein Philosoph bisher bekannt, der sich dazu geäußert hat.
Und meine Frage war ja, ob es diese wirklich gibt...(also wirklich Möglichkeiten "unverständig nachzudenken"...)
Nun dazu hat sich ja Kant bereits seit der Aufklärung geäußert> also habe Mut dich deines eigenen Verstanden zu bedienen (also "Selbstzudenken"> ohne in irgendwelche Vorurteile (über eine Sache) dabei zu verfallen).
Das gelegentliche Setzen von Pünktchen in meinen Beiträgen (an bestimmten Stellen) ist kein "Beweis" dafür, dass man sich nicht auch konkret zu einer Sache äußern kann.
Ein "Unvermögen" ist damit nicht unbedingt zwingend gegeben..
Kurz: ich bin da anderer Meinung als Sie, was diesen Punkt anbetrifft.
Worüber denken denn Philosophen alles nach Ihrer Meinung nach?
Was ist für Sie dann ein Philosoph in diesem Zusammenhang ?
Das kann man natürlich so sehen Aber vielleicht gibt es da noch andere Möglichkeiten ...
Das Sie öfters vom Teewasserbischof gesprochen hatten, war mir noch gut in Erinnnerung...
Aber diese beiden Sätze hatte ich jetzt natürlich nicht so gleich auf dem Schirm, wenn Sie verzeihen...
1) Was bedeutet genau das "bloße Vorstellen wahrnehmbarer Einzeldinge"?
2) Und natürlich ließe sich hier noch fragen , was man genau unter "Zeichen " verstehen könne...
Im Übrigen hat auch der bekannte Wittgenstein davon gesprochen, dass Sprache ein "erlerntes Prinzip" (in seiner Terminologie: ein "Sprachspiel" ist).
die sind Privatsache und das ist auch gut so.
Metaphysik und Privatsprache,
Ach Gottchen, und jetzt nicht mehr?
Was soll ich Ihnen verzeihen?
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. Saurier plagierend könnte man auch pfeifen.
Stäbchen für Buch zum Beispiel mit hinterlassenem Eindruck. Ist das präzise genug oder hätten Sie es gerne allgemeiner?
Welche Prinzipe nutzte der für seine Spielereien? Wissen Sie es oder wissen Sie es nicht? Bitte keinerlei Ausflüchte!
Privatsache und Privatsprache sind strengstens zu unterscheiden. Die Privatsprache gehört nicht zu den Privatsachen, denn Privatsachen sind veräußerbar, Privatsprachen hingegen nicht und zudem ist die Existenz einer Privatspache ebenfalls noch nicht überzeugend bewiesen, wohl gelegentlich recht lautstark behauptet. Ist Ihnen ein Unmöglichkeitsbeweis der Existenz einer Privatsprache bekannt?
Schalom!
Bewiesen ist es schon, nur nicht für alle.
Außerdem wir hier im Thread über Metaphysik und Privatsprache diskutiert.
Die eigentlich keine Privatsache sein sollte.
Aber mit der Einführung des Dualismus nötig geworden ist.
Dann ist der Beweis auch nicht allgemeingültig, also Denkmüll, den man natürlich und selbstverständlich nicht kennen muß.
“Andersdenk“ schrieb:Gut erkannt. Leiten Sie daraus Ihre Teilnahmeberechtigung ab?
“Andersdenk“ schrieb:Ansonsten wären Sie ja auch einsam, sobald es dabei um Tiefe ginge.
“Andersdenk“ schrieb:Dualismus ist eine denksiffige Begleiterscheinung verstörter Denker, die, wie Berny möglicherweise formulieren würde, einen an der Mütze haben.
Schalom!
Dann ist der Beweis auch nicht allgemeingültig, also Denkmüll, den man natürlich und selbstverständlich nicht kennen muß.
“Andersdenk“ schrieb:Gut erkannt. Leiten Sie daraus Ihre Teilnahmeberechtigung ab?
“Andersdenk“ schrieb:Ansonsten wären Sie ja auch einsam, sobald es dabei um Tiefe ginge.
“Andersdenk“ schrieb:Dualismus ist eine denksiffige Begleiterscheinung verstörter Denker, die, wie Berny möglicherweise formulieren würde, einen an der Mütze haben.
Schalom!
Denkmüll für alle, ist eine diktatorische Anweisung und dies begann mit der Staatsbildung.
Die Römer haben den Dualismus für sich erkannt.
Der deutsche Dualismus ist die Ausgeburt der Hölle!