Das ist natürlich auch die spannende Frage , ob man Metaphysik zum Ende führen kann (denkerisch)...
Die Herrn Metaphysiker in der Philosophiegeschichte mit ihrer jeweiligen eigenen Metaphysik zeigen aber ganz gut , warum Metaphysik eben aus heutiger problematisch wirkt. Platon, der ja für Nietzsche/Heidegger der Beginn der Metaphysik darstellt, denkt ja in Gegensätzen, also hier z.B. "intelligble Welt " (die "höhere" Ideenwelt), dort die sinnlich empirische Welt (die aber eher zweitrangig ist). Kann so eine Denkart (eines Platon ) dir gefallen, welche die normale sinnliche Welt so abwertet? Ich vermute eher nicht Nietzsche hat daher von Platons Ideenwelt als "Hinterwelt" gesprochen....(in eher kritischer Weise)
Natürlich haben "Einzelkämpfer" doch schon viel geleistet bzw die Welt eben auch "verändert"
(Teamarbeit kann aber auch nicht schaden gelegentlich ^^)
Was Zarathustra am Ende sagt? Das habe ich jetzt nicht auswendig im Kopf
Aber vermutlich werde ich da nachschlagen nochmal bzw. einen Blick in den Zarathustra zu werfen könnte nicht schaden
Was letzteres anbetrifft: kann ich mir das gut vorstellen...bzw. nicht alle Menschen verstehen, was Metaphysik überhaupt ist...
Noch ein Vorschlag/eine Idee:
man könnte auch von "Privatmetaphysik" sprechen, also dass jeder Mensch auch seine eigene, individuelle Metaphysik hat; also auf der einen Seite die "Privatmetaphysik" von einzelnen Menschen, auf der anderen Seite eben die "Allgemein-Metaphysik " Das wäre doch eine interessante Unterscheidung oder?
Was genau willst du da unterscheiden?
Verstehen die Metaphysik und dazu brauchte ich Kant, alles weitere vor und nach ist 'Beiwerk'.