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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

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Darauf beruht meine Begründung: Was es nicht gibt, das muss und kann nicht überwunden werden.

Das sehe ich aber ganz anders, denn es gibt ja nicht nur unschädliche, sondern auch schädliche Einbildungen und die Überwindung der schädlichen Einbildungen ist doch sicher von Nutzen, nicht wahr?

Ein vernünftigeres Verstandesziel als eine höchst ökonomische Denkeffizienz durch Nichtstun zu erreichen, so folgere ich, kann sich niemand vorstellen, es sei denn, ich würde Ihnen unterstellen, ein Niemand zu sein.

Auch das sehe ich anders, denn auch einem Niemand könnte es möglich sein ein Tun durch Nichttun und ein Nichttun durch Tun zu erreichen, eine sehr hohe Kunst, die wohl nur einem Niemand in Perfektion gelingt.

Die Frage, was "Denken" ist, lässt sich auch ohne weiteres nicht so leicht beantworten

Doch. 'Denken' ist ein gängiger Name für die Verbindung von Ideen.

Transexuelle sind doch Thema,sie gehen haussieren:)

Mit den Transensophismen kenne ich mich nicht aus.


Gott zum Gruße!
 
Das sehe ich aber ganz anders, denn es gibt ja nicht nur unschädliche, sondern auch schädliche Einbildungen und die Überwindung der schädlichen Einbildungen ist doch sicher von Nutzen, nicht wahr?



Auch das sehe ich anders, denn auch einem Niemand könnte es möglich sein ein Tun durch Nichttun und ein Nichttun durch Tun zu erreichen, eine sehr hohe Kunst, die wohl nur einem Niemand in Perfektion gelingt.



Doch. 'Denken' ist ein gängiger Name für die Verbindung von Ideen.



Mit den Transensophismen kenne ich mich nicht aus.


Gott zum Gruße!
Und weiter:dontknow:eine überwundene Metaphysik spiegelt nur noch:blume2:
Ich kann auch denken ohne eine Idee zu haben:blume2:
Also alles was ist oder Quatsch:tomate:
 
Ist die Voraussetzung für ein "besseres" Denken etwa die gezielte Herausforderung einer Fokussierung von Ideenlosigkeit?

Verständlich. Die Frage, was "Denken" ist, lässt sich auch ohne weiteres nicht so leicht beantworten;)
Wieso?

Eine einfache, meines Erachtens leicht zu verstehene Antwort dürfte lauten:

» Denken 'ist' (als angeregter Vorgang seiner selbst)
vorzeichenbehaftetes Zuteilen und Zuweisen
von Hervorhebungen mit (Un-)Sinnhaftigkeit
in Sprachbildhaftigkeiten und zeichenhaften Werteeinteilungen. «

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Wenn ich es vormache,wäre es ja eine Idee:blume2:

Das ist ganz davon abhängig, was Sie darunter verstehen. Sie schulden eine Erklärung und der Metaphysiker auch. Was in Gottes Namen wollen die Schwätzer zur Weisheit in grundlegendster wissenschaftender Weise ergründen, maßgebend für alle Wissenschaften, wenn sie die Existenz Gottes weder beweisen, noch für die Umöglichkeit seiner Existenz argumentieren können?

Gott zum Gruße!
 
Ist die Voraussetzung für ein "besseres" Denken etwa die gezielte Herausforderung einer Fokussierung von Ideenlosigkeit?


Wieso?

Eine einfache, meines Erachtens leicht zu verstehene Antwort dürfte lauten:

» Denken 'ist' (als angeregter Vorgang seiner selbst)
vorzeichenbehaftetes Zuteilen und Zuweisen
von Hervorhebungen mit (Un-)Sinnhaftigkeit
in Sprachbildhaftigkeiten und zeichenhaften Werteeinteilungen. «

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)​


Nun mir scheint das jedenfalls so zu sein. Man kann ja "Denken" so oder so verstehen:

als geistiger Vorgang (das Denken der Philosophen)

und Denken als neurobiologischer /physiologischer Vorgang (was nicht dasselbe ist wie wenn man vom Denken im philosophischen Kontext spricht).

Naja, schön , dass dies für dich "einfacher" ist ^^
 
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