• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Gut, dann lasse ich das arme Ding mal raus:

Annahme, es gäbe eine Wissenschaft, welche die Metaphysik überflüssig machen könnte.

Eine solche Wissenschaft müßte erklären können, von welchen Dingen gesagt werden kann, daß es diese gibt und von welchen Dingen das nicht gesagt werden kann.

Annahme, die Physik wäre eine Wissenschaft, die genau das leistet.

Mit welchen ihrer anerkannten Methoden wäre dann zu entscheiden, welche Dinge es gibt?



Gott zum Gruße!
Wer hat sie denn reingesteckt;)
 
Werbung:
Annahme, es gäbe eine Wissenschaft, welche die Metaphysik überflüssig machen könnte.
< überflüssig machen >, dies bedeutet in der funktionssprachlichen Übersetzung *Plasmatisierung*.
Eine solche Wissenschaft müßte erklären können, von welchen Dingen gesagt werden kann, daß es diese gibt und von welchen Dingen das nicht gesagt werden kann.
Das ist falsch, weil extrem ungenau und verdummbeutelnde Augenwischerei dazu:
Was es (irgendwo) an Dingen gibt, das gibt es (anderswo) an Dingen auch nicht!
Wie könnte man das nunmehr fortsetzen?
Am besten gar nicht, denn das Falsche erkennt sich auf lange Sicht selbst und elimiert sich auch selbst.

Das wahre Existenzkriterium ist menschlich und eine reine Frage von fehlender Nichtexistenz.

Diese fehlende Nichtexistenz äußert sich in der Unverfälschtheit einer Qualia als individuell verinnerlichter Erlebnistatbestand, den es stetig in einem Korrektiv oder in einer Bestätigung zu begleiten (=sistieren) gilt.

Bernies Sage
 
dies bedeutet in der funktionssprachlichen Übersetzung *Plasmatisierung*.

Superliquidität ist weder ein Alleinstellungsmerkmal für Plasmatisierung im Sinne von Beuys & Co, noch für eine Plasmaisierung von Stoffen, was ja eine ganz besondere Materie ist, die sich von der zuvor genannten grundsätzlich unterscheidet und somit Beleg dafür ist, daß es wohl doch verschiedene Arten von Dingen gibt, wobei noch zu klären wäre, was denn nun genau damit gemeint ist, so man zu sagen pflegt 'Es gibt'.

Was es (irgendwo) an Dingen gibt, das gibt es (anderswo) an Dingen auch nicht!

Das ist in der Tat falsch und verdient keine weitere Betrachtung.

Am besten gar nicht, denn das Falsche erkennt sich auf lange Sicht selbst

Der oder die Falsche kann nicht sachlich sein, das ist ausgeschlossen, oder wollen Sie Kinder wieder zur Sache erklären?

Das wahre Existenzkriterium ist menschlich und eine reine Frage von fehlender Nichtexistenz.


Zweifelsfrei ist das wahre Existenzkriterium menschlich, solange der Mensch das Maß aller Dinge ist. Wer wollte da ernstlich Zweifel hegen?

Diese fehlende Nichtexistenz äußert sich in der Unverfälschtheit einer Qualia als individuell verinnerlichter Erlebnistatbestand, den es stetig in einem Korrektiv oder in einer Bestätigung zu begleiten (=sistieren) gilt.

Zweifelsohne und so wäre es ja ein himmelschreidender Unsinn, die Metaphysik als eine erste Philosophie überwinden zu wollen.

Gott zum Gruße!
 
wobei noch zu klären wäre, was denn nun genau damit gemeint ist, so man zu sagen pflegt 'Es gibt'.
.....Sagen wir doch einfach, 'es gibt die Vergebung'...:)
Was es (irgendwo) an Dingen gibt, das gibt es (anderswo) an Dingen auch nicht!
Das ist in der Tat falsch und verdient keine weitere Betrachtung
Nein, das ist falsch, denn die Falschheit verdient immer Beachtung in der Perspektive sich stetig im Maßstab verändernden Betrachtung, die sogar ganz existentiell falsch zu sein vermag! ;)
Der oder die Falsche kann nicht sachlich sein, das ist ausgeschlossen, ........
Sorry, Sie scheinen nicht bei der richtigen, sprich 'richtenden' Sache zu sein!
........oder wollen Sie Kinder wieder zur Sache erklären?
Da sehen Sie es! Sie eilen den Gedanken voraus. Immerhin haben Sie soeben versucht, von 'Ihren und irren' eigenen doppelten Versäumnissen abzulenken!
Zweifelsfrei ist das wahre Existenzkriterium menschlich, solange der Mensch das Maß aller Dinge ist. Wer wollte da ernstlich Zweifel hegen?
Sie vielleicht - als verNIETZSCHE'lichter Übermensch? ;) » Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden soll «, meint immerhin *Friedrich Nietzsche in seinem Spätwerk Also sprach Zarathustra.
.......und so wäre es ja ein himmelschreiender Unsinn, die Metaphysik als eine erste Philosophie überwinden zu wollen.
Ganz im Gegenteil des akzeptablen Gegensatzes! - Ich denke klar und gegenzielorientiert, dass man gerade < einen himmelschreienden Unsinn > unbedingt überwinden muss und mir wenigstens "Friedrich's Mietze" darin - ohne Schrödingers' Katze zu bemühen - zugestimmt haben könnte, - denn man gönnt sich ja sonst keine tierische Wahrscheinlichkeitstheorie! :D
Unbedingt, denn Sie scheinen es ja auch dringend nötig zu haben, ein Wohlwollen "bei dem da oben" zu erwecken! :)

Bernies Sage



 
Zuletzt bearbeitet:
[QUOTE="Bernies Sage, post: 658442, member: 6115

Ganz im Gegenteil des akzeptablen Gegensatzes! - Ich denke klar und gegenzielorientiert, dass man gerade < einen himmelschreienden Unsinn > unbedingt überwinden muss und mir wenigstens "Friedrich's Mietze" darin - ohne Schrödingers' Katze zu bemühen - zugestimmt haben könnte, - denn man gönnt sich ja sonst keine tierische Wahrscheinlichkeitstheorie! :D
[/QUOTE]

Ich will Ihnen nicht ans Bein pinkeln, denn es ist nicht alles Hund was pinkelt, beißt und bellt!
Ihre Logik ist ein dicker Hund, da beißen sich Hund und Katze selbst in den Schwanz.
D.h. Ihre Widersprüche sind so groß, dass der Hund in der Pfanne verrückt wird
und gar der Schwanz mit dem Hund wedelt.

Ich werde nun die Katze aus dem Sack lassen und Ihnen zeigen wo der Hund begraben liegt.

Des Pudels Kern ist der Philosoph Schopenhauer, er und seine Pudels waren stets ein Herz und eine Seele.

Zitat Schopenhauer: „Die Religion ist die Metaphysik des Volks, die man ihm schlechterdings lassen und daher sie äußerlich achten muß.“

Ich gehe noch einen Schritt weiter als Schopenhauer und sage:
„Die Religion und die Philosophie gehören zur Ideologie des Volks.“

Füttert ein Mensch den Hund, sagt sich der Hund:
Er muss mein Gott sein!
Füttert ein Mensch die Katze, sagt sich die Katze:
Ich muss sein Gott sein!
.
 
Ich will Ihnen nicht ans Bein pinkeln, denn es ist nicht alles Hund was pinkelt, beißt und bellt!
Das ehrt Sie als Tierschützer-Denkmal, ausgenommen im Fall zu Fall bringen einer ' Witz-gen-steinigen' Welt! ;)

Sie könnten mir aus ihrer Vogelschützer Position - die Sie ' meinem Vogel ' schuldig sind - allerdings demonstriert haben, dass Sie die Hegel’sche Logik längst noch nicht in dessem pfiffigen Idealismus verstanden haben, da Sie sich mit seinem Widersacher Schopenhauer, mit dem Sie einig scheinen, irgendwie in sprachgeilen Metaphern herauszureden versuchen, um hier den Schein der Höflichkeit zu wahren.

Ich bitte Sie, das hätten Sie doch gar nicht nötig gehabt, eine solche Werbung für meine Logik zu machen :D

Ihre Logik ist ein dicker Hund, da beißen sich Hund und Katze selbst in den Schwanz.
D.h. Ihre Widersprüche sind so groß, dass der Hund in der Pfanne verrückt wird
und gar der Schwanz mit dem Hund wedelt.

Korrekt! - Die ganze evolutionäre Entstehungsgeschichte des Lebens wäre nämlich völlig undenkbar, würde man einem 'Schwanz'- und sei dieser noch so klein - kein eigenes organisches Gedächtnis zubilligen!

Ich werde nun die Katze aus dem Sack lassen und Ihnen zeigen wo der Hund begraben liegt.
Nur um einen längst begrabenen Hund zu opfern, wollen Sie demonstrativ die Katze aus dem Sack lassen? :rolleyes:

Dabei wird mir klar, dass Sie weder die idealisierte Philosophie des Seins von Hegel noch von Heidegger verstanden haben könnten. Aber damit müssten Sie sich ja in diesem Forum wenigstens nicht allein fühlen.

Des Pudels Kern ist der Philosoph Schopenhauer, er und seine Pudels waren stets ein Herz und eine Seele.
Da verwechseln Sie was: Es waren die Jakob Sisters, die mit ihren Pudeln ein Herz und eine Seele waren.:D

Arthur Schopenhauer ging mit sich selbst immer streng ins Gericht und immer dann, wenn er vom ganzen Ernst übermannt wurde, ging er in den Keller zum Lachen, denn keiner sollte es mitbekommen.

< Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen. > (Arthur Schopenhauer)

Schopenhauers Hauptwerk: ' Die Welt als Wille und Vorstellung ' hätte heute in moderner Re-Cover-Version ' Die Welt als Pille und Nachstellung ' sicher auch einen Bombenerfolg - nur nicht im darüber Lachen.

Zitat Schopenhauer: „Die Religion ist die Metaphysik des Volks, die man ihm schlechterdings lassen und daher sie äußerlich achten muß.“

In meinen Ohren klingt dies so sehr resignativ, dass ich intuitiv dabei an eine rein gedankliche Glaubenszwangsprostitution denken muss, was mich aber nicht wundert, denn Schopenhauer schien gespürt und erkannt zu haben, was es mit dem (negierten) Willen auf sich hat:

"Der Mensch kann zwar tun, was er will. Er kann aber nicht wollen, was er will." (von Arthur Schopenhauer)

Ich traue Ihnen als denk-maliger zu, sogar noch einen Schritt weiter zu gehen als Schopi im Versuch 'wollen zu wollen ', also sich im Wollen zu ‚wollen‘ versuchen. Ihre Frau wird Ihnen sicher zeigen wie das geht, ganz bewusst beim Stricken eine Masche fallen zu lassen.
Ich gehe noch einen Schritt weiter als Schopenhauer und sage: „Die Religion und die Philosophie gehören zur Ideologie des Volks.“

Füttert ein Mensch den Hund, sagt sich der Hund: Er muss mein Gott sein!
Füttert ein Mensch die Katze, sagt sich die Katze: Ich muss sein Gott sein!

Füttert ein Mensch dieses Denkforum, sagt sich dieses Denkforum dann etwa: Es muss mein Spott sein?

Nehmen Sie sich - in aller Ruhe - ein Beispiel an meiner Ernsthaftigkeit und denken Sie sich das Danebenliegende einfach ganz seriös weg.

Ihr philosophisches Menschenbild, so mein sicher täuschender Eindruck, scheint sich irgendwie wie Hund und Katz zu vertragen, was aber im zu Ende gehenden Chinesischen Jahr des Affen ohnehin unter dem Motto: „Alles Banane“ abgehakt werden sollte.

Bernies Sage
 
Das ehrt Sie als Tierschützer-Denkmal, ausgenommen im Fall zu Fall bringen einer ' Witz-gen-steinigen' Welt! ;)Sie könnten mir aus ihrer Vogelschützer Position - die Sie ' meinem Vogel ' schuldig sind - allerdings demonstriert haben, dass Sie die Hegel’sche Logik längst noch nicht in dessem pfiffigen Idealismus verstanden haben, da Sie sich mit seinem Widersacher Schopenhauer, mit dem Sie einig scheinen, irgendwie in sprachgeilen Metaphern herauszureden versuchen, um hier den Schein der Höflichkeit zu wahren.

Ich bitte Sie, das hätten Sie doch gar nicht nötig gehabt, eine solche Werbung für meine Logik zu machen :D

An der Hegel’schen Logik gibt es nichts zu verstehen! o_O

Nach philosophischer Regel,
gibt es nur Spott über Hegel.
Sein geistiger Tiefstand -Pegel,
reichte fürs streichen der Segel.
:zunge3:
Des selbsternannten Weltgeists Lohn.
War vom naiven Pöbel bis zum Flegel
und überdies von Frau Kind und Kegel
schallendes Gelächter, Spott und Hohn.
:lachen:
Ja selbst der Hund hinter dem Ofen,
jammerte über diesen Philosophen.
Auch entsetzt mit einem Satz,
sprang weit davon die Katz.
:schritt:

:eek: Zitate Arthur Schopenhauer: "Hegel, ein platter, geistloser, ekelhaft-widerlicher, unwissender Scharlatan, der, mit beispielloser
Frechheit, Aberwitz und Unsinn zusammenschmierte, welche von seinen feilen Anhängern als unsterbliche Weisheit ausposaunt
und von Dummköpfen richtig dafür genommen wurden...hat den Verderb einer ganzen gelehrten Generation zur Folge."


"Jedoch die größte Frechheit im Auftischen baaren Unsinns, im Zusammenschmieren sinnleerer, rasender Wortgeflechte, wie man sie bis dahin nur in Tollhäusern vernommen hatte, trat endlich im Hegel auf und wurde das Werkzeug der plumpesten allgemeinen Mystifikation, die je gewesen, mit einem Erfolg, welcher der Nachwelt fabelhaft erscheint und ein Denkmal Deutscher Niaserie bleiben wird." - Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung.

Der Deutsche ist Hegel, simpler Professor der Philosophie an der Universität zu Berlin." - Karl Marx: Das Elend der Philosophie

Als Hegel auf dem Totenbette lag, sagte er: "Nur einer hat mich verstanden", aber gleich darauf fügte er verdrießlich hinzu:
"Und der hat mich auch nicht verstanden." :D (Heinrich Heine)

Korrekt! - Die ganze evolutionäre Entstehungsgeschichte des Lebens wäre nämlich völlig undenkbar, würde man einem 'Schwanz'- und sei dieser noch so klein - kein eigenes organisches Gedächtnis zubilligen!

Knurre nicht, Pudel!
Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen,
Was sie nicht versteh'n,
Dass sie vor dem Guten und Schönen,
Das ihnen oft beschwerlich ist, murren.


Johann Wolfgang von Goethe …..aus………
Faust mit dem Pudel in der Studierstube allein
Nur um einen längst begrabenen Hund zu opfern, wollen Sie demonstrativ die Katze aus dem Sack lassen? :rolleyes:

Dabei wird mir klar, dass Sie weder die idealisierte Philosophie des Seins von Hegel noch von Heidegger verstanden haben könnten. Aber damit müssten Sie sich ja in diesem Forum wenigstens nicht allein fühlen.

Merke: Des Pudels Kern ist dort, wo der Hund begraben liegt. :rolleyes:
Auch der Heidegger war kein Gassenhauer! ;)

Da verwechseln Sie was: Es waren die Jakob Sisters, die mit ihren Pudeln ein Herz und eine Seele waren.:D
Arthur Schopenhauer ging mit sich selbst immer streng ins Gericht und immer dann, wenn er vom ganzen Ernst übermannt wurde, ging er in den Keller zum Lachen, denn keiner sollte es mitbekommen.

< Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen. > (Arthur Schopenhauer)

Schopenhauers Hauptwerk: ' Die Welt als Wille und Vorstellung ' hätte heute in moderner Re-Cover-Version ' Die Welt als Pille und Nachstellung ' sicher auch einen Bombenerfolg - nur nicht im darüber Lachen.

In meinen Ohren klingt dies so sehr resignativ, dass ich intuitiv dabei an eine rein gedankliche Glaubenszwangsprostitution denken muss, was mich aber nicht wundert, denn Schopenhauer schien gespürt und erkannt zu haben, was es mit dem (negierten) Willen auf sich hat:

"Der Mensch kann zwar tun, was er will. Er kann aber nicht wollen, was er will." (von Arthur Schopenhauer)

Ich traue Ihnen als denk-maliger zu, sogar noch einen Schritt weiter zu gehen als Schopi im Versuch 'wollen zu wollen ', also sich im Wollen zu ‚wollen‘ versuchen. Ihre Frau wird Ihnen sicher zeigen wie das geht, ganz bewusst beim Stricken eine Masche fallen zu lassen.

Füttert ein Mensch dieses Denkforum, sagt sich dieses Denkforum dann etwa: Es muss mein Spott sein?

Nehmen Sie sich - in aller Ruhe - ein Beispiel an meiner Ernsthaftigkeit und denken Sie sich das Danebenliegende einfach ganz seriös weg.

Arthur Schopenhauer hielt sich zeitlebens einen Pudel. Dessen Name war immer Atman, nach dem Sanskrit-Wort für Lebenshauch,
Atem, in der Tradition der Upanishaden die Essenz des Selbst bzw. die Einzelseele als Teil des Brahman, der „Weltseele“.
Wenn ein Hund starb, was etwa alle zehn Jahre vorkam, erwarb er jeweils einen ähnlich aussehenden Pudel.
Schopenhauer war der philosophischen Auffassung, dass jeder Hund gleichzeitig jeden anderen Hund enthalte.
„Des Pudels Kern“ (Goethe) ging also nie verloren. :)

Arthur_Schopenhauer_by_Wilhelm_Busch.jpeg

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d7/Arthur_Schopenhauer_by_Wilhelm_Busch.jpeg


Ihr philosophisches Menschenbild, so mein sicher täuschender Eindruck, scheint sich irgendwie wie Hund und Katz zu vertragen, was aber im zu Ende gehenden Chinesischen Jahr des Affen ohnehin unter dem Motto: „Alles Banane“ abgehakt werden sollte.

Bernies Sage

Ich glaub mich laust der Affe! :eek:

Zuerst war alles nur für die Katz.
Dann sind Sie auf den Hund gekommen.
Nun geben Sie dem Affen noch Zucker!
Wenn sie mich zum Affen machen wollen?
Klettere ich auf den Baum und zeige Ihnen den A….:D

Besser: „Klappe zu, Affe tot!“ :cool:
.
 
Werbung:
Zurück
Oben