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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Toll! - Und woher weißt Du das nicht? ;)

Bernies Sage
: Zum Verstehen von Singularität bedarf es des Verstehens von Sinngulariät.

Metaphysik scheint mir über die Vorstellung von exakter Mesophysik unter ganz bestimmten Voraussetzungen überwindbar, womit sich vielerlei Arten von Lebensformen als erklärbar erweisen könnten.

Sauerstoff gehört zu jenen Dingen, die man sinnlich wahrnehmen kann, Kohlenstoffmonoxid hingegen nicht. Metaphysisch interessant wären also Dinge, die mit den Sinnen nicht wahrgenommen werden und nur durch den Denksinn erschlossen werden können. Das wäre dann eine Art von Dingen.

Was mit den Sinnen nicht wahrgenommen werden kann, das ist der jeweilige Sinn selbst: Das Auge sieht das Auge nicht und das Ohr hört das Ohr nicht. Und das ist gut so. Denn im normalen Sehen liegt ja auch keine Singularität der Einsicht vor und im normalen Hören liegt auch keine Singularität des eintönigen Einklangs vor.

Oder hat schon mal jemand von Euch (wie Nostradamus) den Zug der Zeit durch einen Tunnel fahren sehen?

Schließlich ist der ganz normale Mensch ja auch nicht ganz außer sich. :D
Die Art der Dinge selbst, diese als eine Form von Kunst (außer sich) zu betrachten
bedeutet nun für mich, ganz unblutig Ihre Eigenschaften zu 'schachten'.​
:cool:

Wer anderen eine Grube gräbt,
der sollte sie vorher selbst 'geschachtet' haben,
damit er nicht selbst hereinfällt.​

:cool:

Und so vermag auch Wittgenstein nicht auszuschließen,
dass die Welt alles ist, was der Ein-Fall ohne Reinfall ist!

:)

Eigenschaften lassen sich mit Hilfe einer Blickwinkelvorstellung von Reflexion (innerlich) und Reflektion (äußerlich) doppelt - einheitlich in sich um-verkehrt verschieden = univers-um im Adjektiv - im Anfang im begleitenden Wort (parallel und anti-parallel) unterscheiden, als innerlich (nicht) teilnehmender Beobachter zur Vorstellung dieser Eigenschaft aus exogener Sicht (...aber das geht mich nichts an - oder? ) und als äußerlich (nicht) teilnehmender Beobachter zur Vorstellung dieser Eigenschaft aus endogener Sicht (..aber das betrifft mich doch nicht - oder?)

Bernies Sage als Anti-Wittgenstein des Nichtanstoßes: Die Welt ist alles, was der Relativierfall ist!

Es gilt also mit Hilfe des Denksinns das Ding an sich (als Stoff mit eventueller Radioaktivität an sich) von seiner Ausstrahlung an sich (als Radioaktivität in ioninisierend erträglicher Strahlung für mich) unterscheiden und getrennt beurteilen lernen zu können, endogen (nach innen) und exogen (nach außen).

Bernies Sage
 
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Toll! - Und woher weißt Du das nicht? ;)

Bernies Sage
: Zum Verstehen von Singularität bedarf es des Verstehens von Sinngulariät.

Metaphysik scheint mir über die Vorstellung von exakter Mesophysik unter ganz bestimmten Voraussetzungen überwindbar, womit sich vielerlei Arten von Lebensformen als erklärbar erweisen könnten.



Was mit den Sinnen nicht wahrgenommen werden kann, das ist der jeweilige Sinn selbst: Das Auge sieht das Auge nicht und das Ohr hört das Ohr nicht. Und das ist gut so. Denn im normalen Sehen liegt ja auch keine Singularität der Einsicht vor und im normalen Hören liegt auch keine Singularität des eintönigen Einklangs vor.

Oder hat schon mal jemand von Euch (wie Nostradamus) den Zug der Zeit durch einen Tunnel fahren sehen?

Schließlich ist der ganz normale Mensch ja auch nicht ganz außer sich. :D
Die Art der Dinge selbst, diese als eine Form von Kunst (außer sich) zu betrachten
bedeutet nun für mich, ganz unblutig Ihre Eigenschaften zu 'schachten'.​
:cool:

Wer anderen eine Grube gräbt,
der sollte sie vorher selbst 'geschachtet' haben,
damit er nicht selbst hereinfällt.​

:cool:

Und so vermag auch Wittgenstein nicht auszuschließen,
dass die Welt alles ist, was der Ein-Fall ohne Reinfall ist!

:)

Eigenschaften lassen sich mit Hilfe einer Blickwinkelvorstellung von Reflexion (innerlich) und Reflektion (äußerlich) doppelt - einheitlich in sich um-verkehrt verschieden = univers-um im Adjektiv - im Anfang im begleitenden Wort (parallel und anti-parallel) unterscheiden, als innerlich (nicht) teilnehmender Beobachter zur Vorstellung dieser Eigenschaft aus exogener Sicht (...aber das geht mich nichts an - oder? ) und als äußerlich (nicht) teilnehmender Beobachter zur Vorstellung dieser Eigenschaft aus endogener Sicht (..aber das betrifft mich doch nicht - oder?)

Bernies Sage als Anti-Wittgenstein des Nichtanstoßes: Die Welt ist alles, was der Relativierfall ist!

Es gilt also mit Hilfe des Denksinns das Ding an sich (als Stoff mit eventueller Radioaktivität an sich) von seiner Ausstrahlung an sich (als Radioaktivität in ioninisierend erträglicher Strahlung für mich) unterscheiden und getrennt beurteilen lernen zu können, endogen (nach innen) und exogen (nach außen).

Bernies Sage
Ohren und Augen,nur wer hält den Mund,soll ich von den 3Affen fragen;)
Ich könnte ja mal den Anfang machen:cool:
 
Metaphysisch interessant wären also Dinge, die mit den Sinnen nicht wahrgenommen werden und nur durch den Denksinn erschlossen werden können.

Nun in der Tat, Meta-Physik (oder auch Trans-Physik oder Hyper-Physik) betrifft genau solche Dinge , die jenseits des Sinnlichen, jenseits der Natur liegen und somit durch die visuelle Wahrnehmung nicht wahrnehmbar sind. Siehe beispielsweise die platonischen Ideen, welche nur geistig zu erfassen sind und nicht durch die Sinne. Nur die "Abbilder" dieser Ideen sind "sinnlich" zu erfassen, wie beispielsweise der Tisch, der das "Abbild" der "Idee des Tisches" ist, platonisch ausgedrückt.

PS: Allerdings kannten weder Platon noch Aristoteles den Begriff der Metaphysik, der erst später dazukam. Platon betreibt das aber der "Sache nach" und ist daher ein gutes Beispiel.
 
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