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Sollen

Sollen Touristen, die in offiziell als gefährlich eingestufte Länder fahren, ihre Rüc

  • ja

    Stimmen: 8 80,0%
  • nein

    Stimmen: 0 0,0%
  • in Ausnahmefällen

    Stimmen: 2 20,0%
  • weiß nicht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
Binchen schrieb:
ja, auf alle fälle sollen diese sensationsgeilen irren es selber zahlen und wer kein geld hat sollte auch nicht vom staat freigekauft werden!

beste beispiel die osthoff.
es ist der hammer wieder in diese krisen gebiete zurück zu fahren und es wieder zu riskieren gekidnappt zu werden.

die frau sollte man verklagen auf heller und pfenning.

man sollte sowieso strafen einführen für soviel verantwortungslosigkeit, von osthoff, reportern und touris.

wieso sollen wir bluten wenn ein paar helden spielen wollen!:wut1:

lg binchen

Schön' guten abend,

verantwortunglos, sensationsgeil, irre? Wie bitte? Es gibt natürlich konträre Meinungen über das Verhalten von Menschen, die in Krisengebieten tätig sind; Susanne Osthoff, ob man ihren Einsatz nun gut heißen mag, oder nicht (Wo kann humanitäre Hilfe nicht gut sein?) mag dahingestellt bleiben, aber als verantwortungslos, sensationsgeil und irre zu beschreiben entspricht m.E. nicht der tatsächlichen Situation.
Wie kann ein selbstloser Mensch, der bereit ist sich in ein Krisengebiet zu begeben um andere Menschen zu unterstützen verwantwortungslos sein? Susanne Osthoff beweist in einer Situation, in der viele Menschen nicht den Mut oder die Motivation dazu haben, ein ausgesprochenes Verantwortungsbewusstsein. Sie ist m.E. tapfer und, im Gegensatz zu vielen anderen Menschen, tatkräftig!
Sie liebt die Menschen und den Irak so sehr, dass sie die gegenwärtige Gefahr missachtet und versucht die Hoffnung auf eine menschlichere, bessere Zukunft des Iraks und dessen Bewohner zu verwirklichen. Weder hat sie den Deutschen Staat um ein Medienspektakel, noch um die Bemühungen um ihre Freilassung gebeten. Dass die Bundesregierung sich trotzdem um eben jenes bemüht hat, ist weder besonders edel, noch heldenhaft, sondern sollte in einem demokratischem Rechtsstaat, der zu den reichsten dieser Erde gehört, selbstverständlich sein. Ein Menschenleben ist unbezahlbar!

...wer kein geld hat sollte auch nicht vom staat freigekauft werden!

D.h. der Deutsche Staat soll sich nur noch um die Freilassung wohlhabender Bürger bemühen? Und ich dachte um einen Menschen zu beurteilen braucht es mehr als seinen Reichtum!

...wieso sollen wir bluten wenn ein paar helden spielen wollen!

Bluten? Davon kann wohl nicht die Rede sein! Angenommen, die Regierung hätte den Entführern Unterstützung in Form von Entwicklungshilfe von 10 Millionen Euro zugesagt, dass bedeutete eine 'Mehrfachbealstung' (Wenn man überhaupt davon sprechen kann!) von 12Cent pro Brüger; ein doch durchaus geringer Preis für ein Menschenleben!

M.E. möchte Susanne Osthoff keinen "helden spielen"; sondern einfach nur Menschlichkeit zeigen!!!

Mfg Patrice :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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hallo patrice

alles schön und gut was du sagst, aber wenn die wieder zurückkehrt und riskiert wieder gekidnappt zu werden ist das verantwortungslos!

wenn sie ihrem land helfen will kann sie das auch in deutschland, da muss man nicht vorort die medizinpäckchen austeilen um sich gross darzustellen.

ihr scheint es total egal zu sein was passieren könnte, haupsache sie!
da ist nichts edles sondern purer egoismus.

und geld müsste die auch haben, denn es hiess die tochter wäre in einem internat!
internate sind nicht um sonst, oder irr ich mich da?

die frau ist verantwortungslos, egoistisch und hat nen gehörigen sockenschuss - oder steckt wirklich mit den entführern unter einer decke um geld aus dem staat zu pressen, dann wäre sie auch noch kriminell.

lg binchen:)
 
aber warum nur aus der osthoff rumhacken!

noch einer der sogar mit der ganzen familie "urlaub" in einem gefährlichen gebiet macht ist unser lieber herr chrobog!

wieso machen das die menschen?

wie kann man urlaub mit leibwächtern machen und angst haben müssen entführt zu werden?

ist das ein besonderer kick den die brauchen?

der andrenalin stoss?

ich begreife es ehrlich gesagt nicht.

zwar bin ich auch der meinung die müssen befreit werden, aber mit einem "willkommen zu hause" sollte es nicht unterstützt werden.


lg binchen
 
Ich habe mit ja gestimmt - weil ich die Frage mal wieder wörtlich genommen habe: Sollen Touristen, die in offiziell als gefährlich eingestufte Länder fahren, ihre Rückholung selber bezahlen?

Osthoff zählt für mich nicht zu den Touristen - dann müßte man doch auch sagen wenn jemand vom DRK / THW oder sonst einer Organisation die dort versucht etwas auf die Beine zu stellen entführt wird oder Opfer eines Anschlages werden, daß diese selbst schuld wären.

Ich beziehe meine Stimme nur auf die Personen die wegen Sensationsgier und Nervenkitzel in Krisenregionen reisen.

LG
 
Ja, Phönix, so hatte ich sie auch gestellt.

Inzwischen bin ich von Freunden darauf aufmerksam gemacht worden, dass jede/r TouristIn bei Inanspruchnahme der österreichischen dplomatischen Vertretungen im Ausland Barauslagen ersetzenen muss.

Ich ging - als ich die Umfrage erstellte - davon aus, dass diese - quasi als Bürgerservice - kostenfrei sei.


Natürlich shließe ich immer noch Diplomaten, Unosoldaten, Sonstige im humanen Bereich Tätige, Geschäftsleute, Wissenschaftler und ihr Team, die von heimatlichen Universitäten entsandt wurden aus.



Nun ja: diese Frage ist mit dem internationalen Terrorismus und den nationalen Konflikten zusammen zu sehen und da werden wir nicht viel ausrichten, denke ich mal.

Marianne
 
Schön guten morgen Binchen,

alles schön und gut was du sagst, aber wenn die wieder zurückkehrt und riskiert wieder gekidnappt zu werden ist das verantwortungslos!

wenn sie ihrem land helfen will kann sie das auch in deutschland, da muss man nicht vorort die medizinpäckchen austeilen um sich gross darzustellen.


Im Endeffekt hat Phoenix es schon zutreffend beschrieben: Susanne Osthoff ist nicht als Touristin, sondern zum Zwecke humanitärer Hilfsleistungen im Irak gewesen und möchte aus diesem Grund dorthin zurückkehren!

Der Mensch wird geboren und exisitiert, sein Wesen muss sich durch seine Taten definieren. Deshalb ist Susanne Osthoff so sehr daran gelegen selbst in den Irak zurückzukehren! Natürlich möchte sie es sein, weil sie so zu dem Menschen wird, der sie sein möchte.

ihr scheint es total egal zu sein was passieren könnte, haupsache sie!
da ist nichts edles sondern purer egoismus.

Das ist dann doch ziemlich paradox! Wieso ist es egoistisch, wenn Susanne Osthoff, in vollem Bewusstsein dessen, dass ihr etwas Zustoßen könnte, in den Irak zurückkehrt? Natürlich geht es ihr um sich selbst, es wäre ja auch furchtbar, würde sie denken: "So jetzt sollen ANDERE mal ihr Leben riskieren!"

noch einer der sogar mit der ganzen familie "urlaub" in einem gefährlichen gebiet macht ist unser lieber herr chrobog!

wieso machen das die menschen?

wie kann man urlaub mit leibwächtern machen und angst haben müssen entführt zu werden?

ist das ein besonderer kick den die brauchen?

der andrenalin stoss?

ich begreife es ehrlich gesagt nicht.

Weil es Menschen gibt, die, aus Gründen der Sicherheit, nicht bereit sind, auf ihre Freiheit zu verzichten!

Mfg Patrice :clown2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke generell ist es ein schwieriges Thema.
Im grunde würde ich sagen Leben vor Geld.
Allerdings sind die Fälle ja immer unterschiedlich gelagert.
Im Falle Osthoff würde ich heute ganz klar sagen:
Im Wiederholungsfall KEINE Unterstützung mehr. Zum einen weil sie spätestens jetzt die Gefahr erkennen müßte, zum anderen weil sie im Prinzip in ihrem kompletten Auftreten suggeriert das der Irak ihr zu Hause ist. Von den religiösen Merkmalen mal ganz zu schweigen. Sie hat sich bewußt von uns und unserer Kultur losgesagt, ist demnach nur noch Deutsche auf dem Papier. Warum sollten wir gemeinen deutschen Steuerzahler für sie noch einmal den Goldesel häufeln lassen? Nachdem ZDF Interview hat sie bei mir völlig verspielt. Ich hatte anfangs noch Verständnis für sie. Jemand der sich wirklich sicher ist das Richtige zu tun läßt sich auch von ein paar Beamten nicht sagen was gefährlich ist und was nicht. Und da man über ihre familiären Hintergründe wenig wußte habe ich auch noch eingesehen das sie ihre Tochter ins Internat steckt um mal eben die Welt zu verbessern.(Obwohl es mich stark befremdet hat) Es weiß wohl keiner von uns ob sie jemals vor hatte geplant und gewollt Mutter zu werden und für ein Kind ist die Obhut anderer Menschen die es annehmen immer noch besser als im Alltag ständig spüren zu müssen das es ungeliebt ist.
Mittlerweile nachdem sie sich geäußert hat finde ich diese Frau einfach abscheulich. Sie hat auch in meinen Augen jegliche Glaubwürdigkeit verloren.
Jemand der sein Herz an eine Sache hängt der sollte in der Lage sein auch vernünftig sein Projekt zu erläutern, nicht zuletzt würde es auch Vorteile für das Projekt verschaffen. Wenn sie ihre eigene Arbeit nur damit betiteln kann, das sie "Kisten schleppt, von hier nach da", dann stimmt da was nicht. Ebenso haut sie in dem Interview rein es hätte sie vorher keiner gekannt und jetzt kämen sie alle. Ja hallo, da frag ich mich woher die ganzen Artikel in den Medien von vor der Entführung denn stammten. Soo unbeschrieben und unbekannt war sie nicht. Und wenn sie dann auch noch auf die Frage nach einer eventuellen Rückkehr mit "das ist privater Pipifax" antwortet, dann kann ich nur der Meinung sein das bei dieser Frau auch schnellstmöglich der staatliche (finanzielle) "Welpenschutz" abgeschafft gehört. Ich bin zwar nicht der Meinung das das Volk grundsätzlich Recht auf private Informationen hat, wenn allerdings Steuergelder fließen um sie zu retten, ist das längst keine privat Sache mehr. Mit Verlaub: Die hat sie nich mehr alle.
Frech und unverschämt finde ich so ein Verhalten.
Mittlerweile drängt sich mir auch der Verdacht auf, die Entführung war gefaked. So kommt man schließlich auch an Geld um seine zweifelhaften "Projekte" weiter zu führen.

So Dampf raus :-)
Interview ist übrigens bei ZDF.de noch nachzulesen.

Im allgemeinen denke ich sollte man Menschen die zum Helfen in ein anderes Land gehen schon staatlich unterstützen und diesen in Notsituationen auch kostenfrei helfen. Aber eben nur den Helfern. Ich gehe jetzt mal davon aus das sich nicht alle wie Frau O. verhalten. Wenn man dann hört das unser Ex-Beamter da zum Urlaub hinfährt, dann finde ich das einfach dumm und Dummheit gehört bestraft. Solche Menschen die trotz des Wissens um die jeweilige Situation diese Orte zum privaten Vergnügen aufsuchen sollten ihre Kosten selber tragen. Ich bin mir im Moment auch nicht sicher ob man diese überhaupt besonders unterstützen sollte.
Mein Mann befindet sich zur Zeit bereits seit 8 Wochen in Kabul/Afghanistan, beruflich im Dienst der Bundeswehr. Sicher wissen auch wir um die Risiken die dort vorherrschen und würde er dort in der Klemme stecken würde ich mir auch wünschen das man ihm hilft. Immerhin ist er nicht zum Spaß da sondern um die Menschen mit Trinkwasser zu versorgen.
Was ich damit sagen will ist, für mich macht es einen Unterschied ob jemand mit einem humanitären "Auftrag" in ein solches Land geht, einige Zeit dort verbringt und dann wieder heim kommt, oder ob jemand den Glauben derer annimmt, sämtliche Brücken zu seiner Heimat abbricht und dort seine Heimat sieht oder ob jemand einfach Nervenkitzel-Urlaub machen will. Für letztere beiden Punkte sollte man lieber das Geld was vom Staat in die Rückholaktionen und "Aufwandtsentschädigungen" gepulvert wird in vernünftig organisierte Hilfstruppen stecken.

Ich habe für ja gestimmt weil es in der Umfrage lautete "Touristen"...und einen Menschen der zur humanitären Hilfe dorthin reist ist für mich kein Tourist im üblichen Sinne.

Habe fertig
Liebe Grüße
Sal
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo salem,

super beitrag, du sprichst mir aus der seele.
das ist genau auch meine meinung.


hallo patrice
Weil es Menschen gibt, die, aus Gründen der Sicherheit, nicht bereit sind, auf ihre Freiheit zu verzichten!
aha freiheit auf kosten anderer?
über leg doch mal was alles passieren kann wenn die regierung versucht mittels millitär die gefangenen frei zu schiessen!

tut mir leid aber ich kann soviel rücksichtslosigkeit in namen der "freiheit" nicht gut heissen.

und zur osthoff hat salem ja schon genaustens berichtet.

ach ja von wegen helfen, die frau düste monatelang mit dem motorrad durch die wüste - just for fun.
und dann machte sie einen auf archologin.
dabei kam das gerücht auf sie würde ab und zu auch einheimische mit medikamenten versorgen - ob dem wirklich so ist sei mal dahingestellt.
klingt doch auch besser einen menschen zu helfen der selber hilft, wie einem "taugenichts" der nur seine spass haben will oder?
bei dir zieht diese argument ja auch, gelle?;)

ansonsten stimm ich dir zu, menschen die wirklich helfen braucht das land, diese sind aber organisiert, genau aus dem grund, dass es für einzelne einfach zu gefährlich ist.

wenn ich dem land helfen wollte - persönlich - würde ich mich auch in eine organisation begeben und nicht den einzelkämpfer mimen.

lg binchen
 
Binchen schrieb:
wenn ich dem land helfen wollte - persönlich - würde ich mich auch in eine organisation begeben und nicht den einzelkämpfer mimen.

Huhu Binchen,
ich denke auch wir sind bei diesem Thema einer Meinung da braucht man eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Ich wollte auch nur zu deinem letzten Satz oben noch hinzufügen das genau das auch mein Weg wäre. Wenn ich wirklich helfen will, muß ich mich nicht in den Vordergrund stellen. Selbstdarstellung sollte bei humanitärer Hilfe eigentlich kein Thema sein. Es ist verantwortungsbewußter sich und seinen Mitmenschen gegenüber, sich einer entsprechenden Hilfsorganisation anzuschliessen. Außerdem ist im Teamwork wesentlich mehr zu schaffen als im Alleingang. Es herrscht eine ganz andere Effizienz vor wenn man genügend durchorganisiert ist und auch mal eine Sache an einen Teamkollegen abgeben kann. Soviel zu der Arbeit vor Ort. Das natürlich auch in einer entsprechenden Organisation mehr Rahmen vorhanden ist, die finanziellen Mittel für die Projekte zusammen zu bringen sollte auch jedem klar sein.
Und nochmal zu Frau O.:
Da sie ja selber nicht fähig ist sich über ihre genauen Projekte zu äußern, bleibt mir nur das bißchen was ich in der Adventszeit mitbekommen habe an Infos. Demnach kümmerte sie sich doch in erster Linie mal um Kultur- und Kunstgegenstände was als Archäologin nichts außergewöhnliches ist...aber inwiefern hat sie denn damit den Menschen geholfen? Ich wäre sehr dankbar über eine Aufklärung. Hat sie denn in irgendeiner Weise etwas für die Ernährung, Bildung und Grundversorgung der Leute dort getan? Hilfe zur Selbsthilfe bzw. Anleitung zur späteren Selbstständigkeit der Menschen dort gegeben?
(Für ihre abgelieferten Kunstgegenstände hat sie doch höchstwahrscheinlich auch ein Entgeld bekommen...soviel noch mal dazu das sie sagt sie hätte nie Gelder vom Staat bekommen...)
Nee Kinners das regt mich uff mit der Frau...

LG
Sal
 
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Binchen schrieb:
aber warum nur auf der osthoff rumhacken!

noch einer der sogar mit der ganzen familie "urlaub" in einem gefährlichen gebiet macht ist unser lieber herr chrobog!

Hallo Binchen,

sehr gute Frage! Das Auftreten des Herrn Chrobog ist mir unangenehm in die Nase gefahren.

Vor seiner Entführung und mit Blick auf die Osthoff-Entführung sprach er von einer "Versicherungsmentalität" der Deutschen. Und dann reist dieser Herr, der es als ehemaliger Krisenmanager besser wissen müsste, in ein gefährliches Gebiet. Schon aus seinem Begleittross konnte man entnehmen, dass er sich eines gewissen Risikos bewusst war. Hinterher stellt er die Sache dann so dar, dass es überhaupt kein Wagnis bzw. Risiko gewesen wäre.

Und nach ihrer Befreiung werden Chrobog und seine Familie mit einem Jet der Luftwaffe nach Deutschland geflogen. Was da wohl eine Flugstunde kostet?

Kurz gesagt: Ich habe mich über das arrogante Auftreten von Herrn Chrobog geärgert. Aber so sind wohl Politiker: Fehler gestehen sie nicht gern ein!

Gruss
Hartmut
 
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