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Solidarität

Au weia! - Kann das auch bedeuten, dass wir - IM ANFANG - uns auch noch eine gemeinsame Windel oder nur den gemeinsamen Schwindel teilen müssen?

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......ich frag ja nur!
Nein, nur die Heiterkeit, und das weiß außer Dir ;-) z. B. noch Konstantin Wecker:

'Alles muß heiliger Tanz sein,
schließlich hat Gott sehr gelacht,
als er die Welten erschaffen
Und zum Tanze gebracht.'
 
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Schon Münchhausen soll erkannt haben, wie man sich mit dem "eigenen" Haar aus dem Sumpf zieht! :)

An welchem Haar ziehst Du denn jetzt den Menschenhandel herbei ??? Es ging um Wert und Auslegung des Wortes Gutmensch, um nichts anderes. Liebäugelst Du etwa mit dem Menschenhandel ???
Damit wir uns nicht gleich wieder missverstehen: Ich will Dir kein Haar krümmen oder ausreißen! ;)

Aber wer Menschen bewertet und in die Kategorie "Gutmensch" einteilt, der betreibt bereits einen geistigen Menschenhandel zum Zwecke einer moralisch verwerflichen Ausgrenzung Anderer.

Drum prüfe bitte selbst, wer hier mit welcher Begrifflichkeit liebäugelt, welche Du - als (heuchlerischer?) Gutmensch - als ' Menschenhandel ' vorbezeichnest, - aber doch nicht ich!

Denn ich argumentiere systemisch als 'nicht ich' (getrennt) und in Personalunion (vereint) als 'nichtich' (in Äquilogienz zu 'nichtig') . Diese mesosokratische (Doppel-)Sichtweise strikter Neutralität muss aber wohl erst noch in Zukunft verstanden werden.

Der notwendige Lernprozess betrifft insbesondere auch die Frage nach der Solidarität im Geldwesen und die Fähigkeit den Unterschied zwischen einer Währung und seinem Geld zu verstehen, was heute noch lange nicht als Selbstverständlichkeit gilt und ' überganzheitliches Systemwissen ' (meines Erachtens) nirgendwo (öffentlich) gelehrt wird.

Die Frage, wie sich zum Beispiel auch die 'negative Materie des Geldes' auf komplexe Verhaltenssysteme und Risikoäquivalente in der Zukunft auswirken werden, scheint jedoch allerhöchste Priorität zu besitzen.

Es ist der " verantwortungsbewusste Umgang mit reichlich vorhandenen Mitteln in Gestalt einer positiven Anti-Ökonomie " (!) welcher wirtschaftsbiologisch und wirtschaftsneurobiologisch (doppelgenetisch parallelweltlich) "neu" erlernt und verstanden werden muss, - nämlich was dies für die Gestaltung unser überaus kreativen Strukturwelten bedeuten darf, wenn es gilt unsere Welt als einen gigantischen (Hyper-)Organismus zu verstehen, welcher sich im Laufe von knapp 15 Milliarden Jahren selbst so optimiert hat, dass er eines Tages sogar in der Lage sein wird, sich selbst zu verstehen, hoffentlich gerade noch rechtzeitig in den nächsten 20-200 Jahren, denn viel mehr Zeit bleibt uns 'rechnerisch' nicht!

Der Sprachbegriff 'Solidarität' ist eben nicht nur im positiven Sinne besetzt, auch fehlende Solidarität - insbesondere fehlende Rechtsstaatlichkeit - fällt 'negativ' darunter und schafft so 'positive' Gegentendenzen. Auch das will erst noch in der Funktion von Parallelwelten verstanden werden, die uns alle viel näher sind als wir zu glauben vermögen.

Hierzu lautet zum Beispiel parallel dazu meine ganz aktuell zu diskutierende 'Solidarfrage' zu den von einem überaus seriös recherchierenden Journalistenverband aufgedeckten Skandal der so genannten "panama-papers":

Welcher Solidargemeinschaft dient denn die Aufdeckung eines moralischen Finanzskandals tatsächlich, wenn sich dieser - zumindest in rechtserheblichen Teilen genau dort als unangreifbar erweisen sollte, wo das internationale Privatvertragsrecht der Wirtschaftsfamilienclans- von oben herab anti-subsidiär - längst vom unterwürfig national unharmonischen Gesetzesrecht der Europäer - von unten heraus regional subsidiär - unverhältnismäßig überdominiert wird und auch ein national in Deutschland (hier doppeldeutig) angeregtes Transparenzregister nach *Maas* überhaupt keine (steuerliche) Entlastung für die in in Deutschland greifbare Solidargemeinschaft erwarten ließe, - doch wohl ganz im Gegenteil?

Man bedenke nur, wieviel deutsches Vermögen dem deutschen Fiskus "zu Recht" entzogen werden darf, seitdem wir den EURO als Gemeinschaftswährung haben, der von einer Solidarwährung in den Köpfen der Menschen noch immer sehr weit entfernt ist.

Was wäre nun, wenn bereits im Vorfeld offener Rechtsfragen von weltweit renommierten Anwaltskanzleien längst auf die in den möglicherweise undurchsetzbaren (Knebel-)Vertragswerken "zur Solidarsicherung" die verankerte Geltendmachung gigantischer Schadenersatzforderungen ein Hauptvertragszweck darstellen würde?

Wie wir alle durch TTIP und CETA bereits erahnen durften, müssen wir aufgrund ganz unterschiedlicher Rechtssysteme in Europa und den USA dem 'Solidarsystem des Freihandels' in privatautonomen Vertragsgestaltungen wohl im Zweifel den Vorrang vor nationalen Gesetzen einräumen, was die Faktizität einer Vasallenstaatsphilosophie in Europa erst so richtig erfahrbar werden lassen wird.

Bernies Sage
 
Aber wer Menschen bewertet und in die Kategorie "Gutmensch" einteilt, der betreibt bereits einen geistigen Menschenhandel zum Zwecke einer moralisch verwerflichen Ausgrenzung Anderer.
Das stimmt doch nicht; mir geht das Wort Gutmensch gehörig auf den Keks.
Drum prüfe bitte selbst, wer hier mit welcher Begrifflichkeit liebäugelt, welche Du - als (heuchlerischer?) Gutmensch - als ' Menschenhandel ' vorbezeichnest, - aber doch nicht ich!
Lies wenigstens Deine eigenen Beiträge; wenn Du nur fantasieren musst, dann schreib doch endlich einen Roman.
Der notwendige Lernprozess betrifft insbesondere auch die Frage nach der Solidarität im Geldwesen und die Fähigkeit den Unterschied zwischen einer Währung und seinem Geld zu verstehen, was heute noch lange nicht als Selbstverständlichkeit gilt und ' überganzheitliches Systemwissen ' (meines Erachtens) nirgendwo (öffentlich) gelehrt wird.

Die Frage, wie sich zum Beispiel auch die 'negative Materie des Geldes' auf komplexe Verhaltenssysteme und Risikoäquivalente in der Zukunft auswirken werden, scheint jedoch allerhöchste Priorität zu besitzen.

Es ist der " verantwortungsbewusste Umgang mit reichlich vorhandenen Mitteln in Gestalt einer positiven Anti-Ökonomie " (!) welcher wirtschaftsbiologisch und wirtschaftsneurobiologisch (doppelgenetisch parallelweltlich) "neu" erlernt und verstanden werden muss, - nämlich was dies für die Gestaltung unser überaus kreativen Strukturwelten bedeuten darf, wenn es gilt unsere Welt als einen gigantischen (Hyper-)Organismus zu verstehen, welcher sich im Laufe von knapp 15 Milliarden Jahren selbst so optimiert hat, dass er eines Tages sogar in der Lage sein wird, sich selbst zu verstehen, hoffentlich gerade noch rechtzeitig in den nächsten 20-200 Jahren, denn viel mehr Zeit bleibt uns 'rechnerisch' nicht!

Der Sprachbegriff 'Solidarität' ist eben nicht nur im positiven Sinne besetzt, auch fehlende Solidarität - insbesondere fehlende Rechtsstaatlichkeit - fällt 'negativ' darunter und schafft so 'positive' Gegentendenzen. Auch das will erst noch in der Funktion von Parallelwelten verstanden werden, die uns alle viel näher sind als wir zu glauben vermögen.

Hierzu lautet zum Beispiel parallel dazu meine ganz aktuell zu diskutierende 'Solidarfrage' zu den von einem überaus seriös recherchierenden Journalistenverband aufgedeckten Skandal der so genannten "panama-papers":

Welcher Solidargemeinschaft dient denn die Aufdeckung eines moralischen Finanzskandals tatsächlich, wenn sich dieser - zumindest in rechtserheblichen Teilen genau dort als unangreifbar erweisen sollte, wo das internationale Privatvertragsrecht der Wirtschaftsfamilienclans- von oben herab anti-subsidiär - längst vom unterwürfig national unharmonischen Gesetzesrecht der Europäer - von unten heraus regional subsidiär - unverhältnismäßig überdominiert wird und auch ein national in Deutschland (hier doppeldeutig) angeregtes Transparenzregister nach *Maas* überhaupt keine (steuerliche) Entlastung für die in in Deutschland greifbare Solidargemeinschaft erwarten ließe, - doch wohl ganz im Gegenteil?

Man bedenke nur, wieviel deutsches Vermögen dem deutschen Fiskus "zu Recht" entzogen werden darf, seitdem wir den EURO als Gemeinschaftswährung haben, der von einer Solidarwährung in den Köpfen der Menschen noch immer sehr weit entfernt ist.

Was wäre nun, wenn bereits im Vorfeld offener Rechtsfragen von weltweit renommierten Anwaltskanzleien längst auf die in den möglicherweise undurchsetzbaren (Knebel-)Vertragswerken "zur Solidarsicherung" die verankerte Geltendmachung gigantischer Schadenersatzforderungen ein Hauptvertragszweck darstellen würde?

Wie wir alle durch TTIP und CETA bereits erahnen durften, müssen wir aufgrund ganz unterschiedlicher Rechtssysteme in Europa und den USA dem 'Solidarsystem des Freihandels' in privatautonomen Vertragsgestaltungen wohl im Zweifel den Vorrang vor nationalen Gesetzen einräumen, was die Faktizität einer Vasallenstaatsphilosophie in Europa erst so richtig erfahrbar werden lassen wird.
Es tut mir aufrichtig leid für Dich, dass Du Dich offensichtlich mit nichts und niemandem solidarisch erklären kannst, vielleicht kommt das aber noch.

Zeili
 
Wie wir alle durch TTIP und CETA bereits erahnen durften, müssen wir aufgrund ganz unterschiedlicher Rechtssysteme in Europa und den USA dem 'Solidarsystem des Freihandels' in privatautonomen Vertragsgestaltungen wohl im Zweifel den Vorrang vor nationalen Gesetzen einräumen, was die Faktizität einer Vasallenstaatsphilosophie in Europa erst so richtig erfahrbar werden lassen wird.


Ja wer hat uns denn schon wieder verraten?
 
Ja wer hat uns denn schon wieder verraten?

So einfach ist es nun doch nicht! - Wenn es nicht so traurig Ernst wäre, dann könnte ich zwischendurch sogar lachen.

Danke für diesen Link zur Aufmunterung, ja, ja, schon Cäsar soll diesen zeitlosen Spruch gesagt haben: "Ich liebe den Verrat aber ich hasse Verräter". Und darüber gibt es nichts lachen.

Es tut mir aufrichtig leid für Dich, dass Du Dich offensichtlich mit nichts und niemandem solidarisch erklären kannst, vielleicht kommt das aber noch.
Dein Mitleid sollte der Einseitigkeit an Deinem unerschütterlichen Festhalten am argumentum ad personam gelten. Wie ich schon deutlich zu machen versucht habe, nehme ich mich persönlich nicht so überaus wichtig, aber das was ich zu sagen habe schon!

Es ist sicher nicht leicht, die Menschen zu einem neuen Denken über biokybernetisch verständliche Verhaltensgrundsätze in seriösen Mehrfachbedeutungen schlüsselfaktoriell jeweils ganz individuell anzuregen....

Den Begriff der Solidarität sehe ich dort kritisch, wo man Menschen wie Schachfiguren behandelt und als etikettiertes Massenprodukt in berechenbaren Parteizugehörigkeiten (=politisch) oder Konsumgesellschaften (=wirtschaftlich) - in unverbindlich zugesicherter Anonymität - 'natürlich' zu zwangsvereinnahmen versucht.

Nur wenigen Menschen scheint es bewusst zu sein, dass der Urspung der Solidarität einem uralten *Familienrecht* abstammt, an dessen Geschlecht wir uns meist nur schlecht oder gar nicht - im *Gemein-Samen* zu erinnern vermögen.....

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist sicher nicht leicht, die Menschen zu einem neuen Denken über biokybernetisch verständliche Verhaltensgrundsätze in seriösen Mehrfachbedeutungen schlüsselfaktoriell jeweils ganz individuell anzuregen....
Ja, das ist sicher nur 5 % der Menschen möglich.
Den Begriff der Solidarität sehe ich dort kritisch, wo man Menschen wie Schachfiguren behandelt und als etikettiertes Massenprodukt in berechenbaren Parteizugehörigkeiten (=politisch) oder Konsumgesellschaften (=wirtschaftlich) - in unverbindlich zugesicherter Anonymität - 'natürlich' zu zwangsvereinnahmen versucht.
Was Du beschreibst, ist - zumindest meiner Meinung nach - Herrschsucht. Solidarität ist ein Zusammengehörigkeitsgefühl.
Nur wenigen Menschen scheint es bewusst zu sein, dass der Urspung der Solidarität einem uralten *Familienrecht* abstammt, an dessen Geschlecht wir uns meist nur schlecht oder gar nicht - im *Gemein-Samen* zu erinnern vermögen....
Kann ich Dir insofern entgegenkommen, dass der Zerfall der Gesellschaft beim Zerfall der Familie beginnt und der Zerfall der Familie beginnt damit, dass unter den Familienmitgliedern keine Solidarität herrscht.

Zeilis Schreibe
 
Ja, das ist sicher nur 5 % der Menschen möglich.
Eine *überganzheitliche Quantensprungphilosophie* könnte aus 5 % der Menschen sehr leicht 50% der Menschen etwas ermöglichen helfen, was in gesetzlich erlaubten Alternativen freudensprunghaft zu erkennen sein vermag, ohne dabei geistig abheben zu müssen.

Die größten Neurocomputerhersteller der Welt haben dies längst erkannt und ihre erste Computersimmulation im Jahr 1987 (bewusst oder unbewusst) "an die Geldwand fahren lasssen".......mit den Geldbesitzern dieser Welt als Testpuppe "Dummy".......

Immerhin besteht das Universum ja auch nur aus 4-5% 'geist-fester' Materie und das ist ganz gut so, gerade weil man die Materie der Geldflüsse als lebendiges Kapital -mulitifunktional auto-systemisch hierbei in ihren 'überborderten' (= borderline-symptom-behafteten) Verhaltensmechanismen sachlich einbeziehen darf......

Der Glaube an das Geld ist eine tote Ersatzreligion.
Das Wissen um das Geld ist lebendige Naturwissenschaft.
(Eigenzitat)​

Die Erkenntnis einer >> "Wie-es-wohl-wäre-wenn-man-Mensch-sein-würde" << liegt noch vor uns und nicht hinter uns.

Denn die Vergangenheit eines jeden Menschen wird immer erst durch ein zukünftiges Ereignis in der Gegenwart vorbestimmt worden sein.......

C'est la vie! - Aber wie? :)

Tragisch oder Draghisch - dass ist die Frage vom GeldSEIN ohne GeldHABEN.....:)

siehe aktuell: http://www.n-tv.de/wirtschaft/EZB-kann-auf-weitere-Schocks-reagieren-article17410811.html

Um Solidarität mit dem Geld zu üben sollte man kein Wässerchen trüben!

:D

Bernies Sage
 
Der Glaube an das Geld ist eine tote Ersatzreligion.
Wünsch' ich mir auch.
Die Erkenntnis einer >> "Wie-es-wohl-wäre-wenn-man-Mensch-sein-würde" << liegt noch vor uns und nicht hinter uns.
Mit dem Zweifel ein Mensch zu sein, kämpfen vor allem die menschenähnlichen Wesen, die an keinen Gott glauben (können).
Tragisch oder Draghisch - dass ist die Frage vom GeldSEIN ohne GeldHABEN.....:)
War denn der oder die "Draghisch" ein sanguinische(r) Komödiant(in) ?
Orthografisch richtig ist hier: das. Sich mit dem Geld zu identifizieren ist pathologisch.

Thema Solidarität und materielles Vermögen: da bin ich - global - mit dem Mittelstand solidarisch.

Zeilis Schreibe
 
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Mit dem Zweifel ein Mensch zu sein, kämpfen vor allem die menschenähnlichen Wesen, die an keinen Gott glauben (können).
Interessant! Vielleicht melden sich < die menschenähnlichen Wesen > noch und nehmen sogar als Kämpfer an der Diskussion zu Fragen der Solidarität hier teil? ;)

War denn der oder die "Draghisch" ein sanguinische(r) Komödiant(in) ?
Sanguinisch sang-und klangvoll erläutert, ohne geläutert sein zu müssen: Die Antwort auf Deine Frage wäre ja wohl doch nicht mal dann von Belang, falls ich ' Draghi-sch ' in der Wortkette mit 'sch‘… endend, diesen in einem neuen (damit kompatiblen) Anfang hier als ' Kontinuitäter' gemeint haben sollte? :D

Sich mit dem Geld zu identifizieren ist pathologisch.
Nicht unbedingt. Sich mit dem Geld zu identifizieren ist aber unbedingt pathos-logisch. :)

Stell Dir vor, Pathos, Ethos und Logos würden gemeinsam einer Schweinematrix in Form eines mysteriösen 'Stammzellenpulvers' entnommen werden können!

Dann wäre es ja heute schon eventuell möglich, Geld als nachwachsender Vertrauensrohstoff genauso erfolgreich extrazellulär zu züchten und zu verkaufen wie eine nachwachsene Fingerkuppe:

http://www.heise.de/tp/news/Das-Wun...Fingerspitzen-nachwachsen-laesst-2033395.html

Bernies Sage
 
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