Fibonacci
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- 6. Juli 2019
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- 2.003
Intelligenz und Dummheit ist nicht messbar.
Sie tritt auch gleichzeitig in jeden Menschen auf.
Was uns als intelligentes Verhalten vor kommt kann dumm sein und umgekehrt je nach dem von welchem Standpunkt man es betrachtet.
Intelligenz ist auch nicht mit Bildung gleichzusetzen.
Die IQ Tests fragen auch nur ab welche Lösungen der Durchschnitt der Bevölkerung zu einem gewissen Zeitpunkt auf Problemstellungen fand. Er wird angepasst leichter und schwerer gemacht, wenn die 100 zu sehr über oder unterschritten wird. Daher ist er nicht aussagekräftig da nur ein Durchschnitt einer variablen Menge errechnet wird.
So wie es eine Spezialisierung gibt und andere Kompetenzen vernachlässigt werden kann man auch nicht von Intelligenz sprechen.
So wurde mir von einen Diplomaten berichtet der nach seiner Pensionierung vor scheinbar unlösbaren Problemen stand, wie er in der Zukunft sein Leben bewältigen soll. Ohne seinen Sekretar und Personal das er in Pension nicht mehr hat. Für uns ganz einfache Dinge erschienen ihm unlösbar. Er meinte wie komme er zu seinem weichen Ei, Buttersemmel und einen Kaffee in der Früh und von wo bekommt er die Tageszeitungen dazu. Er hatte solche Angst das er verzweifelt war und ihm die Situation aussichtslos erschien.
Der Hausverstand hat auch keinen Rollkragenpullover und ist auch nicht im Supermarkt zu finden.
Die intelligentesten Menschen sind zu den dümmsten Handlungen fähig und umgekehrt.
Wenn man drüber nach denkt wie viel Zeit wir aufwenden rund um unsere Ernährung und Gewicht. Die Blutwerte analysieren und bemüht sind diese ständig zu verbessern frage ich mich wo darin die Intelligenz liegen soll. Man liest eine Studie um die andere und geht zum Ernährungsberater. Dann fressen viele Cholesterinblocker die mit Scheit nicht gesund sind. Das wesentliche verliert man aus den Augen.
Es wird ja immer von der Bildung gesprochen wie wichtig die ist dabei ist es viel wichtiger soziale Kompetenzen zu entwickeln die in unsere Gesellschaft abtrainiert wird. Wir schauen auf die Zeugnisse und nicht auf die Berufung und eignen uns völlig sinnlose Dinge an die wir nur für die Zeugnisse brauchen. Ich denke das „der“ intelligent ist der sich nicht bilden lässt sondern sich das aneignet was er braucht. Versuch macht klug und das Wissen wo man Informationen bekommt. Dann selektiert man! Was will ich wissen und welches Wissen brauch ich. Das nennt man lernen. Nur was einen nutzen bringt ist anstrebenswert und nicht das was andere fordern. Die Wirtschaft bildet aus für ihre Zwecke. Wir sollten aber uns selbst bilden für die eigen Zwecke und dann haben wir auch wieder ein Leben.
Sie tritt auch gleichzeitig in jeden Menschen auf.
Was uns als intelligentes Verhalten vor kommt kann dumm sein und umgekehrt je nach dem von welchem Standpunkt man es betrachtet.
Intelligenz ist auch nicht mit Bildung gleichzusetzen.
Die IQ Tests fragen auch nur ab welche Lösungen der Durchschnitt der Bevölkerung zu einem gewissen Zeitpunkt auf Problemstellungen fand. Er wird angepasst leichter und schwerer gemacht, wenn die 100 zu sehr über oder unterschritten wird. Daher ist er nicht aussagekräftig da nur ein Durchschnitt einer variablen Menge errechnet wird.
So wie es eine Spezialisierung gibt und andere Kompetenzen vernachlässigt werden kann man auch nicht von Intelligenz sprechen.
So wurde mir von einen Diplomaten berichtet der nach seiner Pensionierung vor scheinbar unlösbaren Problemen stand, wie er in der Zukunft sein Leben bewältigen soll. Ohne seinen Sekretar und Personal das er in Pension nicht mehr hat. Für uns ganz einfache Dinge erschienen ihm unlösbar. Er meinte wie komme er zu seinem weichen Ei, Buttersemmel und einen Kaffee in der Früh und von wo bekommt er die Tageszeitungen dazu. Er hatte solche Angst das er verzweifelt war und ihm die Situation aussichtslos erschien.
Der Hausverstand hat auch keinen Rollkragenpullover und ist auch nicht im Supermarkt zu finden.
Die intelligentesten Menschen sind zu den dümmsten Handlungen fähig und umgekehrt.
Wenn man drüber nach denkt wie viel Zeit wir aufwenden rund um unsere Ernährung und Gewicht. Die Blutwerte analysieren und bemüht sind diese ständig zu verbessern frage ich mich wo darin die Intelligenz liegen soll. Man liest eine Studie um die andere und geht zum Ernährungsberater. Dann fressen viele Cholesterinblocker die mit Scheit nicht gesund sind. Das wesentliche verliert man aus den Augen.
Es wird ja immer von der Bildung gesprochen wie wichtig die ist dabei ist es viel wichtiger soziale Kompetenzen zu entwickeln die in unsere Gesellschaft abtrainiert wird. Wir schauen auf die Zeugnisse und nicht auf die Berufung und eignen uns völlig sinnlose Dinge an die wir nur für die Zeugnisse brauchen. Ich denke das „der“ intelligent ist der sich nicht bilden lässt sondern sich das aneignet was er braucht. Versuch macht klug und das Wissen wo man Informationen bekommt. Dann selektiert man! Was will ich wissen und welches Wissen brauch ich. Das nennt man lernen. Nur was einen nutzen bringt ist anstrebenswert und nicht das was andere fordern. Die Wirtschaft bildet aus für ihre Zwecke. Wir sollten aber uns selbst bilden für die eigen Zwecke und dann haben wir auch wieder ein Leben.