Eine Menge von Materie ist von seiner Masse als Materie zu unterscheiden, damit Ur-Wissenschaft verstanden werden kann als Wissen, das in einem Schaft steckt.
Wenn Materie - in Bezug auf eine "reine" Lebensbahnwärterposition - nicht tot, sondern nur als lebend die Menschheit interessiert, dann steckt eben hinter der Information eine iterativ alternierende Informationspotenz in lebendiger Multifunktionsvielheit theoretisch unzählbar möglicher Lebensweltkonstellationen, ausgenommen in der Praxis.
Wahrscheinlich klingt es so komisch wie es ist, aber eine "reine" Information (an sich) ergibt keinen Sinn und benötigt dazu Beobachter.
Das ist meines Erachtens zu umständlich und fällt letztendlich Ockhams Rasiermesser zum Opfer.
Ein Ansatz, der zur >> " Vermeidung eines logischen Widerspruches" << erst zur Existenz gebracht werden muss, der schafft neue Widersprüche.
Nein. Materie und Information stehen anfangs in einem absoluten Nichtverhältnis zueinander, denn es existiert ja noch kein Beobachter.
Ohne Beobachter ist vollkommene (= reine gesättigte)
Materie und vollkommene (=reine gesättigte)
Information absolut gleich als EINS=1, wobei 1 mal 1 ( = 1*1) immer Eins bleibt - im Gegensatz zu Null=0 - welches in einer "unmöglichen" Nichtinformationspotenz zur Vollkommenheit einer Nullfakultät ansetzt.
Ohne jeden Beobachter lässt sich alles vertauschen, egal ob bewusst oder unbewusst und egal ob zur Täuschung, zur Ablenkung oder zur Zustimmung das Vertauschen bzw. Austauschen gemeint war und gemeint ist, aber sicher nicht unbedingt gemein gemeint sein wird.
Daraus resultiert ja erst die Problematik einer gemeinsame Zukunftsbewältigung.
Dann wird die wichtigste Information der Zukunft an einem "stillen" Ort einer Nichtwechselwirkung sein, ausgenommen als Abort oder AB-ORT!
Richtig, wenn ich noch etwas anderes meinen sollte, und das tue ich doch immer gerne, dann bedeutet dies aber nur, dass ich die einfache
Energieformel mit einer nicht so ganz einfach zu verstehenden *
Nicht-Informationsformel des Nichtwissens* als mögliche Begleitung (oftmals hintenherum seltsam berührt) sukzessiv auszuschließen versuche, indem ich das Nichtwissen zielgerichtet zur Existenz bringe, aber immer nur einseitig, um es auszuschließen, denn die Einbindung von Nichtwissen wäre total sinnlos, - aber immerhin möglicherweise sehr amüsant...
Bernies Sage (Bernhard Layer)