Bernies Sage
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Das ist meines Erachtens die schlechteste aller Möglichkeiten, wird aber weltweit - insbesondere von den Chinesen rücksichtslos kommerziell praktiziert und durch Intelligenzmissbrauch und totale Überwachung durchzusetzen versucht.Eine Möglichkeit wäre theoretische Informatik. (s.dazu KI!)
Jede künstliche Intelligenz beruht auf der Grundlage der natürlichen Intelligenz des Lichtes, dessen natürliche Administratorenrechte aber gar nicht an Dritte "stellvertretend abgetreten" werden könnten!
Ja, dies ist aber schon schlimm genug. Denn < In der Logik > ist die Leere ohne jede Lehre und weder Mittel noch Zweck. Dies gilt es logisch unbedingt folgerungsfrei im SELBST zu beachten.Das Eine (Ganze) existiert in der Logik, sprich ohne Gefühle.
Und während es weit über 100 Arten von Logik für geschlossene Systeme gibt, gibt es nur EINE LOGIK für alle offenen Systeme, die alle durchweg als Lebendsysteme im weitesten Sinne von (Eigen-)Bewegung gesehen werden dürfen.
Diese offenen (Lebend-)Systeme dürfen sich alle als absolut verstehen, so wie jedes einzelne Subjekt als Individuum sich auch als absolutes Wesen - in seiner Welt - begreifen darf.
Interessant: Das Absolute als das unumstößlich EINE (lateinisch : Unum) liegt seltsam attraktoriell außerhalb erfahrbarer Selbstwahrnehmung, also eigentlich streng genommen in der Nichtwahrnehmung von Nichtwissen zur Nachbestimmung begründet.
In der Natur und ihren Organen ist das Nichtwissen längst als weißer Fleck bekannt, der weit mehr als nur ein Metapher darstellt und beim Sehnerv äquilog (=äquivalenz-logisch) als Blinder Fleck bezeichnet wird....
Das Absolute ist immer nur als Ganzes wirksam, entweder maßgeblich oder unmaßgeblich, natürlich mit jeweils unterschiedlichen Konsequenzen.
WICHTIG: Das Absolute ist kein Teil des Relativen, also auch gar nicht der SRT (=spezielle Relativitätstheorie) unterworfen und weder subjektiv noch objektiv abgrenzbar, aber biotiv zugänglich.
Das Überganze als "Absolutes plus x" ist logisch als unverzichtbare Naturkonstante (ohne Maßstab) notwendig zum erkennbaren Verstehen von ausbildbarer und einbildunsgfähiger Relativierung und Unterschiedsbildung.
< Das Eine > (lateinisch unum) ist immer unumstößlich und wäre nach Ellemaus Vorstellung demzufolge mit einer rein "conterganen wie contergenen Maschinenlogik" vergleichbar, welche sich irgendwann über kurz oder lang selbst vollkommen als "Leere Menge gefühlslos rasieren" müsste, - siehe Barbier-Paradoxon -, falls ein System ohne Sinn und Sinnlichkeit überhaupt - mit reiner Fremdenergie - am "funktionieren" gehalten werden könnte, aber ohne Sinn - mit noch so viel Verstand (!) - ja noch nicht einmal die Möglichkeit um seiner "Selbstexistenz willen" gegeben wäre, so meine Einschätzung in Bernies Sage...
Demzufolge meines Erachtens diese "Ellemaus-Logik" keinerlei Berührungsängste vermitteln könnte und dabei diese "Verbindungslogik" sich selbstlogisch sogar durchzuschneiden erlauben würde, sobald auch nur der Anschein einer Eigengefahr für diese Art von Zwischenlogik entstünde.
Tote Systeme als geschlossene System haben auf lange Sicht aus sich heraus ( per se) nicht die geringsten Lebensschancen. Warum also sollten wir uns mit etwas beschäftigen, was dem Tod geweiht wäre?
<< Ave Caesar, morituri te salutant <<
Hoppla! Da bin ich aber ganz anderer Meinung:Denken (Logik) gehört zur Wirklichkeit und Gefühle haben da nichts zu suchen
Eine Wirklichkeit ohne Gefühle, welche das Denken mit perfekter Logik gleichsetzt, die hat langfristig keinerlei Überlebenschancen! Eine Wirklichkeit benötigt einen geeigneten Anpassungsraum und eine geeignete Anpassungszeit.
Für den absoluten Raum gilt für alle Wissenschaften, dass dieser einer Beziehungswertvorgabe bedarf.
Für die absolute Zeit gilt für alle Wissenschaften, dass sie der Nichtwahrnehmung von Nichtwissen dient.
siehe auch mein Beitrag Nr.3 hier ........ https://www.denkforum.at/threads/die-logik.17904/
Bernies Sage (Bernhard Layer)