Mein liebes Dummerle! Gerade in der Nichtexistenz darfst Du Dich - im *SOTAO* - ungestraft festlegen, weil Du dort, wo nichts existiert in jedem Falle immer mit einem
positiven Selbstwiderspruch "totsicher totlebendig" somnabul vorlieb nehmen darfst - schon bei allererster Zwischenbeobachtung als Schlitzohr, das durch den ersten Lebensspalt schon bildhaft das Gras wachsen hört!
Ellemaus an
ichbinderichwar:
Fast Richtig!
Denn Zählen -
"bis zum Gehtnichtmehr" - bedeutet echtes Quälen,
sobald wir die Zahl - "
ohne Muh- und Mä(h)eutik" mit der Unendlichkeit vermählen!
Ganz im Ernst: Knoten sind - wie bei einem Strickmuster -als kompakte Schlüsselvernetzungen zu verstehen, die ihre tragende Struktur nicht nur nach außen sondern auch im universellen Knoten nach innen erkennen lassen und genetisch über die Ur-Information eines ein-zig-artigen
Genon, dem unnormierten
Gen der Natur immer doppelinformativ abgesichert weitergeben, so das Ur-Postulat von Bernies
Gen-Ionen-Theorie (Kurzform: Genon-Theorie).
Und somit sind diese 'Knoten', gerade weil sich sich nicht berühren (sollten), in ihrer Kompaktheit wie ein Puppe-in-Puppe-System (siehe:
Matrjoschka) abstandsmininal (zum Guten wie zum Schlechten) verschachtelt und wahrnehmungstechnisch weder von außen noch von innen vollkommen (als *
BuR*) beobachtbar.
Diese 'Knoten' scheinen - oberflächlich als Strukturmuster betrachtet - unabhängig von einem
vorgeistig verfestigten Koordinatensystem, was aber absolut unmöglich ist, weil man dem Begriff des Geistes unbedingt eine Schlüsselrolle universaler Vorrangsteuerung von (kollektiven) Einflusskräften (zumindest gen-ionisch) sinngebungshaft zubilligen muss, damit etwas zu funktionieren vermag, also Abhängigkeiten zu bilden ermöglicht werden...
Schon die geringste Wahrnehmungsverschiebung eines Koordinatensystems des Geistes verändert zwar alle Bezugspunkte schlagartig, nicht jedoch die (verlässliche) Grundstruktur einer (ökonomisch) gebotenen Selbstorientierung.
Diese Selbstorientierung einer Autoökonomik vermag in der Paradoxie einer
(Parallel-)Vorstellung von Handlungsknoten doppelpunktiv einer aussagekräftigen Doppellogik zur Erklärung von Doppelsternsystemen dienen - und damit der Evolution zuzuarbeiten - im Guten wie im Schlechten.......
Bernies Sage: Doppellogik und Doppelsternsysteme existieren im Bereich des Möglichen.
siehe meinen Beitrag Nr. 540 in....
https://www.denkforum.at/threads/wenn-gott-existiert.17003/page-54
Ein angeblicher 'Emergenzpunkt' (der qualitativ neue Eigenschaften hervorzubringen vermag) kann durch Übersummativität einer Sinnexplosion in Überbestimmtheit sehr rational eingrenzend substituiert und damit als '
Handlungsknoten' verschränkt werden.
Er wird dann durch
Metamorphose einer (anfangs) sinnlosen Quantenfulguration auch autoökonomisch effizient in der Selektion erklärbar, so jedenfalls meine neutrale wertfreie Drittforscherbeobachterperspektive aus biotiver Grenzsicht.
Die bildhafte Vorstellung einer
Quantenfulguration, deren
Ahnung auch in einer
Mahnung (als
Meso-
Ahnung) bestehen könnte, entspricht in etwa einer "Blitzeisvorstellung im kurzzeitig fest stehenden Universum im absoluten Nullpunkt des absoluten Wissens in
einem ' Attosekundantenbereich '....einer
*absoluten Tempera(men)tur*.....
Zukunftsmusik? - Immerhin haben wissenschaftliche Studien ergeben, dass der Mensch die Materie denkend verändern kann – wenn auch nur ein bisschen.....
siehe hier:
https://www.focus.de/wissen/mensch/meditation_aid_50452.html
Allein die fehlende Materie (die zu rund 95% in der Negativität positiv dominiert) vermag nicht verändert zu werden und darf postuliert werden, so will es die Schöpfung und so will auch der Schöpfer untertänigst verstanden werden........
Bernies Sage (Bernhard Layer)