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"Schwule Sau" - der öffentlich-rechtliche Blick auf Homosexuelle

AW: "Schwule Sau" - der öffentlich-rechtliche Blick auf Homosexuelle

Bei diesen bewusst gesteuerten Aktionen bringen sich doch unsere Politiker selbst wieder ins Negativbild.
Wie macht das Sinn, das politisch zu steuern?
Und- das Thema Familie ist doch eher ein Rückschritt.
Es geht docht immer mehr in Richtung selbstgewählter Wohngemeinschaft und Lebensgemeinschaften oder?
Angelo

- Und wer erbt dann was in Deinen probagierten Patchworkfamilys?
- alles soll Deiner Meinung nach der Staat, Anwaltschaften und die die ohnedies haben noch dazu kriegen?


Im Gegenteil, das Thema Familie im konservativen Sinne gewinnt immer mehr an Bedeutung, - nämlich einer Ehe aus der gleichen Ethnie, der gleichen Gesellschaftsschicht mit gleichen Interessen, wenn möglich aus der gleichen Freimaurerloge, oder aus einer konservativ- homogenen religiösen Gesellschaftsgruppe, wie jüdische Mitbürger es mit großem finanziellen Erfolg, siehe Börse und Bankwesen, vorleben, - alle anderen Milliarden Erdenwürmer leben in bitterster Armut.

:blume1:
 
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AW: "Schwule Sau" - der öffentlich-rechtliche Blick auf Homosexuelle

...na so ein Quatsch, wenn sich immer nur Gleiches zu Gleichen gesellt gibt es
viele einzelne Subkulturen die sich nie verändern und nichts befruchtet sich untereinander.
Es ist ein Problem, der Mensch sucht was vertraut und bekannt ist, selbst wenn
es ihn umbringt, mächtig dumm oder?
 
AW: "Schwule Sau" - der öffentlich-rechtliche Blick auf Homosexuelle

...na so ein Quatsch, wenn sich immer nur Gleiches zu Gleichen gesellt gibt es
viele einzelne Subkulturen die sich nie verändern und nichts befruchtet sich untereinander.
Es ist ein Problem, der Mensch sucht was vertraut und bekannt ist, selbst wenn
es ihn umbringt, mächtig dumm oder?

Das mag schon sein (dass Dich diese Erkenntnis anwidert), aber Fakt ist, dass bürgerlich konservativ denkende und lebende Menschen kommerziell erfolgreicher sind, - vor allem für ihren Erfolg wesentlich weniger leisten müssen.

Gruß
K. M.
 
AW: "Schwule Sau" - der öffentlich-rechtliche Blick auf Homosexuelle

...ich weiß, bürgerlich konservativ denkende und lebende Menschen haben Geld
und viele Güter aber seelisch ersticken sie an ihrer Unfreiheit und brauchen
Sklaven die ein wenig von dem unnötigen Ballast zur Seite räumen damit sie
überhaupt atmen können.
Letztendlich lebt jeder Mensch egal wie viel Besitzgier er hat, welches
Menschenbild er prägt oder welche sexuelle Ausrichtung im Lust verschafft
von Einatmen und Ausatmen, mehr nicht. Gibt es da ein Problem wird das ganze
Leben hinfällig. Wenn man konservativ meint immer Einatmen und Besitz
vermehren und festhalten zu können erstickt man unweigerlich oder braucht
Hilfe von außen um einen Kehlkopfschnitt durchzuführen um vor dem Ende zu retten.
Von den Zeiten, dass materieller Wohlstand und konservatives Denken die beste
Lebensqualität bringt müssen wir uns schleunigst verabschieden, die Zukunft
hält nicht unbegrenzte materielle Ressourcen bereit aber eine ideelle
Wahrnehmung z.B. ist unerschöpflich, genauso wie Einatmen und Ausatmen
oder eine liebevolle zwischenmenschliche Geste mit Geben und Nehmen.
 
AW: "Schwule Sau" - der öffentlich-rechtliche Blick auf Homosexuelle

...ich weiß, bürgerlich konservativ denkende und lebende Menschen haben Geld
und viele Güter aber seelisch ersticken sie an ihrer Unfreiheit und brauchen
Sklaven die ein wenig von dem unnötigen Ballast zur Seite räumen damit sie
überhaupt atmen können.
Letztendlich lebt jeder Mensch egal wie viel Besitzgier er hat, welches
Menschenbild er prägt oder welche sexuelle Ausrichtung im Lust verschafft
von Einatmen und Ausatmen, mehr nicht. Gibt es da ein Problem wird das ganze
Leben hinfällig. Wenn man konservativ meint immer Einatmen und Besitz
vermehren und festhalten zu können erstickt man unweigerlich oder braucht
Hilfe von außen um einen Kehlkopfschnitt durchzuführen um vor dem Ende zu retten.
Von den Zeiten, dass materieller Wohlstand und konservatives Denken die beste
Lebensqualität bringt müssen wir uns schleunigst verabschieden, die Zukunft
hält nicht unbegrenzte materielle Ressourcen bereit aber eine ideelle
Wahrnehmung z.B. ist unerschöpflich, genauso wie Einatmen und Ausatmen
oder eine liebevolle zwischenmenschliche Geste mit Geben und Nehmen.

Fluuu,

also ich kann Dich vollkommen verstehen (komme selbst aus einer Künstlerfamilie, wo das Geld mitunter auch knapp war) aber die Wirklichkeit sieht anders aus; - denn im Gegenteil: Menschen, welche existenzielle, materielle, finanzielle Probleme haben, leiden wesentlich mehr (auch seelisch) und haben auch mehr Stress im Leben, als jene Mitmenschen, „welche es sich richten können“.

Mit genügend Geld lässt es sich wesentlich entspannter ein- und ausatmen; als ständig zu achten, ob es für das nächste Monat reicht (die Geldlast dabei, wäre ich gerne bereit zu tragen) und ich versichere Dir: „die liebevolle Mitmenschlichkeit“ hat ihr Ende, wenn du kein Geld hast.

Denn mit Geld kannst Du Dir auch jeden Rechtsstatus, jeden gesellschaftlichen Zugang (in Deinem Falle zum Beispiel jede Galerie mit jedem Politiker als Eröffnungsredner) kaufen, Geld öffnet sicherlich nicht alle, aber sehr viele Türen.

Gruß
K. M.
 
AW: "Schwule Sau" - der öffentlich-rechtliche Blick auf Homosexuelle

Fluuu,

also ich kann Dich vollkommen verstehen (komme selbst aus einer Künstlerfamilie, wo das Geld mitunter auch knapp war) aber die Wirklichkeit sieht anders aus; - denn im Gegenteil: Menschen, welche existenzielle, materielle, finanzielle Probleme haben, leiden wesentlich mehr (auch seelisch) und haben auch mehr Stress im Leben, als jene Mitmenschen, „welche es sich richten können“.

Mit genügend Geld lässt es sich wesentlich entspannter ein- und ausatmen; als ständig zu achten, ob es für das nächste Monat reicht (die Geldlast dabei, wäre ich gerne bereit zu tragen) und ich versichere Dir: „die liebevolle Mitmenschlichkeit“ hat ihr Ende, wenn du kein Geld hast.

Denn mit Geld kannst Du Dir auch jeden Rechtsstatus, jeden gesellschaftlichen Zugang (in Deinem Falle zum Beispiel jede Galerie mit jedem Politiker als Eröffnungsredner) kaufen, Geld öffnet sicherlich nicht alle, aber sehr viele Türen.

Gruß
K. M.

ich kann K.M. da nur zustimmen. Allein schon wegen der zwischenmenschlichen Kontaktfunktion des Geldes, zwischen Männern und Frauen genauso wie zwischen Künstlern und Männern. Du brauchst z.B. bei sexuellen Wünschen nicht erst lange Eloquenz und Intellektualität vorheucheln, sondern kannst schon mit einem Hunderter direkt zur Sache kommen... gerade die Frauen mögen das!

Der Rote Baron
 
AW: "Schwule Sau" - der öffentlich-rechtliche Blick auf Homosexuelle

ich kann K.M. da nur zustimmen. Allein schon wegen der zwischenmenschlichen Kontaktfunktion des Geldes, zwischen Männern und Frauen genauso wie zwischen Künstlern und Männern. Du brauchst z.B. bei sexuellen Wünschen nicht erst lange Eloquenz und Intellektualität vorheucheln, sondern kannst schon mit einem Hunderter direkt zur Sache kommen... gerade die Frauen mögen das!

Der Rote Baron

Das entschiedenste am Geld ist sicher der Ankauf an sozialer Klasse, alles andere ergibt sich dann von selbst.

K. M.
 
AW: "Schwule Sau" - der öffentlich-rechtliche Blick auf Homosexuelle

...wie auch immer, der Titel "Schwule Sau" war o.k. und die Diskussion darüber
auch aber ein Loblied auf Geld in allen Fassetten und ausschließlich, das ist aus
dem Thread inzwischen geworden, interessiert mich nicht.
Natürlich wer Probleme ohne Geld hat kann die Hände nicht in den Schoß legen,
er kann etwas tun aber wer Probleme wegen Geld hat oder trotz des Geldes, bei
dem ist guter Rat wirklich teuer. Erst das Geld abgeben, dann ist soziale Hilfe
möglich. Geld schützt vor Mitmenschlichkeit und wenn da psychische
Probleme auftauchen ist das Geld bald weg und derjenige ist so richtig am Ende,
noch viel mehr wie jemand der psychische Probleme hat aber noch nie Geld hatte...
Glücklich macht's wenn es besser kommt als erwartet, jemand der kein Geld hat
und auch keins erwartet wird durch 10 Cent glücklich.
 
AW: "Schwule Sau" - der öffentlich-rechtliche Blick auf Homosexuelle

...wie auch immer, der Titel "Schwule Sau" war o.k. und die Diskussion darüber
auch aber ein Loblied auf Geld in allen Fassetten und ausschließlich, das ist aus
dem Thread inzwischen geworden, interessiert mich nicht.
Natürlich wer Probleme ohne Geld hat kann die Hände nicht in den Schoß legen,
er kann etwas tun aber wer Probleme wegen Geld hat oder trotz des Geldes, bei
dem ist guter Rat wirklich teuer. Erst das Geld abgeben, dann ist soziale Hilfe
möglich. Geld schützt vor Mitmenschlichkeit und wenn da psychische
Probleme auftauchen ist das Geld bald weg und derjenige ist so richtig am Ende,
noch viel mehr wie jemand der psychische Probleme hat aber noch nie Geld hatte...
Glücklich macht's wenn es besser kommt als erwartet, jemand der kein Geld hat
und auch keins erwartet wird durch 10 Cent glücklich.

ab und zu gibt es aber auch echte Glückspilze, nämlich die wenigen hauptberuflichen Fotokünstler, die an ihren sensationellen Kreationen so gut verdienen, daß sie den ihnen angemessenen Hausstand locker mit einem Vormittag Arbeit in der Woche finanzieren können. Das muß ein gutes Gefühl sein, auch unvorhergesehene Ausgaben aus der Portokasse blechen zu können, wie vielleicht mal die Abmahnkosten für die künstlerische Vernissage im Internet oder den nächsten Strafbefehl wegen ein paar läppischen Beleidigungen. Als Künstler ist man ohnehin der King, und wenn einen die anderen nicht verstehen, ist das nur der Beweis für die eigene Genialität...

Der Rote Baron
 
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AW: "Schwule Sau" - der öffentlich-rechtliche Blick auf Homosexuelle

ab und zu gibt es aber auch echte Glückspilze, nämlich die wenigen hauptberuflichen Fotokünstler, die an ihren sensationellen Kreationen so gut verdienen, daß sie den ihnen angemessenen Hausstand locker mit einem Vormittag Arbeit in der Woche finanzieren können. Das muß ein gutes Gefühl sein, auch unvorhergesehene Ausgaben aus der Portokasse blechen zu können, wie vielleicht mal die Abmahnkosten für die künstlerische Vernissage im Internet oder den nächsten Strafbefehl wegen ein paar läppischen Beleidigungen. Als Künstler ist man ohnehin der King, und wenn einen die anderen nicht verstehen, ist das nur der Beweis für die eigene Genialität...

Der Rote Baron

Das interessante an diesem Thread ist der Zusammenhang zwischen Geld und sogenannter Moral, denn wer sich ein angemessenes Moralbild über sich selbst (z. B.: als Künstler) nicht leisten kann, der gilt dann als bekloppt, andersrum oder kriminell (dafür sorgt der Gesetzgeber mit Minderheiten- und Randgruppengesetzen); Moral Sitte und Anstand ist in unserem Kulturkreis ausschließlich eine Frage des Geldes, - denn wer kein Geld hat, muss schuldig bleiben (= finanziell, rechtlich, moralisch) und sich mit Kot beschmieren lassen;

- aber auf den (System-) Opfern herumzutrampeln macht auch nicht viel Sinn.

Gruß
K. M.
 
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