AW: Schweinegrippe ist Angst-Terror und Panikmache
Hartmut, sei mir nicht böse, aber ich finde, das kann man nicht in 2 Sätzen so eben dahin sagen.
Ein verantwortungsbewußter Arbeitgeber, wird zunächst alle anderen Möglichkeiten ausschöpfen, bevor er auch nur ansatzweise den Zwang auf seine Mitarbeiter ausüben würde. Meinst du nicht auch?
Das bedeutet in dem Fall mal, dass der Hygieneplan angehoben und auf die aktuellen Situationen angepasst wird, damit ist schon sehr viel getan.
Zudem kann man über Änderungen der Besucherregelungen den Aufenthalt durch Fremde innerhalb der Einrichtung eindämmen und so die Risiken der Verbreitung an die Patienten minimieren.
Zudem frage ich mich:
Weshalb sollte ein-e Altenpfleger-in / Krankenpfleger-in weniger ein Recht haben, die Entscheidung für sich zu treffen?
Ist der Patient etwa "mehr wert"?
Dann kann man umgekehrt auch sagen, der Patient muss zwangsgeimpft werden, zum Schutze der Pflegekräfte, deren Gesunderhaltung für die Gesellschaft eine größere Priorität darstellt, weil der Betrieb der medizinischen Versorgung aufrecht erhalten werden muss....
Außerdem kommt dazu, dass sich selbst die Mediziner, bezüglich der aktuellen Impfung absolut uneins sind.
Einen unausgegorenen, nicht langfristig erprobten Impfstoff jemandem aufzuzwingen ist daher absolut verantwortungslos.
Zudem kommt dazu, dass gewissen Gruppen (Stichwort Eiweißallergiker) absolut von der Impfung abgeraten wird.
Und wir müssen uns fragen, worüber wir hier reden.
Es geht um eine Krankheit mit einer verschwindend geringen Anzahl von Todesopfern, der Großteil der Erkrankungen verläuft bei nicht chronisch Kranken relativ mild, für einen gesunden Organismus durchaus überstehbar.
An anderen Erkrankungen sterben viele Menschen mehr, obwohl es Schutzimpfungen gäbe. Um hier mal die hochgradig ansteckenden, für Erwachsene sehr gefährlichen, Kinderkrankheiten anzureißen.
Es geht hier nicht um eine mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit tödlich verlaufende Krankheit.
Die Medien pushen Hysterie und Panik durch die Menge der Erkrankten und durch das besondere Betonen einzelner Todesopfer. Bei einer wirklich, wirklich gefährlichen Krankheit, die u.U. eine Zwangsimpfung rechtfertigen würde, würden die Medien über einzelne Tote gar nicht mehr berichten können.
Und den Zahlen der Neuerkrankungen darf man längst nicht mehr trauen -wenn man es je konnte-, viele Ärzte testen nämlich gar nicht mehr, so denn der Allgemeinzustand des Patienten das zulässt, weil sowohl Praxen als auch Labore hoffnungslos überlastet sind. Das heißt man darf davon ausgehen, dass die Todesfallquote gemessen an den Erkrankungen noch viel geringer ist.
Ich weiß nicht ob es stimmt, aber mir ist erzählt worden, dass in NRW sogar die Meldepflicht ans Gesundheitsamt aufgehoben wurde, da eben keine Nachvollziehbarkeit mehr gegeben ist aufgrund vieler nicht bestätigter Erkrankungen, weil keine Tests stattfinden. Wenn es stimmt, ist es ein weiteres Zeichen dafür, dass kein Grund zur Panik und schon gar nicht zur Impfpflicht besteht, sonst wäre diese Entscheidung wohl nicht getroffen worden.
Wer Angst hat, der soll sich impfen lassen, aber selbstbestimmt und nicht aufgezwungen.
Ich halte es weiterhin mit der Devise:
Keine Panik, nicht verrückt machen lassen.
Wer die Pharmaindustrie unterstützen mag und das Versuchskaninchen spielen will, bitte muss jeder selber wissen.