Jetzt scheint die SPD komplett durchzudrehen: Die SPD-Mitglieder sollen das letzte Wort haben: Das sind sicher weniger als die 20% SPD-Wähler.
Finde ich demokratisch, richtig!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Jetzt scheint die SPD komplett durchzudrehen: Die SPD-Mitglieder sollen das letzte Wort haben: Das sind sicher weniger als die 20% SPD-Wähler.
Warum hat die SPD ihre Mitglieder nicht darüber gefragt, als sie in die Opposition ging? Da hat sie offensichtlich den Willen der Mitglieder gekannt.Finde ich demokratisch, richtig!
Wie sollte man denn sonst die SPD-Wähler ausmachen, wenn sie keine SPD-Mitglieder sind? Soll man am Ende AfD-Wähler entscheiden lassen, ob die SPD mitregiert oder nicht? Die SPD-Wähler haben nicht die SPD gewählt, damit sie in die Opposition geht, sondern damit sie den Regierungsauftrag bekommt. Dafür hat es eben nicht gereicht und die SPD-Führung hat beschlossen in die Opposition zu gehen. Jetzt scheint sich die Basis nicht einig darin zu sein und sie wird deshalb demokratisch befragt. Das wäre nicht das erst Mal bei der SPD.Jetzt scheint die SPD komplett durchzudrehen: Die SPD-Mitglieder sollen das letzte Wort haben: Das sind sicher weniger als die 20% SPD-Wähler.
Die SPD hat ca. 20% Zustimmung bekommen und hätte sich damit sehr wohl ums Mitregieren bemühen können - sie hat es nicht einmal probiert - wie es jetzt der BP meinte. In Österreich ist die SPÖ sogar mit 25 % in die Opposition gegangen, weil sie lieber Blau/Schwarz alles allein machen läßt......??? Sie hätte mit der stimmengleichen FPÖ eine Regierung 50:50 machen können. Aber jetzt über den Rechtsruck jammern.Wie sollte man denn sonst die SPD-Wähler ausmachen, wenn sie keine SPD-Mitglieder sind? Soll man am Ende AfD-Wähler entscheiden lassen, ob die SPD mitregiert oder nicht? Die SPD-Wähler haben nicht die SPD gewählt, damit sie in die Opposition geht, sondern damit sie den Regierungsauftrag bekommt. Dafür hat es eben nicht gereicht und die SPD-Führung hat beschlossen in die Opposition zu gehen. Jetzt scheint sich die Basis nicht einig darin zu sein und sie wird deshalb demokratisch befragt. Das wäre nicht das erst Mal bei der SPD.
Ist es bei euren Parteien nicht so üblich? Wie undemokratisch!
Die SPD hat es so aufgefasst, dass die große Koalition abgewählt wurde - ich auch übrigens - und wollte deshalb keine weitere große Koalition mehr, sondern sich erneut ihrer Geschichte besinnen und ihr Programm reformieren. Eventuell sich auch personell umgestalten. Der BP hat jetzt zum Umdenken aufgefordert, weil sich dank Lindner eine neue Situation ergeben hat, mit der man vorher nicht rechnen hat können.Die SPD hat ca. 20% Zustimmung bekommen und hätte sich damit sehr wohl ums Mitregieren bemühen können - sie hat es nicht einmal probiert - wie es jetzt der BP meinte.
Aus meiner Sicht ist das Vorgehen der SPÖ auch richtig. Eine neue große Koalition kam aus verschiedenen Gründen nicht infrage und eine Koalition mit der FPÖ wäre ein Verrat ihrer Werte. Wir hätten beispielsweise absolut kein Verständnis, wenn die SPD mit der AfD koalieren würde. Willi Brand würde sich im Grab drehen. Ihr scheint wesentlich schmerzfreier in der Beziehung zu sein.In Österreich ist die SPÖ sogar mit 25 % in die Opposition gegangen, weil sie lieber Blau/Schwarz alles allein machen läßt......??? Sie hätte mit der stimmengleichen FPÖ eine Regierung 50:50 machen können. Aber jetzt über den Rechtsruck jammern.
Eine demokratische sollte durch und durch demokratisch sein, nicht nur nach außen sondern auch parteiintern.Nochmals: Nicht nur die Stimmen der Parteimitglieder sind maßgebend.
Mir ist ein Rätzel, wie man in Österreich von einer sozialdemokratischen Partei erwarten kann, dass sie mit Rechtsradikalen koliert.Der Oppositionsgang ist mir sowohl in der BRD als auch in Österreich ein Rätsel.
Es gibt genügend Stimmen in der SPÖ (vor allem von der Gewerkschaft), die für eine Koalition sind - damals mit Schüssel und Haider waren sie die Gegner.Mir ist ein Rätzel, wie man in Österreich von einer sozialdemokratischen Partei erwarten kann, dass sie mit Rechtsradikalen koliert
Es ist mir auch bekannt, dass die SPÖ vor Haiders Zeit mit der FPÖ koaliert hat. Im deutschen Bundestag gab es bisher keine solche Partei wie die AfD und deshalb kamen die Volksparteien nicht in die Verlegenheit darüber nachzudenken, ob sie mit einer solchen Partei kolieren sollten. Aus jetziger Sicht ist jedenfalls so etwas unvorstellbar und ich hoffe auch, dass es so bleibt.Es gibt genügend Stimmen in der SPÖ (vor allem von der Gewerkschaft), die für eine Koalition sind - damals mit Schüssel und Haider waren sie die Gegner.
Vielleicht interessiert Sie das:
https://diepresse.com/home/innenpolitik/4981407/Sozialdemokraten-kratzen-an-VranitzkyDoktrin
Nur noch ein kurzer Vergleich. Die SPÖ entwarf einen Kriterienkatalog, stellte in Aussicht je nach Erfüllung mit Schwarz oder Blau zu koalieren. Lehnte dann Schwarz total ab. Die Blauen sagten - und jetzt der Vergleich zu der BRD_SPD-Mitgliederbefragung: Wir verhandeln nur, wenn die Mitgliederbefragung über eine Koalition wegfällt - allein der Kriterienkatalog ist maßgebend. SPÖ: Die Befragung bleibt - auf so ein Risiko ließen sich die Blauen nicht ein. Genug - Danke für Geduld.Aus jetziger Sicht ist jedenfalls so etwas unvorstellbar und ich hoffe auch, dass es so bleibt.
... Mein liebstes Kraftrad war damals eine halb verrostete XR600 ...
AC/DC war geil, aber zu kommerziell ...
Eine XR 600 fuhr ich um die Jahrtausendwende, nur mit Kickstarter.