Ein Gebot ist kein Verbot
So ist es. Gebote sind für die Einsichtigen und Verständigen, die nicht blind sind.
Verbote sind für die Uneinsichtigen, die blind sind und Religionsführer als Blindenführer akzeptieren.
Eher sowas wie eine Empfehlung. Du sollst glauben dass Gott fair und barmherzig ist.
Falsche Empfehlung von Dir! -
Vom Sein kann nicht auf das Sollen geschlossen werden,
( siehe
Humes Gesetz und
naturalistischer Fehlschluss).
Die wahren Gebote haben mit "
Glauben sollen nur um dem Glauben zu zollen" nichts am Hut!
Wahre Gebote beginnen mit
"Du wirst"...und sind als eine positiv vorweggenomme Zukunftsprojektion zu verstehen.
Sobald du die Gebote verstehst,
wirst Du unerschütterlich glauben dürfen,
dass Gott fair und barmherzig
gegenüber den Seinen und Seienden (nahezu) zugleich ist,
war und immerwahr sein wird!
Nur das
'Warum' wird man nie genau ergründen können, weil Wirkungen ihrer UR-SACHE im Grunde multipotent vorauseilen und alle wahren UR-SACHEN aus einer ersten Zukunft '
erst später' hervorgehen....
Damit darf '
ungefolgert' gesagt werden, dass für das '
Recht auf Lüge' bei Gott kein Bedarf besteht, weil seine Anklage gegenüber den Seinen und Seienden entfällt........
Bernies Sage (Bernhard Layer)