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Russland greift Ukraine an

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Würd ich mich nie wagen: soviele Worte in einen so großen Mund hab ich nicht.
Und doch hast du es getan.
Sie könne je selber nachlesen und bweisen was ich zu den Opfern der Ukraine gesagt habe:
Das habe ich und ändert nichts daran, dass du mir in Posting 6335 Worte in den Mund legst, die ich nicht geäußert hatte und auch nichts daran, dass du derlei zu unterlassen hast.
Von Ihnen dazu für mich : wiederholen und sinnlos habe ich noch im Kopf.
Von daher ist generell natürlich überhaupt: was ja auch.
 
@SchattenElf
Das Thema dreht sich -seit Beginn dieses Krieges- um weitere Waffen-Lieferungen:
ja oder nein - und eben darum, wie weniger Menschen versterben - weniger leiden!
Die Ursache für das Leiden ist dir dabei völlig egal?
Nach dem Motto: "An der Ursache kann man nichts mehr ändern?"
Und wieder:
Sobald Sie kein böses Ansinnen mehr schreiben, erhalten Sie auch wieder
eine Antwort von mir: Also!

Also! Was?
1. Dass Du mich siezt, macht Dich nicht wirklich seriös.
2. Ich hatte Dir eine Frage gestellt, im Prinzip zwei Fragen, sie beinhalten aber den selben Sinn.
Klar kann man meine Frage als rhetorische Frage verstehen, wenn man das denn will, denn rhetorische Fragen stehen einer Behauptung nahe.
Du kannst aber nicht wissen, ob meine Frage eine rhetorische Frage ist / war, denn wenn; dann müsste ich es Dir erst bestätigen müssen.
Deshalb unterstelle mir bitte kein "böses Ansinnen" Dir gegenüber.
3. Du antwortest mir sowieso wieder. Das hast Du vorher schon getan. Vielleicht antwortest DU nicht jetzt direkt und auf diesen Beitrag hier von mir. Aber lass ein paar Tage vergehen und wenn Du wieder das Gefühl hast, ich würde dir "böses Ansinnen" unterstellen, dann wirst Du mir wieder sagen / schreiben: "Sobald Sie kein böses Ansinnen mehr schreiben, erhalten Sie auch wieder eine Antwort von mir"

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@all,
ich weiss, dass Das nach einem klein-klein- Zwist ( Krieg ) aussieht, zwischen @FreniIshtar und mir. Aber das sieht nur oberflächlich SO aus.
Denn in Wirklichkeit geht es, in der Tiefe, um Überzeugungen, welche aus ( unbewussten ) Konditionierungen stammen. Das Problem bei Konditionierungen ist halt, dass sie zu einem einfachen schwarz-weiss-denken führen und dass man sich dabei dessen nicht bewusst ist, dass man eine für sich ehemals empfunden Ungerechtigkeit dadurch versucht zu kompensieren, in dem man eine neue und somit gegenwärtige Ungerechtigkeit, wenn sie in das eigene Konzept passt, welches aus der Konditionierung entstanden ist, unbewusst legitimiert, dann aber dennoch bewusst durch Tat&Schrift vollzogen wird. Aus diesem Konzept, welches aus der Konditionierung entstanden ist, wird dann in der Regel gerne, aus verschwörungstechnischen Gründen, die Vergangenheit bemüht um aufzuzeigen, was die "Gegenseite",
im konzeptionell-konditionierten-schwarz-weiss-denken, alles schon getan oder zumindest gesagt hat.
 
Es ist das Prinzip der Spiegelreflexion.
Nur über sich selbst bewusste Menschen vermögen zu erkennen, durch ihre Selbstbewusstheit, dass sie in der Spiegelreflexion letztlich nur zu sich Selbst sprechen.
Spieglein, Spieglein an der Wand...
Wobei sich gun vor einem Spiegel eher so verhalten wird, wie man es einst Narziss nachsagte.
 
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Selbstverliebtheit!
Ein, in der Tat, interessanter Gedanke!
Naja, so selbstherrlich wie er sich hier -und laut techie1 auch in anderen Foren- gibt (nur er würde das Thema von mehreren Seiten betrachten, und der ganze Westen nicht - während es in Wahrheit umgekehrt ist), ist der Gedanke nicht nur interessant, sondern plausibel. Um nicht zu sagen "zwingend".
 
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