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Russland greift Ukraine an

Auch wenn *Christian Wehrschütz* diesmal versucht, zu banalisieren,
so hält er uns doch eine Wirklichkeit fest:

Asow
Da ist eine Einheit aus N e o n a z i - Wir haben das bei den Gefangenen gesehen:
Tätowierungen mit Haken-Kreuz, und das unterstützt natürlich das Narrativ der
Russen, dass es hier um eine Denatifizierung geht:

 
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Wann - wo: Welche Seite, in welchem seiner Vorträge???

gelesen?


-!

Immer dasselbe mit Deinen --u n v e r f r o r e n e n-- Behauptungen:
Immer dasselbe mit Deinen wiederholten B e s c h i m p f u n g e n!!!
Du trollst!!!

In dem von dir zitierten Text.
Was ich geschrieben, kann man überall lesen, auch in Wikipedia!!!
 
Ist dir nicht aufgefallen, dass der Muz da etwas übertreibt, wenn er die Sanktionen thematisiert?
Denn die Sanktionen bringen nicht unbedingt den gewünschten Effekt:
Wer sich auch nur etwas auskennt weiß, dass die Sanktionen langsam wirken.
Aber das willst du verheimlichen und die Sanktionen als unwirksam hinstellen, damit sie
sofort aufgehoben werden und Putin weiter tun und lassen kann, was er will.
Wie menschenverachtend.
 
Und Sie glauben, daß die Unverhandelbarkeit der Krim - als DAS Kriterium, nicht zu verhandeln - gerechtfertigt ist?
Da die Krim der Ukraine gehört und die Ukraine ein souveräner Staat ist, darf sie alleine über eine eventuelle Verhandelbarkeit bzw Unverhandelbarkeit befinden.
 
Burgenland war verhandelbar - vergleichen Sie Kriegs-situationen.
Das Burgenland IST nicht verhandelbar.
Die Ukraine war auch nicht im Krieg, bis Russland einmarschiert ist.
Es gab sogar Abstimmungen über die Ländereinteilung.
Ja, und auch im Burgenland sowie in Teilen von Kärnten ab es Volksabstimmungen darüber, ob die Gebiete zu Österreich oder zu Ungarn bzw Jugoslawien gehören wollten. So wie es auch bei der "Neuentstehung" der Ukraine Volksabstimmungen gab, und die jeweiligen, jetzt von Russland beanspruchten Gebiete haben sich für die Ukraine entschieden.
Derlei Entscheidungen sind bindend und können nicht nach Belieben, schon gar nicht einseitig und noch weniger nach dem Willen eines Drittlandes unwirksam gemacht werden.
 
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So sieht Selenskiy am 24.5. die Möglichkeit von Verhandlungen:
„Die kommenden Wochen des Krieges werden schwierig sein“, sagte Selenski in seiner abendlichen Videoansprache am Montag. „Dennoch haben wir keine Alternative als zu kämpfen. Kämpfen und gewinnen.“
Werter Muzmuz: Verhandeln ist nicht Selbstaufgabe, wie Sie behaupten.
Kommt ganz darauf an, worüber man verhandelt und unter welchen Bedingungen, werter kantig.
Oder ist das ein Hoffnungsschimmer, wenn S in Davos sagt:
Selenskyj will mit Putin nur über Kriegsende verhandeln
Der Krieg ist weder für Russland noch für die Ukraine Selbstzweck, sondern der von Putin gewählte zur Erreichung seiner imperialistischen Ziele und für die Ukraine der einzig verbleibende zur Erhaltung ihrer Souveränität und Freiheit. Du kannst noch so viel von Waffenstillstand träumen, er wird Putin nicht dazu bewegen, vollständig und bedingungslos von der Ukraine abzulassen.
 
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