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Du darfst deine Analysen gern teilen, nur leider sind sie eben genau das "nur deine" Analysen.
Komisch, dass ich ohne solche persönlichen Anmachen auskomme.
Die Frage, ob du tatsächlich im Westen lebst, bleibt für mich weiterhin offen.
Ich habe mich nur auf deine Behauptung diesbezüglich bezogen. Vieles deutet darauf hin, dass das nicht der Fall ist.
Solltest du allerdings in Russland leben, dann halte Abstand von Wort "Krieg"...
Ich wusste nicht, dass US-Stützpunkte uns gefährden... ist von ihnen aus mal irgendein Deutscher angegriffen worden?
Ach, du meinst sicher, dass die eigentliche Gefahr Putin-Russland ist, und dass diese Gefahr sich im Falle eines 3. Weltkrieges durch sie auf Deutschland mit konzentrieren könnten...
Dieser Gefahr waren wir bis 1990 viel stärker ausgesetzt als heute.
Hellseher und NWO-VTler mögen für dich zuverlässige Quellen sein, aber andere sind mit rationalem Denken ausgestattet.
Im Westen lautet der beinahe einstimmige Tenor, Kreml-Chef Putin habe sich bei seinem Krieg in der Ukraine bitter verkalkuliert. Der Widerstand der Ukrainer müsse Putin ebenso überrascht haben wie die Geschlossenheit des Nato-Bündnisses. Was aber, wenn Putins Plan von Anfang an ein ganz anderer war?
Im Westen lautet der beinahe einstimmige Tenor, Kreml-Chef Putin habe sich bei seinem Krieg in der Ukraine bitter verkalkuliert. Der Widerstand der Ukrainer müsse Putin ebenso überrascht haben wie die Geschlossenheit des Nato-Bündnisses. Was aber, wenn Putins Plan von Anfang an ein ganz anderer war?
Es gibt zwei Bewertungen in deinem Link. Eine von Bret Stephens und eine von Tobias Fella. Man kann schließlich nur Vermutungen anstellen, denn man steckt nicht in Putins Kopf, aber wer will das schon. Ich will nicht mal in seiner Haut stecken, denn sie könnte ihm abgezogen werden, wenn er versagt…
Wenn Putin sich tatsächlich nicht verkalkuliert hat, dann hat er wohl billigend in Kauf genommen, dass Tausende junge Russen sinnlos ihr Leben lassen mussten, bevor er seine tatsächlichen Pläne in Angriff nimmt. Das würde zwar gut zu ihm passen, denn er geht über Leichen, das hat er oft genug gezeigt, aber das russische Volk wird es ihm nicht so schnell verzeihen.
Isoliert hat er sich jetzt schon genug in der Welt. China ist nämlich kein Partner. China ist ausschließlich auf den eigenen Vorteil fokussiert und er dient bestenfalls als Werkzeug dazu und nicht als Partner. So wie sie alle westlichen Konzerne als Werkzeuge für ihren Aufstieg genutzt haben, indem sie ihr Knowhow übernommen haben und jetzt nur noch diejenigen Geschäfte dort machen dürfen, die nach ihrer Pfeife tanzen.
Hinzukommt, dass Putin bisher sichere Einnahmen durch Öl, Kohle und Gas hatte. Diese werden künftig massiv reduziert, sei es, weil seine Abnehmer sich umorientieren und sich nach neuen Lieferanten umsehen werden oder, weil sie sich intensiver um regenerative Energien kümmern werden. So oder so ein Verlustgeschäft für Putin.
Je länger der Ukraine - Krieg andauert, desto mehr wird die Solidarität mit der Ukraine und den ukrainische Flüchtlingen seitens Westeuropa sinken. Es wird sich bald herausstellen, wie leidfähig die Europäer sind. Die FPÖ macht zumindest den Anfang.
Solidaritätsverweigerung ist ihre selbstgewählte Aufgabe und zeigt sich zu den verschiedensten Themen.
Darum zieht diese Partei auch rücksichtslose Egomanen an.
Russlands begeht offenbar Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ein systematischer Angriff gegen die Zivilbevölkerung in der Ukraine. Bilder von systematischen Erschiessungen von Zivilisten kommen aus dem befreiten Großraum von Kiew/Butscha/Bucha:
(wer sensibel ist, möge diesen Twitter-Thread von mir nicht öffnen)
Ich hab vor kurzem gelesen, dass nach einer Analyse festgestellt wurde, dass so gut wie 80% der Meldungen in (a)sozialen Netzwerken Fake sind. Mal davon ab, dass hier, wie in jedem anderen Krieg beide Seiten nicht grad feinfühlig vorgehen und Unrecht auf beiden Seiten an der Tagesordnung ist. Man sollte immer vorsichtig mit solchen Meldungen sein. Und wenn man die ausgiebige Erfahrung aus den Kriegen der USA nutzt, dann sollte man solche Meldungen eh als sekundär betrachten. Erst hinterher wird man sich ein Bild malen können und Aufarbeitung betreiben.
Zu einer grundsätzlichen Vorsicht bei der Berichterstattung in dieser „Propagandaschlacht“ Ukraine-Krieg mahnt Florian Zollmann. Der Medienwissenschaftler von der Universität Newcastle sagte im Deutschlandfunk, ein Problem sei zurzeit, dass auf Sozialen Netzwerken Fehlinformationen und Propaganda verbreitet würden und so das Bild verzerrt werde. Staatliche Propaganda habe in Kriegszeiten allerdings schon immer eine große Rolle gespielt.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine wird auch im Internet geführt. Und zumindest dort, so werten es viele Beobachter, hatte jüngst Wolodimir Selenskyj die Nase vorn. Doch nicht nur der ukrainische Präsident kann Social Media. Auch Russland kämpft mit bewährten Mitteln.
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