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Russland greift Ukraine an

WEIL Verständnis eventuell dazu beitragen kann? Das kann Intelligent, das können Transportmittel, das können Kleidungsstücke und viele andere Dinge und Umstände auch. Warum braucht es die Säulen der Welt dann ausgerechnet auf Grund des Verständnisses?
Die Wirtschaft liegt im Interesse ALLER Länder und damit DESWEGEN kein Krieg geführt wird, braucht es einen globalen Wirtschaftskreislauf. Nur wenn alle einer Meinung sind, kann das jemand der schlau genug ist, für Machtinteressen ausnutzen. Deswegen braucht es nunmal "Säulen der Welt", die einen globalen Wirtschaftskreislauf (ohne ihn Einreissen zu können) möglich macht, damit a: alle gemeinsamen Interessen gemeinsam verwirklicht werden, denn dann werden die Interessen auch gepflegt und b: es keine unschöne Wendung bekommt, weil die Säulen eine Wendung unmöglich machen . Es gibt nunmal nur ein Vorwärts. Deswegen mach dir lieber Gedanken über ein Säulendiagramm, denn ich kenne nicht alle Länder dieser Welt.
Zum Beispiel brauchen Kinder einen Rahmen und Eltern sind der Rahmen, besser kann ich's dir nicht erklären.
Wie gesagt, praktisch alles "kann eventuell" zu allem beitragen. Bleibt also nicht viel mehr als ein Gemeinplatz.
Nunja, letztendlich hängt alles mit allem zusammen, aber ich hab's ja eigentlich auch mit Details erklärt.
Hat jetzt nichts Erkennbares mit meinen Ausführungen zu tun.
Die USA hat ein Interesse daran Weltpolizei zu sein, also sollte sie eine Säule abbilden im Weltgeschehen, denn: Interessen dürfen niemals ignoriert werden. Nur braucht auch die Weltpolizei einen Rahmen (und normale Polizisten haben auch einen Rahmen), da kann ja der internationale Gerichtshof eine weitere Säule bzw. "Rahmen" abbilden. Wie viele "Säulen" oder "Rahmen" oder "Rahmen im Rahmen" es nun im Detail braucht, da bin ich überfragt, da ich nicht alle Länder dieser Welt kenne, aber gerne kannst du ein Säulendiagramm anfertigen, diese jedes individuelle Interesse jedes Landes dieser Welt abbildet, damit eine "unschöne Wendung" nicht machbar ist.. Denn es gibt nunmal nur ein Vorwärts...
Ersterem und letzterem kann ich zustimmen, dass Wirtschaft Wohlstand bedeutet, nicht.
Auch in Armut gibt es Wirtschaft und gerade der Arme muss gut wirtschaften.
Ich bin da wohl einfacher. Ich gehöre nicht zur Oberschicht, nicht mal zur oberen Mittelschicht, habe trotzdem ein Dach über den Kopf, eine Waschmaschine, soziale Kontakte und bin zufrieden. Wohlstand liegt also im Auge des Betrachters.
Meine Ausführungen bezogen sich aufs Kämpfen und nicht nur aufs Verteidigen. Fahnenflucht gibt es ja nicht nur bei der verteidigenden Konfliktpartei.
Meine Ausführungen bezogen sich nur aufs Verteidigen, das im "äussersten" Fall einen Kampf beinhaltet.
Was meine Frage aber nicht beantwortet.
Ich habe die Zielsetzung, wie ich sie möchte, definiert. Wenn du meine Stimme willst, solltest du dich daran nähern.
Deine Worte sind meiner Meinung nach schon so allgemein, dass sie dadurch zu Gemeinplätzen geworden sind. Sie zusätzlich noch zu erweitern wäre daher kontraprouktiv.
Erst in der Erweiterung klären sich manche "Dinge" auf...
 
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Die Wirtschaft liegt im Interesse ALLER Länder und damit DESWEGEN kein Krieg geführt wird, braucht es einen globalen Wirtschaftskreislauf.
Den gibt es und dennoch gibt es Kriege. Und auch zwischen kriegführenden Ländern gibt es in der Regel wirtschaftlichen Austausch.
Nur wenn alle einer Meinung sind, kann das jemand der schlau genug ist, für Machtinteressen ausnutzen.
Wieso sollte das nur gehen, wenn alle einer Meinung wären?
Deswegen braucht es nunmal "Säulen der Welt", die einen globalen Wirtschaftskreislauf (ohne ihn Einreissen zu können) möglich macht, damit a: alle gemeinsamen Interessen gemeinsam verwirklicht werden, denn dann werden die Interessen auch gepflegt und b: es keine unschöne Wendung bekommt, weil die Säulen eine Wendung unmöglich machen . Es gibt nunmal nur ein Vorwärts. Deswegen mach dir lieber Gedanken über ein Säulendiagramm, denn ich kenne nicht alle Länder dieser Welt.
Die Idee mit den Säulen kommt von dir, die Idee vom Säulendiagramm ebenso. Was bringen mit Gedanken über dein Säulendiagramm?
Und - du musst noch einmal erklären, was denn deine Säulen sind. Die einzige die du bislang aufgezählt hast, sind die USA als Weltpolizei.
Welche sollte es noch geben bzw welche gibt es noch?
Der globale Wirtschaftskreislauf ist Faktum und es hat keinen zentralen Steuerungsmechanismus oder einen steuernden Förderer gebraucht, um ihn zu etablieren. Gerade WEIL es im Interesse von (praktisch) allen liegt, hat es sich von selbst ergeben und ist stabil und wird auch nicht mehr weggehen, außer es kommt eine wirkliche globale Katastrophe. Und damit meine ich nicht so etwas wie den Klimawandel, sondern vielmehr so etwas wie einen Einschlag gleich jenem, der die Saurier von der Erde gefegt hat.
Zum Beispiel brauchen Kinder einen Rahmen und Eltern sind der Rahmen, besser kann ich's dir nicht erklären.
Eltern sind der Rahmen? Wäre mir neu. In der Regel sagt man, dass Eltern einen Rahmen vorgeben würden.
Aber nicht, dass die Eltern selbst der Rahmen seien.
Nunja, letztendlich hängt alles mit allem zusammen, aber ich hab's ja eigentlich auch mit Details erklärt.
Wie ein Gemeinplatz, der konkret nicht weiterhilft.
Die USA hat ein Interesse daran Weltpolizei zu sein, also sollte sie eine Säule abbilden im Weltgeschehen, denn: Interessen dürfen niemals ignoriert werden.
Viele hätten Interesse daran, Weltpolizei zu sein, aber nur wenige sind bereit, sich die Arbeit auch anzutun.
Und dass Interessen niemals ignoriert werden dürfen....ein plakativer Spruch (Gemeinplatz), aber mit welcher Konsequenz?
Was genau heißt "nicht ignorieren" hier?
Nur braucht auch die Weltpolizei einen Rahmen (und normale Polizisten haben auch einen Rahmen), da kann ja der internationale Gerichtshof eine weitere Säule bzw. "Rahmen" abbilden. Wie viele "Säulen" oder "Rahmen" oder "Rahmen im Rahmen" es nun im Detail braucht, da bin ich überfragt, da ich nicht alle Länder dieser Welt kenne, aber gerne kannst du ein Säulendiagramm anfertigen, diese jedes individuelle Interesse jedes Landes dieser Welt abbildet, damit eine "unschöne Wendung" nicht machbar ist.. Denn es gibt nunmal nur ein Vorwärts...
Ich bin nicht gewillt, deinen Gedanken weiter auszuarbeiten, solange du mir nicht zeigen kannst, welchen Sinn er hat.
Bislang sehe ich nur Gemeinplätze, gespickt mit falschen Behauptungen und Schlüssen.
Ich bin da wohl einfacher. Ich gehöre nicht zur Oberschicht, nicht mal zur oberen Mittelschicht, habe trotzdem ein Dach über den Kopf, eine Waschmaschine, soziale Kontakte und bin zufrieden. Wohlstand liegt also im Auge des Betrachters.
Das mag sein, nur ändert das nichts daran, dass Wirtschaft automatisch zu Wohlstand führt - und auch wer nicht zufrieden ist, muss wirtschaften. Einfach, weil es ein Faktum ist, dass er auf knappe Güter angewiesen ist.
Meine Ausführungen bezogen sich nur aufs Verteidigen, das im "äussersten" Fall einen Kampf beinhaltet.
Verteidigung ist immer ein Kampf. Kampf ist physisch oder gar militärisch. Und, wenn ich mich richtig erinnere, sind wir ja über Fahnenflucht zu unserer Diskussion gekommen, und Fahnenflucht ist nun einmal nicht auf Verteidigung angewiesen.
Ich habe die Zielsetzung, wie ich sie möchte, definiert. Wenn du meine Stimme willst, solltest du dich daran nähern.
Ich bin nicht auf deine Stimme aus, sondern würde gerne verstehen, was dein Gedankenkonstrukt beinhaltet und wie du dazu kommst.
Erst in der Erweiterung klären sich manche "Dinge" auf...
Mag sein, aber diese Plattitüde hilft hier nicht weiter.
 
Den gibt es und dennoch gibt es Kriege. Und auch zwischen kriegführenden Ländern gibt es in der Regel wirtschaftlichen Austausch.
Es gibt nunmal die Kraft des überleben wollens, die ist da, ob man sie einem bewusst ist oder nicht, nur kann das ganze eine destruktive Wendung bekommen, wenn einem etwas nicht bewusst ist… aber gut das wir drüber geredet haben, diskutieren schafft ja schon mal bewusstsein
Wieso sollte das nur gehen, wenn alle einer Meinung wären?
Wenn sich alle einig sind, ist da wesentlich mehr Potential für eine "destruktive Wendung" und das will ja auch keiner. Doch die andere Seite der Münze ist, wenn sich alle einig sind, werden Interessen „in der Regel gepflegt“, deswegen die Idee von "Säulen der Welt". Wer diese Idee will, ich verschenke sie!
Die Idee mit den Säulen kommt von dir, die Idee vom Säulendiagramm ebenso. Was bringen mit Gedanken über dein Säulendiagramm?
Und - du musst noch einmal erklären, was denn deine Säulen sind. Die einzige die du bislang aufgezählt hast, sind die USA als Weltpolizei.
Welche sollte es noch geben bzw welche gibt es noch?
Nun, ich kenne leider nicht alle Kulturen dieser Welt, denn jede Kultur hat ihre individuelle Weltanschauung, die man kennen muss, um für jede Kultur eine individuelle Säule so zu definieren, das sich auf letztendlich allen (individuell definierten) Säulen ein gemeinsames "Dach" (incl. Fundament) erbauen lässt. Deswegen hatte ich die Hoffnung, das du an einem Säulendiagramm mitmachst, da ich nicht alle Weltanschauungen kenne.
Der globale Wirtschaftskreislauf ist Faktum und es hat keinen zentralen Steuerungsmechanismus oder einen steuernden Förderer gebraucht, um ihn zu etablieren. Gerade WEIL es im Interesse von (praktisch) allen liegt, hat es sich von selbst ergeben und ist stabil und wird auch nicht mehr weggehen, außer es kommt eine wirkliche globale Katastrophe. Und damit meine ich nicht so etwas wie den Klimawandel, sondern vielmehr so etwas wie einen Einschlag gleich jenem, der die Saurier von der Erde gefegt hat.
Nunja, die Kriege zeigen meines Erachtens auf, das es nicht stabil ist...
Wie ein Gemeinplatz, der konkret nicht weiterhilft.
Ich sehe in dem was ich sage, tatsächlich mehr
Viele hätten Interesse daran, Weltpolizei zu sein, aber nur wenige sind bereit, sich die Arbeit auch anzutun.
Und dass Interessen niemals ignoriert werden dürfen....ein plakativer Spruch (Gemeinplatz), aber mit welcher Konsequenz?
Was genau heißt "nicht ignorieren" hier?
Interessen zu ignorieren ist eben nicht so schön. "Für mich" kein "Gemeinplatz".
Ich bin nicht gewillt, deinen Gedanken weiter auszuarbeiten, solange du mir nicht zeigen kannst, welchen Sinn er hat.
Bislang sehe ich nur Gemeinplätze, gespickt mit falschen Behauptungen und Schlüssen.
Erstens liegt meine Sichtweise im Auge des Betrachters, kurz gesagt, meine Sichtweise ist individuell, da gibt es keine "falschen Behauptungen" und auch keine "falschen Schlüsse". Wenn du "Dinge" siehst, die ich nicht sehe... (...) dann diskutiert man eben so lange, bis sich die Perspektiven erweitern. Anders geht's nicht...
Das mag sein, nur ändert das nichts daran, dass Wirtschaft automatisch zu Wohlstand führt - und auch wer nicht zufrieden ist, muss wirtschaften. Einfach, weil es ein Faktum ist, dass er auf knappe Güter angewiesen ist.
Wer nicht zufrieden ist, landet im Sozialsystem, dieses übrigens auch nur aufgrund zufriedener Menschen funktioniert... aber bei dem Thema hatte ich ja abgebrochen, weil es keinen Sinn macht, Eigeninteressen infrage zu stellen (was ich ja auch nicht mache), da sich das, was jeder Mensch verwirklicht, nunmal auf Eigeninteressen begründet. Wer sich zwingt zu etwas was er nicht will, der scheitert.
Verteidigung ist immer ein Kampf. Kampf ist physisch oder gar militärisch. Und, wenn ich mich richtig erinnere, sind wir ja über Fahnenflucht zu unserer Diskussion gekommen, und Fahnenflucht ist nun einmal nicht auf Verteidigung angewiesen.
Bleiben wir einfach bei dem Wort Verteidigung, damit stünde das Wort kämpfen auch im richtigen Verhältnis und was Fahnenflucht betrifft: Wenn man mich zwingt zu kämpfen, weil ich Angst habe, daraus kann nichts gutes entstehen. Wer das will, ja, sehr gerne, wer Angst hat, sollte es sein lassen. Ein Polizist hat nicht grundlos Anforderungen, diesen er in einer Ausbildung gerecht werden muss.
Ich bin nicht auf deine Stimme aus, sondern würde gerne verstehen, was dein Gedankenkonstrukt beinhaltet und wie du dazu kommst.
Doch, du bist darauf aus, das wir uns selbst verteidigen, damit bist du auf unsere Stimmen aus, nur ohne Zielsetzung bekommst du zumindest meine Stimme nicht.
 
Wenn sich alle einig sind, ist da wesentlich mehr Potential für eine "destruktive Wendung" und das will ja auch keiner. Doch die andere Seite der Münze ist, wenn sich alle einig sind, werden Interessen „in der Regel gepflegt“, deswegen die Idee von "Säulen der Welt". Wer diese Idee will, ich verschenke sie!
Ganz und gar nicht. Kriege oder sonstige Konflikte entstehen in der Regel GERADE WEIL Uneinigkeit herrscht.
Nun, ich kenne leider nicht alle Kulturen dieser Welt, denn jede Kultur hat ihre individuelle Weltanschauung, die man kennen muss, um für jede Kultur eine individuelle Säule so zu definieren, das sich auf letztendlich allen (individuell definierten) Säulen ein gemeinsames "Dach" (incl. Fundament) erbauen lässt. Deswegen hatte ich die Hoffnung, das du an einem Säulendiagramm mitmachst, da ich nicht alle Weltanschauungen kenne.
Also ich weiß immer noch nicht, was genau du mit diesen "Säulen" meinst.
Nunja, die Kriege zeigen meines Erachtens auf, das es nicht stabil ist...
Ganz im Gegenteil. Sogar Kriege verhindern nicht den globalen Wirtschaftskreislauf - also ein Zeichen seiner Stabilität.
Ich sehe in dem was ich sage, tatsächlich mehr
Vielleicht schaffst du es dann auch mitzuteilen, was du darin siehst?
Interessen zu ignorieren ist eben nicht so schön. "Für mich" kein "Gemeinplatz".
Diese Aussage beinhaltet keine neue oder für die Fragestellung hilfreiche Information, sondern lediglich eine "no-na-Aussage". Also Gemeinplatz.
Erstens liegt meine Sichtweise im Auge des Betrachters, kurz gesagt, meine Sichtweise ist individuell, da gibt es keine "falschen Behauptungen" und auch keine "falschen Schlüsse". Wenn du "Dinge" siehst, die ich nicht sehe... (...) dann diskutiert man eben so lange, bis sich die Perspektiven erweitern. Anders geht's nicht...
Wenn du beispielsweise behauptest, dass beispielsweise Wirtschaft unbedingt zu Wohlstand führen würde, dann ist das keine Sichtweise, sondern eine überprüfbare faktische Aussage. Und die Prüfung hat ergeben, dass sie eben nicht richtig ist.
Wer nicht zufrieden ist, landet im Sozialsystem, dieses übrigens auch nur aufgrund zufriedener Menschen funktioniert... aber bei dem Thema hatte ich ja abgebrochen, weil es keinen Sinn macht, Eigeninteressen infrage zu stellen (was ich ja auch nicht mache), da sich das, was jeder Mensch verwirklicht, nunmal auf Eigeninteressen begründet. Wer sich zwingt zu etwas was er nicht will, der scheitert.
Im Sozialsystem landet jemand nicht auf Grund dessen individueller Unzufriedenheit, sondern auf Grund der Erfüllung objektiver Kriterien.
Auch wohlhabende Menschen können unzufrieden sein und auch sozial Bedürftige können zufrieden sein. Unzufriedenheit ist also keine Bedingung für das Landen im Sozialsystem.
Bleiben wir einfach bei dem Wort Verteidigung, damit stünde das Wort kämpfen auch im richtigen Verhältnis und was Fahnenflucht betrifft: Wenn man mich zwingt zu kämpfen, weil ich Angst habe, daraus kann nichts gutes entstehen. Wer das will, ja, sehr gerne, wer Angst hat, sollte es sein lassen. Ein Polizist hat nicht grundlos Anforderungen, diesen er in einer Ausbildung gerecht werden muss.
Eine Pflicht fragt nicht danach, ob der Pflichterfüllende sie gerne erfüllt oder nicht. Es ist geradezu das Wesen einer Pflicht auch den zu treffen, der sie nicht erfüllen will. Wenn du meinst, dass darauf nichts Gutes entstehen könne, dann hast du eine grundlegende Abneigung gegen das Konzept der Pflicht.
Auch bei Wehrpflichtigen gibt es Anforderungen - diese werden bei der Stellung bzw Musterung geprüft.
Doch, du bist darauf aus, das wir uns selbst verteidigen,
Nein. Ich bin darauf aus, dass sich eine Entität selbst verteidigen darf. Die Ukraine als Entität hat sich entschieden, sich zu verteidigen.
Gemäß der Verfassung der Ukraine -die die Ukraine beschlossen haben- darf die Ukraine ihre Bürger dazu verpflichten, Wehrdienst zu leisten - auch wenn die einzelnen Betroffenen Bürger das nicht wollen.
damit bist du auf unsere Stimmen aus,
Ein Fehlschluss.
nur ohne Zielsetzung bekommst du zumindest meine Stimme nicht.
Ich brauche deine Stimme nicht. Ich erkläre dir, warum auch in der Ukraine (wie in allen Ländern mit allgemeiner Wehrpflicht) Fahnenflucht unter Strafe steht und warum und worin ich den Sinn dahinter sehe. Ob du es verstehen willst oder nicht, liegt an dir. Und ob du es befürwortest oder nicht, ist wiederum eine andere Frage.
 
Ganz und gar nicht. Kriege oder sonstige Konflikte entstehen in der Regel GERADE WEIL Uneinigkeit herrscht.
ja, Kriege werden wegen Uneinigkeit geführt, doch "sonstige" Konflikte können auch "sonstige" Ursachen haben.
Also ich weiß immer noch nicht, was genau du mit diesen "Säulen" meinst.
dann erbaue dir selber dieses Wissen :)
Ganz im Gegenteil. Sogar Kriege verhindern nicht den globalen Wirtschaftskreislauf - also ein Zeichen seiner Stabilität.
Mag schon sein das sogar Kriege einen globalen Wirtschaftskreislauf nicht verhindern, nur möchte ich einen globalen Wirtschaftskreislauf, in dem Kriege gar nicht erst angedacht werden. Für so einen Gedanken würde ich mich selbst verteidigen.
Vielleicht schaffst du es dann auch mitzuteilen, was du darin siehst?
Schön, formulier deine Frage, damit ich darauf antworten kann.
Wenn du beispielsweise behauptest, dass beispielsweise Wirtschaft unbedingt zu Wohlstand führen würde, dann ist das keine Sichtweise, sondern eine überprüfbare faktische Aussage. Und die Prüfung hat ergeben, dass sie eben nicht richtig ist.
Für mich ist Augenhöhe schon Wohlstand, die zu weniger materiellen Ansprüchen führt, weil glücklicher macht, somit "im Auge des Betrachters". Du willst für deine Wahrheit Deutungshoheit für alle Menschen und die räume ich dir erst ein, wenn du eine Zielsetzung so formulieren kannst, das mich diese Ziele zufrieden machen.
Im Sozialsystem landet jemand nicht auf Grund dessen individueller Unzufriedenheit, sondern auf Grund der Erfüllung objektiver Kriterien.
Auch wohlhabende Menschen können unzufrieden sein und auch sozial Bedürftige können zufrieden sein. Unzufriedenheit ist also keine Bedingung für das Landen im Sozialsystem.
Da habe ich mehr Erfahrung.
Eine Pflicht fragt nicht danach, ob der Pflichterfüllende sie gerne erfüllt oder nicht. Es ist geradezu das Wesen einer Pflicht auch den zu treffen, der sie nicht erfüllen will. Wenn du meinst, dass darauf nichts Gutes entstehen könne, dann hast du eine grundlegende Abneigung gegen das Konzept der Pflicht.
Auch bei Wehrpflichtigen gibt es Anforderungen - diese werden bei der Stellung bzw Musterung geprüft.
Ich kann doch Menschen nur dann "überreden", wenn das Eigeninteresse dahinter steht, nur das siehst du gerade nicht. Du siehst auch nicht, was es alles bewirkt, wenn man Menschen die Angst haben, zum Dienst "überredet". Aber du scheinst keine Argumente zu akzeptieren.
Nein. Ich bin darauf aus, dass sich eine Entität selbst verteidigen darf. Die Ukraine als Entität hat sich entschieden, sich zu verteidigen.
Gemäß der Verfassung der Ukraine -die die Ukraine beschlossen haben- darf die Ukraine ihre Bürger dazu verpflichten, Wehrdienst zu leisten - auch wenn die einzelnen Betroffenen Bürger das nicht wollen.
Und ich finde es doch auch gut, wenn die Ukraine sich auf Basis von Eigeninteressen sich selbst verteidigt und das auch macht , aber nicht gut finde ich es, wenn man Menschen die Angst haben, dazu zwingt und da du die Konsequenzen nicht kennst, wünsche ich dir herzlichst, diese kennen zu lernen.
und warum teilst du dich dann mit?
Ich brauche deine Stimme nicht. Ich erkläre dir, warum auch in der Ukraine (wie in allen Ländern mit allgemeiner Wehrpflicht) Fahnenflucht unter Strafe steht und warum und worin ich den Sinn dahinter sehe. Ob du es verstehen willst oder nicht, liegt an dir. Und ob du es befürwortest oder nicht, ist wiederum eine andere Frage.
Du hast dir den Willen zum Feind erklärt und da sich alles auf Willen verwirklicht (also auf Eigeninteresse), bist du zum scheitern verurteilt und da alles Gründe hat, macht mich das nicht glücklich.
 
ja, Kriege werden wegen Uneinigkeit geführt, doch "sonstige" Konflikte können auch "sonstige" Ursachen haben.
Du hast aber dezidiert Einigkeit als Hauptursache von Konflikten postuliert, was mMn haltlos ist.
dann erbaue dir selber dieses Wissen :)
Wenn es nicht dein eigenes Bestreben ist dich verständlich zu machen, wieso sollte ich gewillt sein mir die Mühe zu machen?
Noch dazu wo es (noch) keinerlei Anzeichen dafür gibt, dass es hier etwas Sinnvolles zu entdecken gäbe?
Mag schon sein das sogar Kriege einen globalen Wirtschaftskreislauf nicht verhindern, nur möchte ich einen globalen Wirtschaftskreislauf, in dem Kriege gar nicht erst angedacht werden. Für so einen Gedanken würde ich mich selbst verteidigen.
Konfliktpotential liegt in jedem einzelnen Menschen, das lässt sich auch durch einen Wirtschaftskreislaus nicht verhindern. Aber, freiwilliger Handel dient dem Wohl aller Beteiligten, wodurch jene ein Motiv haben, die Beziehungen positiv zu halten. Aber, jenes Motiv übertrifft nicht immer alle anderen Motive.
Schön, formulier deine Frage, damit ich darauf antworten kann.
Wenn du die Frage, so wie von mir formuliert, nicht beantworten kannst, dann ist da offensichtlich nichts, was du "mehr siehst".
Für mich ist Augenhöhe schon Wohlstand, die zu weniger materiellen Ansprüchen führt, weil glücklicher macht, somit "im Auge des Betrachters". Du willst für deine Wahrheit Deutungshoheit für alle Menschen und die räume ich dir erst ein, wenn du eine Zielsetzung so formulieren kannst, das mich diese Ziele zufrieden machen.
Fakten sind unabhängig von Zielen, sie sind objektiv und somit per Definition nicht "im Auge des Betrachters".
Da habe ich mehr Erfahrung.
Nur ändert Erfahrung nichts an Fakten. Sie kann einem Fakten erschließen, muss aber nicht.
Hängt vom Individuum ab.
Ich kann doch Menschen nur dann "überreden", wenn das Eigeninteresse dahinter steht, nur das siehst du gerade nicht.
Ja, und genau dieses Ziel hat die Strafandrohung bei Fahnenflucht - oder auch generell Strafandrohungen.
Sie sollen ein Interesse des potentiell von der Strafe Bedrohten, jene unliebsamen Strafen durch ein bestimmtes Verhalten bzw Vermeidung dessen, hervorrufen.
Du siehst auch nicht, was es alles bewirkt, wenn man Menschen die Angst haben, zum Dienst "überredet".
Ich sehe es sehr wohl, deine Behauptung des Gegenteils ist haltlos.
Aber du scheinst keine Argumente zu akzeptieren.
Welche konkreten Argumente kommen denn von dir? Ich sehe nur allgemeine Behauptungen, Gemeinplätze, darunter faktisch falsche Aussagen und falsche Schlussfolgerungen.
Und ich finde es doch auch gut, wenn die Ukraine sich auf Basis von Eigeninteressen sich selbst verteidigt und das auch macht ,
Ja, das tut DIE UKRAINE auch. Was nicht heißt, dass jeder einzelne Ukraine mit den Folgen völlig glücklich ist oder sein muss.
aber nicht gut finde ich es, wenn man Menschen die Angst haben, dazu zwingt und da du die Konsequenzen nicht kennst, wünsche ich dir herzlichst, diese kennen zu lernen.
Du blickst nur auf die Angst den potentiell Fahnenflüchtigen. Die Angst, die seine Flucht bei seinen Kameraden und beim gesamten Volk verursacht, blendest du völlig aus.
Eine bequeme Haltung mag sein "Ja, die Ukraine soll sich verteidigen, aber ich selbst will nicht dazu beitragen."
Nur, wenn man jedem, dem diese Haltung für sich zusagt diese auch zugesteht, wird sich kaum jemand finden, der die Ukraine verteidigt, wodurch die Russen die Ukraine unterwerfen und genau das passiert, was niemand will.
Ergo hat sich das Volk VORAB dafür entschieden, dass es in so einem Fall die Wehrpflicht gibt, das manche dazu zwingt, Wehrdienst zu leisten.
Es passiert seitens der Ukraine ja das, wofür sich das Volk entschieden hat.
Jetzt die Ukraine dafür zu verteufeln anstatt Putinrussland, das die Ukraine in die Zwangslage gebracht hat, jene Maßnahmen zur Selbstverteidigung umzusetzen, kann man doch nur, wenn man so menschenverachtend ist wie frenilshtar, oder nicht?
und warum teilst du dich dann mit?
Um etwas zu lernen und um Irrtümer aufzuklären.
Du hast dir den Willen zum Feind erklärt
Falsch. Es ist der Wille der Ukraine, dass sie nicht von Russland erobert wird.
und da sich alles auf Willen verwirklicht (also auf Eigeninteresse), bist du zum scheitern verurteilt und da alles Gründe hat, macht mich das nicht glücklich.
Ich scheitere bislang zu verstehen, was du eigentlich aussagen willst - und du bist mir da keine große Hilfe.
 
Gestern
wurde auf die enorme Wichtigkeit einer *gemeinsamen* Aufstellung in Wirtschaftsfragen hingewiesen!

Außerdem darauf, was auch hier (Beispiel Prof. Heinz Gärtner!) wiederholt angesprochen wurde, nämlich
dass Putin schon sehr früh das Bedürfnis einer *gemeinsamen* Sicherheitsstruktur geäußert hatte: Aber?
Aber worauf die NATO nicht eingegangen war/ist!

Und der Hinweis auf die Kuba-Krise wurde ja auch hier wiederholt thematisiert:
Aber leider leider statt irgendeiner *Stellungnahme* folgt immer wieder ein übermoralisierender Zeitgeist
beziehungsweise wohlbekannte doofe Schimpf-Tiraden!

Empfehlenswerte Rund gestern im ServusTV: Mit Bösen sprechen? Einfach runterladen und *zuhören* Es
lohnt sich!
 
Du hast aber dezidiert Einigkeit als Hauptursache von Konflikten postuliert, was mMn haltlos ist.
Ich diskutiere nunmal was ich begreife und jede Diskussion dient dazu, seine Perspektive zu erweitern, dafür dient JEDE Diskussion
Wenn es nicht dein eigenes Bestreben ist dich verständlich zu machen, wieso sollte ich gewillt sein mir die Mühe zu machen?
Noch dazu wo es (noch) keinerlei Anzeichen dafür gibt, dass es hier etwas Sinnvolles zu entdecken gäbe?
Ich gibt ja auch die Säulen der Demokratie, die ich sehr interessant finde, nur sollten die auf "die Säulen der Welt" erweitert werden und dazu diskutiert man doch, um seine Erkenntnisse zu erweitern. Nur hat jedes Land seine individuelle Weltanschauung, die man allesamt kennen sollte, um individuelle Säulen erarbeiten zu können, für ein gemeinsames Dach und Fundament
Konfliktpotential liegt in jedem einzelnen Menschen, das lässt sich auch durch einen Wirtschaftskreislaus nicht verhindern. Aber, freiwilliger Handel dient dem Wohl aller Beteiligten, wodurch jene ein Motiv haben, die Beziehungen positiv zu halten. Aber, jenes Motiv übertrifft nicht immer alle anderen Motive.
Weshalb ich mich mit Menschen auch auf Augenhöhe unterhalte, das nimmt den Konflikten das Potential.
Wenn du die Frage, so wie von mir formuliert, nicht beantworten kannst, dann ist da offensichtlich nichts, was du "mehr siehst".
Ich sehe das darin, was ich die ganze Zeit dir versuche nahe zu bringen und als Antwort kommt, dass das was ich schreibe keinen Sinn ergibt. Anstatt die Perspektiven zu erweitern, versucht du mich ad absurdum zu führen, denn erst in der Erweiterung ergeben sich hin und wieder Antworten.
Fakten sind unabhängig von Zielen, sie sind objektiv und somit per Definition nicht "im Auge des Betrachters".
Ich habe gelernt, die "Dinge" zu beurteilen. Ohne Ursachenforschung kann das (auch meiner Erfahrung nach) schnell nach hinten losgehen, deswegen ist Ursachenforschung bei einer Beurteilung ausschlaggebend.
Hängt vom Individuum ab.
Eben
Ja, und genau dieses Ziel hat die Strafandrohung bei Fahnenflucht - oder auch generell Strafandrohungen.
Sie sollen ein Interesse des potentiell von der Strafe Bedrohten, jene unliebsamen Strafen durch ein bestimmtes Verhalten bzw Vermeidung dessen, hervorrufen.
Erforsche mal, was Menschen die Angst haben, die man zum Dienst zwingt, aus ihrer Angstreaktion heraus alles anrichten "könnten".
Welche konkreten Argumente kommen denn von dir? Ich sehe nur allgemeine Behauptungen, Gemeinplätze, darunter faktisch falsche Aussagen und falsche Schlussfolgerungen.
Wenn du mir faktisch falsche Aussagen und falsche Schlussfolgerungen diagnostizierst, dann solltest du das auch "faktisch" belegen können, wenn du das nicht kannst, dann solltest du dich wirklich zurückhalten.
Ja, das tut DIE UKRAINE auch. Was nicht heißt, dass jeder einzelne Ukraine mit den Folgen völlig glücklich ist oder sein muss.
Ja, wenn das im Eigeninteresse des ukrainischen Individuums liegt, unterstütze ich das voll und ganz. Wenn nicht, weil Angst vorhanden, sollen sie flüchten. "Ich" habe nichts gegen Flüchtlinge in meinem Land.
Du blickst nur auf die Angst den potentiell Fahnenflüchtigen. Die Angst, die seine Flucht bei seinen Kameraden und beim gesamten Volk verursacht, blendest du völlig aus.
Eine bequeme Haltung mag sein "Ja, die Ukraine soll sich verteidigen, aber ich selbst will nicht dazu beitragen."
Nur, wenn man jedem, dem diese Haltung für sich zusagt diese auch zugesteht, wird sich kaum jemand finden, der die Ukraine verteidigt, wodurch die Russen die Ukraine unterwerfen und genau das passiert, was niemand will.
Ergo hat sich das Volk VORAB dafür entschieden, dass es in so einem Fall die Wehrpflicht gibt, das manche dazu zwingt, Wehrdienst zu leisten.
Es passiert seitens der Ukraine ja das, wofür sich das Volk entschieden hat.
Jetzt die Ukraine dafür zu verteufeln anstatt Putinrussland, das die Ukraine in die Zwangslage gebracht hat, jene Maßnahmen zur Selbstverteidigung umzusetzen, kann man doch nur, wenn man so menschenverachtend ist wie frenilshtar, oder nicht?
Wie wärs mit der einfachen Idee, das jedes Individuum auf diesen Planeten, das die Ukraine aus Eigeninteresse heraus verteidigen will, das auch tun dürfen können sollte?
Um etwas zu lernen und um Irrtümer aufzuklären.
Damit kann ich mich anfreunden.
Falsch. Es ist der Wille der Ukraine, dass sie nicht von Russland erobert wird.
Ja, und jeder der das individuell aus Eigeninteresse heraus vertritt, der hat meine Stimme. Denn man kann nur verwirklichen, was einen interessiert, alle anderen scheitern.
 
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