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Russland greift Ukraine an

Das hat auch niemand behauptet. Putin war nie ein Kommunist, sondern ein egozentrischer Opportunist.
Putin ist Marxist-Leninist.

Marx lehrte, dass "der Krieg die Hebamme der Revolutionen ist".
Lenin stimmte zu und erklärte, dass "große historische Fragen nur mit Gewalt gelöst werden können“.

Das ist das Credo des Genossen Putin. :(
 
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Krieg
zwischen Russland und der Ukraine?

'Wenn WIR(!)
jetzt zulassen, dass Russland erfolgreich völkerrechtswidrig 4 Gebiete annektiert - und
die Krim behält, dann sind WIR(!) sicherheitspolitisch in Europa schlechter gestellt, und
Russland rückt geographisch näher an die EU und an das NATO Territorium ran: Das heißt
für UNS(!) dass die sicherheitspolitische Lage prekärer ist. Und wenn WIR(!) das zulassen,
und er -unter seinem nuklearen Schirm- einen konventionellen Krieg erfolgreich in Europa
führt, dann sind WIR(!) in Europa deutlich unsicherer.'

Worte aus der gestrigen Markus Lanz Sendung!

Krieg
zwischen Russland und der Ukraine?

-!
 
Putin ist Marxist-Leninist.
Könnte man meinen, wenn man seinen Werdegang nicht kennen würde.
Marx lehrte, dass "der Krieg die Hebamme der Revolutionen ist".
Lenin stimmte zu und erklärte, dass "große historische Fragen nur mit Gewalt gelöst werden können“.
Wenn man nur die Äußerungen der Beiden - aber auch ihr Handeln - berücksichtigt und dabei die Zeit und die Zustände, die damals herrschten, außer Acht lässt, dann tut man nicht nur ihnen, sondern auch der Geschichte unrecht.
Wenn man die Zustände berücksichtigt, die in Europa in der Zeit der Industrialisierung herrschten, dann liest sich Marx ganz anders und wenn man die Zeit Lenins und die Zustände in Russland damals gemeinsam heranzieht, dann versteht man, warum damals dort eine Revolution - gleich welcher Art - überfällig war. Man darf dabei natürlich selbst nicht neoliberal eingestellt sein, denn dann ist das Feindbild bereits eigraviert...;)
Das ist das Credo des Genossen Putin.
Putin hätte in jedem System Karriere gemacht, denn er hat immer nur an sich selbst gedacht. Ideologien hat er lieber anderen überlassen, die mehr Skrupel haben als er.
Sein Credo lautet: Putin first.
 
'Wenn WIR(!)
jetzt zulassen, dass Russland erfolgreich völkerrechtswidrig 4 Gebiete annektiert - und
die Krim behält, dann sind WIR(!) sicherheitspolitisch in Europa schlechter gestellt, und
Russland rückt geographisch näher an die EU und an das NATO Territorium ran: Das heißt
für UNS(!) dass die sicherheitspolitische Lage prekärer ist. Und wenn WIR(!) das zulassen,
und er -unter seinem nuklearen Schirm- einen konventionellen Krieg erfolgreich in Europa
führt, dann sind WIR(!) in Europa deutlich unsicherer.'
....."Was gibt es daran auszusetzen"??.....

fragt plotin
 
Sein Credo lautet: Putin first.
Das ist mehr das Credo vom Donald, wenn man in dem Satz Putin mit Trump austauscht.

Während seiner Schulzeit las Putin in seiner Freizeit die Werke von Marx, Engels und Lenin.

Putin wurde 1973 volljährig, als die Sowjetunion eine Supermacht war und marxistische Regimes auf allen Kontinenten unterstützte, um Marxens und Lenins Traum von einer kommunistischen Welt voranzutreiben. Kommunismus war für Putin die Zukunft, und der Zusammenbruch desselben hat ihn tief traumatisiert.

Der Traum von einer kommunistischen Weltherrschaft bewegt ihn immer noch. Ihm ist auch klar, dass er mit seinem hohen Alter das nicht mehr erleben wird, aber er möchte eine neue Keimzelle der kommunistischen Expansion schaffen. Er möchte in die Geschichte eingehen als Erneuerer der mächtigen Ideen von Marx und Lenin.

Mao Zedong, den Putin sicherlich auch gelesen hat, sagte einmal: "Jeder Kommunist muss begreifen, dass politische Macht nur einem Gewehrlauf entspringt [...] Tatsächlich können wir sagen, dass die ganze Welt nur mit einer Waffe neu geformt werden kann." Das ist die Ideologie, die Putin geprägt hat. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mehr das Credo vom Donald, wenn man in dem Satz Putin mit Trump austauscht.

Während seiner Schulzeit las Putin in seiner Freizeit die Werke von Marx, Engels und Lenin.

Putin wurde 1973 volljährig, als die Sowjetunion eine Supermacht war und marxistische Regimes auf allen Kontinenten unterstützte, um Marxens und Lenins Traum von einer kommunistischen Welt voranzutreiben. Kommunismus war für Putin die Zukunft, und der Zusammenbruch desselben hat ihn tief traumatisiert.

Der Traum von einer kommunistischen Weltherrschaft bewegt ihn immer noch. Ihm ist auch klar, dass er mit seinem hohen Alter das nicht mehr erleben wird, aber er möchte eine neue Keimzelle der kommunistischen Expansion schaffen. Er möchte in die Geschichte eingehen als Erneuerer der mächtigen Ideen von Marx und Lenin.

Mao Zedong, den Putin sicherlich auch gelesen hat, sagte einmal: "Jeder Kommunist muss begreifen, dass politische Macht nur einem Gewehrlauf entspringt [...] Tatsächlich können wir sagen, dass die ganze Welt nur mit einer Waffe neu geformt werden kann." Das ist die Ideologie, die Putin geprägt hat. :(
Such dir selbst, wo und wofür Putin steht:
 
....."Was gibt es daran auszusetzen"??.....
Wieso?
Die Gäste bei Markus Lanz geben doch offen zu, wofür - also für wen die Männer in der Ukraine
diesen Krieg weiter führen sollen!

Harald Kujat, der ehemalige NATO-Militärausschuss Vorsitzender:

100 000 Opfer auf beiden Seiten! - Es spricht eigentlich dafür, dass man einen solchen Krieg nicht
unendlich fortsetzen kann wie das jetzt viele bei uns(!!!) wollen - Man muss sich überlegen, diesen
Krieg zu beenden: Hier müsste natürlich von den Vereinigten Staaten Druck auf die Ukraine ausgeübt
werden!

Wir haben ja ein Beispiel, dass Russland bereit war, zu verhandeln - auch Zugeständnisse zu machen:
Es war der Premierminister Johnson, der dagegen interveniert hatte!

Die gegenwärtige Situation ruft ja geradezu danach, sich an den Verhandlungstisch zu begeben:

Der amerikanische Generalstabschef Milley hat ja vor einigen Tagen ***mehrfach*** dazu aufgerufen
diesen Krieg zu beenden!

Wir müssen uns langsam im Klaren sein, wo die Grenzen an der Beteiligung liegen: Einen Teil unserer
Staatsgewalt an die Ukraine abgeben? Das kann doch nicht das Ziel deutscher Politik sein: Vor allem
nicht im Einklang mit dem *Friedes-Gebot* des Grundgesetzes:

 
Man muss sich überlegen, diesen Krieg zu beenden: Hier müsste natürlich von den Vereinigten Staaten Druck auf die Ukraine ausgeübt werden!
Die USA führt den Krieg auf Kosten der Ukraine und der EU - sie kommt letztlich billig davon. Die paar Milliarden sog. Hilfe stärken die eigene Wirtschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die gegenwärtige Situation ruft ja geradezu danach, sich an den Verhandlungstisch zu begeben:
.....Das sieht "aus Sicht" der Ukrainer "ganz anders" aus und auch "gerufen" wird nicht... wo sind "die Simmen" gegen den Krieg??.....
Wir haben ja ein Beispiel, dass Russland bereit war, zu verhandeln
.....Ja... nur "zu welchen" Konditionen?.....
auch Zugeständnisse zu machen:
.....Die von "vornherein indiskutabel, inakzeptabel" und von "lächerlicher" Natur waren!!.....

meint plotin
 
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