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Russland greift Ukraine an

Der Titel ist mir zu plakativ, aber das Interview mit dem Generalleutnant der deutschen Bundeswehr ist doch ganz interessant:

Habe mir die ernstzunehmenden Erwägungen vom Generalleutnant Andre Bodemann angehört.
Man kann nur hoffen, dass diplomatische Bemühungen weiterhin "genügen" um einen Krieg zu
verhindern!
 
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Seit diesem schrecklichen Überfall auf die Ukraine erklären uns Oberst Markus Reisner
und der ehemalige NATO-General Harald Kujat was wirklich Sache ist, worauf geachtet
werden sollte.

Nach 100 000 Toten und Verletzten erkennt "man" dass etwas geschehen muss, und BEIDE
sowohl Reisner als auch Kujat weisen auf das Frühjahr 2022 hin -Ankara: Keine Truppen auf
Ukrainischen Territorium, als keine fremden - und kein NATO-Mitgliedschaft:

 
Ich bezweifle schon allein die These, dass diktatorische Systeme i.A. einander gleichen.
Zweifelsfrei haben sie schon einmal die gleiche Bezeichnung.
Auch diese These bezweifle ich stark. Sicherlich ist das alles nicht monokausal, aber dass es den Holocaust in seiner schrecklichen Form auch zwingend gegeben hätte, wenn AH kurz nach seiner Machtergreifung ermordet worden wäre, wage ich zu bezweifeln. AH hat tatsächlich viel seines völlig vermurksten Weltbilds in die Tat umgesetzt - auch wenn Österreicher das vielleicht nicht so gerne hören ;-)
Ja, nur war AH bei weitem nicht der einzige mit einem 'völlig vermurksten Weltbild'.
Antisemitismus war weit verbreitet und nicht sehr verpönt.
Ich bezweifle auch, dass ein Tyrannenmord an Putin zwangsweise zu einem gleichartigen Nachfolger führen muss.
Richtig, aber doch ist das jetzige russische Volk durch seine Vergangenheit für Autokraten anfällig.
Ein eventueller Nachfolger Putins müsste nicht völlig gleich sein, aber darum geht es ja. Die Details
werden anders sein, aber beim 'großen Ganzen' sieht es anders aus.
Nennt sich Schmetterlingseffekt.
Gerade der Ukraine-Krieg ist höchst irrational und geht wahrscheinlich nur deshalb immer und immer weiter, weil Putin nicht mehr zurück kann. Putin ist am Ende wenn er ohne Sieg dasteht und deswegen kämpft er bis zum bitteren Ende. Würde Putin ermordet und ein Nachfolger an die Macht kommen, hätte dieser die Chance diesen irrationalen Krieg auf Putin zu schieben und zu beenden.
Du verwechselst hier etwas. Die Ermordung des erwachsenen Präsidenten Putins ist nicht gleichbedeutend mit der Ermordung des kindlichen Putins, bevor er seinen Aufstieg machte. Und ja, Putin hat sich in eine Sachgasse gebracht und er wird so wenig zurückstecken wie es Hitler weiland machte.
Umso wichtiger wäre es gewesen, so früh wie möglich mit Stärke gegen Putin vorzugehen anstatt Beschwichtigungspolitik zu betreiben.
Ging bei Chamberlein nicht gut und hier auf nicht. Auch wenn solche wie frenilshtar Verbrecher wie Putin belohnen wollen.
 
Habe mir die ernstzunehmenden Erwägungen vom Generalleutnant Andre Bodemann angehört.
Man kann nur hoffen, dass diplomatische Bemühungen weiterhin "genügen" um einen Krieg zu
verhindern!
Falls du es noch nicht mitbekomme hast: der von Russland angezettelte Krieg gegen die Ukraine ist Realität,
weil "diplomatische Bemühungen" ihn nicht verhindern haben können.
Also dein "weiterhin genügen um einen Krieg zu verhindern" zeigt Unkenntnis auf mehreren Ebenen.
 
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Seit diesem schrecklichen Überfall auf die Ukraine erklären uns Oberst Markus Reisner
und der ehemalige NATO-General Harald Kujat was wirklich Sache ist, worauf geachtet
werden sollte.

Nach 100 000 Toten und Verletzten erkennt "man" dass etwas geschehen muss, und BEIDE
sowohl Reisner als auch Kujat weisen auf das Frühjahr 2022 hin -Ankara: Keine Truppen auf
Ukrainischen Territorium, als keine fremden - und kein NATO-Mitgliedschaft:
Was zu dem langen Krieg geführt hat, weil Russland nicht zurückgedrängt werden konnte.
Du darfst stolz auf deine Kriegstreiberei sein. Bravo.
 
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