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Russland greift Ukraine an

Die gefährlichste Frau Deutschlands: Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Sie plädiert für militärische Eskalation und verhöhnt alle, die sich für eine Verhandlungslösung einsetzen.
Strack-Zimmermann ist eine Gefahr für Deutschland. Als Waffenlobbyistin sind ihr die Gewinnmargen
der Rüstungsindustrie näher als der Frieden und das Wohl der Bürger.

Sie ist Deutschlands einflussreichste Waffenlobbyistin und radikalste Verfechterin einer immer weiteren militärischen Eskalation gegenüber Russland. Sie ist Dauergast in deutschen Talkshows, wo sie zu immer härterer Aggressivität gegen Russland aufruft. Sie propagiert offen Russland als das "neue" Feindbild für die deutsche Bundeswehr. Strack-Zimmermann (FDP) betreibt in deutschen Medien Volksverhetzung und bekommt dafür Applaus nicht nur aus ihrer eigenen "liberalen" Partei, sondern auch von Teilen der Grünen, aus der SPD und selbstverständlich von der CDU/CSU.

Ihr Bild von Russland, ihr Bild von Russlands Präsidenten Putin ist von erschreckender Primitivität. Ihre Annahmen über Russen weisen zudem deutliche Parallelen zu einer Rassenlehre auf, die Hitlers Generalplan Ost zugrunde lagen: Der wilde, unberechenbare Russe, der im Gegensatz zu einer germanischen Ordnung steht. Äußerungen wie kürzlich im Bayerischen Rundfunk (BR) belegen Strack-Zimmermanns chauvinistische Haltung. "Putin ist alles zuzutrauen", sagte sie beispielsweise in einem BR-Interview, in dem sie sich für ihren Tweet rechtfertigte, Russland habe jüngst Polen angegriffen.

https://****.website/meinung/154680-gefaehrlichste-frau-deutschlands-marie-agnes/

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Zwischen extreme Nationalisten und Faschisten passt kein Blatt Papier. Nationalismus ist nichts weiter als eine Art Clan- oder Stammesideologie, nur etwas größer gedacht.
Hier mal etwas mehr Gedanken zum Faschismus...

mfg
 
Welche Bedeutung hat die Sage der Ideologie für einen militärischen Angriff einer Nation auf eine andere ?
Wenn der gleiche Angriff einmal von einem demokratischen Staat ausgeht, ein anderes mal von einem "faschistischen" Staat, sind einmal Tote gerechtfertigt und das andere mal nicht ?
Ich denke, es sollte das Geschehen beleuchtet werden.
Es gibt keinen Unterschied , ob du von einem "Faschisten" oder von einem "Demokraten" ermordet wurdest.
Du bist nach der Ermordung tot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Bedeutung hat die Sage der Ideologie für einen militärischen Angriff einer Nation auf eine andere ?
Keine! Ideologie ist immer nur das Schild, welches vorm Krieg hergetragen wird.
Interessen allerdings sind es, die Kriege immer befeuern. Meist wirtschaftliche.
Wenn der gleiche Angriff einmal von einem demokratischen Staat ausgeht, ein anderes mal von einem "faschistischen" Staat, sind einmal Tote gerechtfertigt und das andere mal nicht ?
Da hilft ein Blick auf die Bezeichnungen, die man den Toten gibt. Sind es unvermeidliche Kollateralschäden, humanitäre Kriege oder präventive Verteidigungskriege, dann sprechen wir von Kriegen, den "Demokraten" führen.
Ich denke, es sollte das Geschehen beleuchtet werden.
Wer das bei den eigenen Kriegen macht, ist ein Nestbeschmutzer.
Es gibt keinen Unterschied , ob du von einem "Faschisten" oder von einem "Demokraten" ermordet wurdest.
Du bist nach der Ermordung tot.
Das ist leider die einzige Konstante und Gewissheit.

mfg
 
Welche Bedeutung hat die Sage der Ideologie für einen militärischen Angriff einer Nation auf eine andere ?
Wenn der gleiche Angriff einmal von einem demokratischen Staat ausgeht, ein anderes mal von einem "faschistischen" Staat, sind einmal Tote gerechtfertigt und das andere mal nicht ?
Ich denke, es sollte das Geschehen beleuchtet werden.
Es gibt keinen Unterschied , ob du von einem "Faschisten" oder von einem "Demokraten" ermordet wurdest.
Du bist nach der Ermordung tot.
Mord ist Tötung, die kein Totschlag ist, jedenfalls in Friedenszeiten. Im Krieg ist Töten gegnerischer Soldaten erlaubt, jedenfalls rein juristisch gesehen. Moralisch steht das auf einem anderen Blatt*. In der Tat kann es dem Opfer schnuppe sein wer es umgebracht hat, wenn es denn posthum darüber nachdenken könnte.

*) Ich persönlich finde Krieg gegen eine Besatzungsmacht moralisch okay, auch wenn Putin-Freunde das ablehnen (denn er ist ja der Besatzer/Aggressor).

Slava Ukraini!
 
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Ja, sehe ich ähnlich bis genauso.
Dann könnte man ja mal versuchen unter dieser Prämisse den UKR-RUS Krieg zu betrachten.

Werden in diesem Krieg nur Ukrainische Interessen vertreten?
Wer profitiert außerhalb der UKR von diesem Krieg?
Hat Russland in der Ukraine Interessen?
Hat die USA in der Ukraine Interessen?

Was im Jetzt selten angesprochen wird: Es muß auch ein "Hinterher" geben! Oft sieht man erst nach einem Krieg, wer von ihm profitiert.
Im Jetzt sterben aber Menschen! Sind die nur der Blutzoll?

mfg
 
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