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Du hast das nicht kapiert. Diese 6 Gestalten bilden den Anteil der CDU-Minister in der neuen-alten Regierung. Die Minister der SPD stehen noch nicht fest. Sollte die GroKo scheitern, dann wird sich das auch auf die Minister mit CDU-Parteibuch auswirken.Wie ich soeben einem aktuellen Nachrichtenticker entnehme, ist die SPD in Meinungsumfragen auf 14% abgestürzt, was ich als Analytiker darauf zurückführen würde, dass eine CDU-Vorsitzende und nicht ein SPD-Vorsitzender über die zukünftige Ämterverteilung in einer zukünftigen "Einheits-Regierung" am Parlament vorbei in halb-öffentlich indiskret geführten Privatgesprächen "faktisch" vorbestimmt hat.
Du hast das nicht kapiert.
Eindruck einer Scheindemokratie
indiskret geführten Privatgesprächen
Weil Bernie annimmt, die SPD würde keine Minister ernennen. Siehe was ich von ihm zitierte.? wieso bitte ?
Den Eindruck teile ich nicht. Absprachen und Mauscheleien mögen undemokratisch erscheinen, weil der Wähler keinen Einfluss mehr darauf hat, aber letztlich ist das ganz normal. Das ist repräsentative Demokratie.Zitat von Bernies Sage: ↑
Eindruck einer Scheindemokratie
Ja, ja, der ewige Kampf mit dem Schließmuskel... Wo kämen wir schließlich hin, wenn wir zugeben müssten, dass diese qualvollen Bauchschmerzen lediglich harmlosen Blähungen geschuldet sind. Das wäre doch völlig unspektakulär...Grundsätzlich gilt - und dies wohl nicht nur "meines" Erachtens, - dass eine jede Person des politischen Lebens sich eigentlich entscheiden müsste, ob sie - in ihrem jeweiligen Handlungsmodul - die Interessen der Partei oder die Interessen des gesamten deutschen Volkes zu vertreten beabsichtigt.
Wird dieser rechtliche Unterschied jedoch verharmlost, vermischt und vermengt, dann entsteht bei mir der Eindruck einer Scheindemokratie in schauspielhaft vorgetragener Möchte-Gern-Souveränitätsempfindung.
Wo ist Annegretmeine MinisterinFür den Fall, dass die SPD die GroKo nicht doch noch verhindert, werden diese 6 CDU-Leute in Muttis neuem Kabinett sitzen.
Ich muss nicht kapieren, was nicht der Normalität entspricht. Ich bin doch nicht politisch pervers und bezeichne Abgeordnete als "Gestalten", die im Augenblick nur so tun, als hätten sie etwas "zu gestalten".....Du hast das nicht kapiert. Diese 6 Gestalten bilden den Anteil der CDU-Minister in der neuen-alten Regierung.
In Ihrer persönlichen Logik, - die Sie von ihrem eigenen, nicht von meinem persönlichen Verhalten abhängig machen - scheinen Sie sich tatsächlich nur auf "politische Mengenlehren" zu verstehen (wollen), was ich sehr schade finde, da ich die Fehler der SPD deshalb nicht erwähnt habe, damit diese endlich mal zu einer inneren Ruhe kommen kann. Auch meine Schadenfreude, die ich auf meine Satiren zu beschränken versuche, hätte im politischen Alltag zurückzustehen.Weil Bernie annimmt, die SPD würde keine Minister ernennen. Siehe was ich von ihm zitierte.
Genau dieses "Erscheinen vermögen" ist repräsentativ für eine "Scheindekokratie", die glaubt, ohne eine zuvor gewählte und vereidigte Amtsfunktion eines Kanzlers oder einer Kanzlerin bereits außerparlamentarisch "Nägel mit Köpfen" machen zu können.Absprachen und Mauscheleien mögen undemokratisch erscheinen, ....
Das wäre ganz normal. Nicht normal ist, dass der einzelne Abgeordnete keinen parlamentarischen Einfluss darauf mehr hat!.....weil der Wähler keinen Einfluss mehr darauf hat,...
Nein, das ist es eben gerade nicht! Repräsentative Demokratie hat - aus rechtlichen Gründen - im Parlament, nicht außerhalb davon stattzufinden!...aber letztlich ist das ganz normal. Das ist repräsentative Demokratie.
Nein! Das geht eben gerade nicht! Der Wahlzettel lässt noch nicht einmal - aus Gewissengründen - eine zulässige Stimmenthaltung des Bürgers zu, während die Abgeordneten aus Gewissensgründen eifrig davon Gebrauch machen.Der Wähler kann bei der nächsten Wahl Parteien die rote Karte zeigen, die sich als Enttäuschung erwiesen haben.
Mitnichten; im Parlament wird abgestimmt und entschieden. Dass die Parlamentarier außerparlamentarisch beeinflusst werden, kann man nicht verhindern, sofern dies im erlaubten Rahmen passiert.Nein, das ist es eben gerade nicht! Repräsentative Demokratie hat - aus rechtlichen Gründen - im Parlament, nicht außerhalb davon stattzufinden!
Doch, er wirft einfach keinen Wahlzettel in die Kiste.Nein! Das geht eben gerade nicht! Der Wahlzettel lässt noch nicht einmal - aus Gewissengründen - eine zulässige Stimmenthaltung des Bürgers zu
Außerhalb des Parlamentarismus gibt es für Abgeordnete keinen unerlaubten Rahmen, denn Politiker genießen Immunität!Dass die Parlamentarier außerparlamentarisch beeinflusst werden, kann man nicht verhindern, sofern dies im erlaubten Rahmen passiert.
Der Wahlzettel lässt noch nicht einmal - aus Gewissengründen - eine zulässige Stimmenthaltung des Bürgers zu, während die Abgeordneten aus Gewissensgründen eifrig davon Gebrauch machen.
Jetzt werden Sie bitte nicht albern. Wer keinen Wahlzettel in die Kiste wirft, der zählt nicht. Und im Hohen Hause der Abgeordneten könnte damit sogar eine Beschlussunfähigkeit provoziert bzw. abgesprochen werden.Doch, er wirft einfach keinen Wahlzettel in die Kiste.