• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Rissereaktoren - Petition

Du hast es gut! -
Du hast das Wissen - und sei es nur rund 4% - noch 'vor Dir'! -
Ich habe es, - und sei es rund 96% - schon 'hinter mir'!

Ist das nicht 'hirnrießig' -
um wenigstens ' annähernd ' beim Reaktor-Thema bleiben zu dürfen?

:lachen:

Bernies Sage​


Woher willst du wissen, welches Wissen ich hinter und welches vor mir habe? :dontknow:
Ich habe jedenfalls genug Wissen hinter mir, um Fragen stellen zu können! :D
 
Werbung:
Gut, dass du das mit den Pionieren erwähnst!
Da haben die Menschen aus den Erfahrungen Anderer GELERNT!
Könnte man heute auch noch tun, es gibt sehr viele Erfahrungen, die nahelegen, dass Vieles, was man entwickelt hat, schädlich ist.
Nun ja, früher oder später dringt es auch zu denen durch, denen es noch um die Kohle geht - ich hoffe, dass es dann noch nicht zu spät ist!

So funktioniert die Gesellschaft - einige bringen etwas in Erfahrung und teilen ihre Erkenntnisse mit dem Rest. Aber dazu braucht es eben die, die etwas in Erfahrung bringen. Das sind hier die Wissenschafter bzw die Pioniere. Daran hat sich über die Zeit auch nichts geändert, insofern "tut" man es auch heute noch so.
Vieles, was man entwickelt hat KANN AUCH schädlich sein. Ein ledigliches "ist schädlich" ist hier zu einseitig betrachtet. Auto ist gut. Wenn jemand damit amok fährt (wie kürzlich in Graz) ist es nicht gut. Alles, ob entwickelt oder nicht, kann schädlich sein. Nur welche generelle Aktion soll daraus erfolgen ?
 
Forschen ja - Neues ausprobieren nur sehr, sehr vorsichtig - zumindest, wenn es um die Veränderung von natürlichen Grundbausteinen geht!

Ich weiß nicht welches Bild du von Forschern, besonders die, die in jenem Bereich arbeiten hast. Aber ich kenne in der Tat nicht viele Bereiche, in denen man noch vorsichtiger zu Werke geht als dort.
 
Ich weiß nicht welches Bild du von Forschern, besonders die, die in jenem Bereich arbeiten hast. Aber ich kenne in der Tat nicht viele Bereiche, in denen man noch vorsichtiger zu Werke geht als dort.


Schön - ist aber keine Garantie dafür, dass nichts passiert - siehe Tschernobyl und Fukushima!
 
So funktioniert die Gesellschaft - einige bringen etwas in Erfahrung und teilen ihre Erkenntnisse mit dem Rest. Aber dazu braucht es eben die, die etwas in Erfahrung bringen. Das sind hier die Wissenschafter bzw die Pioniere. Daran hat sich über die Zeit auch nichts geändert, insofern "tut" man es auch heute noch so.
Vieles, was man entwickelt hat KANN AUCH schädlich sein. Ein ledigliches "ist schädlich" ist hier zu einseitig betrachtet. Auto ist gut. Wenn jemand damit amok fährt (wie kürzlich in Graz) ist es nicht gut. Alles, ob entwickelt oder nicht, kann schädlich sein. Nur welche generelle Aktion soll daraus erfolgen ?


Noch mal - vielleicht verstehst du es ja dann!
Es ist ein Unterschied, ob die Folgen einigermaßen überschaubar sind und jeweils nur vergleichsweise wenige Menschen betreffen, oder ob sie gleich Tausende oder Hunderttausende und evtl noch mehr schädigen!
Ganz zu schweigen von der Tier- und Pflanzenwelt, von der wir - ob wir wollen oder nicht - auch abhängen.
Oder findest du Massensterben normal?
https://www.google.de/#safe=off&q=massensterben
 
Noch mal - vielleicht verstehst du es ja dann!
Es ist ein Unterschied, ob die Folgen einigermaßen überschaubar sind und jeweils nur vergleichsweise wenige Menschen betreffen, oder ob sie gleich Tausende oder Hunderttausende und evtl noch mehr schädigen!
Ganz zu schweigen von der Tier- und Pflanzenwelt, von der wir - ob wir wollen oder nicht - auch abhängen.
Oder findest du Massensterben normal?
https://www.google.de/#safe=off&q=massensterben

Natürlich, und deswegen treffen auch nicht irgendwelche Einzelpersonen nach eigenem Gutdünken solche Entscheidungen. Ist generell so in der Politik - auch wenn man die Regierung selbst nicht gewählt hat, muss man ihre Entscheidungen mittragen. Ob man nun will oder nicht.

Ob man etwas "normal" findet oder nicht, bedarf einer Normung. Da wir noch nie im 21. Jahrhundert n.Chr. waren und es demnach keine "normale Artensterberate für 21. Jahrhunderte" gibt, sind Bezeichnungen wie "normal" und "anormal" sinn-, weil haltlos. Aber: was macht es für einen Unterschied, ob es nun "normal" sei oder auch nicht ?
Und welche Folgen eines Artensterbens sind überhaupt bekannt und gesichert ?

Aber: In einem anderen Thread, wo es um Wirtschaftssysteme ging, hast du eine völlig konträre Position bezogen. Bezüglich einer von dir eingebrachten Idee eines von oben erzwungenes alternatives Wirtschaftssystemes habe ich entgegnet, dass die nicht funktionieren könnte und Chaos, Elend, Krieg, etc die Folge wären. Du meinstest aber, man müsste es versuchen, denn man kann nicht wissen, dass es nicht funktionieren würde, bis man es versucht hätte.
Wie kommt es themenabhängig zu dieser 180°-Wende deiner Prinzipien ?
 
Natürlich, und deswegen treffen auch nicht irgendwelche Einzelpersonen nach eigenem Gutdünken solche Entscheidungen. ...

... sondern ein kompetentes Team völlig unabhängiger und unvoreingenommener Spezialisten?

Oder vielleicht doch "irgendwelche Einzelpersonen" auf deren Zahlungen Politiker, Experten und Techniker angewiesen sind?
 
Werbung:
Natürlich, und deswegen treffen auch nicht irgendwelche Einzelpersonen nach eigenem Gutdünken solche Entscheidungen. Ist generell so in der Politik - auch wenn man die Regierung selbst nicht gewählt hat, muss man ihre Entscheidungen mittragen. Ob man nun will oder nicht.

Ob man etwas "normal" findet oder nicht, bedarf einer Normung. Da wir noch nie im 21. Jahrhundert n.Chr. waren und es demnach keine "normale Artensterberate für 21. Jahrhunderte" gibt, sind Bezeichnungen wie "normal" und "anormal" sinn-, weil haltlos. Aber: was macht es für einen Unterschied, ob es nun "normal" sei oder auch nicht ?


Ja, das, was jetzt ist, müssen wir mittragen, aber was später sein wird, können wir mitbestimmen.
Nötig ist es:

Pestizide im Grundwasser nachgewiesen
45 Prozent der Messstellen in Niedersachsen enthalten Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln
Ziemlich kontaminiert: In vielen Teilen Niedersachsens ist das Grundwasser mit Rückständen von Pestiziden belastet. Teilweise liegen die Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln über den Grenzwerten, wie das NDR-Magazin Panorama 3 berichtet. Die Werte gehen auf eine Studie eines Niedersächsischen Landesamtes zurück. Auch dort sieht man die Ergebnisse offenbar mit Sorge.

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-19000-2015-06-24.html
Es wurden ja bereits die festgelegten Normen überschritten!


Und welche Folgen eines Artensterbens sind überhaupt bekannt und gesichert ?


Das Artensterben ist bereits eine Folge!


Aber: In einem anderen Thread, wo es um Wirtschaftssysteme ging, hast du eine völlig konträre Position bezogen. Bezüglich einer von dir eingebrachten Idee eines von oben erzwungenes alternatives Wirtschaftssystemes habe ich entgegnet, dass die nicht funktionieren könnte und Chaos, Elend, Krieg, etc die Folge wären. Du meinstest aber, man müsste es versuchen, denn man kann nicht wissen, dass es nicht funktionieren würde, bis man es versucht hätte.
Wie kommt es themenabhängig zu dieser 180°-Wende deiner Prinzipien ?


Wo habe ich geschrieben, dass ich "ein von oben erzwungenes" Wirtschaftssystem möchte?
Bitte um Zitat!
 


Schreibe deine Antwort....
Zurück
Oben