Warum nachahmen, empfindest du es nicht von selbst?
Das kann ich als subjektive Empfindung gar nicht wissen oder fühlen, weil ich in der Regel gar keine direkte subjektive Vorstellung über
makrozelluläres Systemverhalten vom SELBST habe, wo
BewusstSEIN und
BewusstEIN in sich (irrig gut und irrig falsch) zusammenfallen, weshalb ich ja auch den offensystemisch zu verstehenden
Begriff der Biotivität als natürlicher Gegensatz zu Subjektivität und Objektivität ganz bewusst in mein
universales Funktionssprachenmodell eingeführt habe.
Das Nahmahmen ermöglicht mir die unbewusste Fehlerkorrektur, um auch
Gerechtigkeit als ein Anpassungssystem verstehen zu lernen, wo es dann auf falsch und richtig nur insoweit ankommt, als situativ in ständig wechselnden Strategien Korrekturen vorgenommen werden müssen. Man könnte dies - bezogen auf unsere aktuelle Zeit - auch das
Merkel-Syndrom nennen....
Durch das Nachahmen - Spitzensportler üben auch das Vorahmen in Bewegungsfolgen - wird Effizienz und Perfektion geschult, was als zielgerecht definiert und verstanden werden darf. Unser Verhalten scheint umwelt-und erziehungsbezogen weit stärker zielgerecht beeinflussbar als durch genetische Vorprägung.
Wer nicht genau weiß, was er im Leben erreichen möchte, der wird auch nie das
Begleitgefühl einer Zielgerechtigkeit persönlich erfahren können.
Den innerökonomisch möglichen Reichtum in der Genetik zu erkennen bedeutet für mich auch, auf eine stetig sich ändernde Umwelt lebendig einzustellen, auf eine Umwelt, die sich mir in einem
vierköpfigen Janusgesicht in einer höchst erkenntnisdankbaren abstrakten Multifunktionssprache und konkret auch als
*multi-layer* (in genau 4 ex-zell-enten Sprachgedankenleiterplatten) zeigt...
Bernies Sage