AW: Rheuma und Gicht durch Wiederkäuerfleisch
Und soll gesund sein ...
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Am vielen Lachen erkennt man den Narren.
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Am vielen Lachen erkennt man den Narren.
Hallo Eule58 den Unterschied zwischen Rohr und Rübenzucker haben Sie leider überlesen.
Zitat Wikipedia
Rohrzucker ist die Warenbezeichnung für Haushaltszucker (Saccharose), der aus Zuckerrohr gewonnen wird. Der heute in Mitteleuropa häufiger produzierte Zucker wird dagegen aus der Zuckerrübe gewonnen und heißt daher Rübenzucker; chemisch besteht kein Unterschied zwischen reinem Rohrzucker und reinem Rübenzucker. Saccharose ist ein Disaccharid, also ein aus zwei Monosaccharidmolekülen (Glucose und Fructose) aufgebauter Zucker. Die Summenformel lautet C12H22O11.
Von Rübenzucker benötigt man mehr als die 4 fache Menge um die gleiche Süßewirkung wie beim Rohrzucker zu erhalten.
Siehe Süßkraft:
Zitat Wikipedia
Die Messung der Süßkraft von Stoffen ist relativ problematisch. Es gibt bisher keine Laborinstrumente, mit denen die Süßkraft gemessen werden könnte. Üblicherweise stellt man eine 10%ige Lösung des Süßstoffes her und bildet einen Mittelwert der subjektiven Einschätzungen einer Reihe von Testpersonen. Die Werte der Süßkraft beziehen sich dabei auf Saccharose, welcher eine Süßkraft von 1 zugeordnet wird.
Der Ernteertrag von Rübenzucker pro m² Akkerfläche ist wesentlich geringer als bei Rohrzucker, auch wenn die Zuckeranteile in der Pflanze heute bei Rübenzucker und Rohrzucker identisch sind.
Siehe:
Auszugszitat:
Die Erträge des Rohrs sind unter guten Anbaubedingungen unvergleichlich hoch. Selbst ärmste Länder wie Burkina Faso, Tschad oder Zimbabwe realisieren Hektarerträge von 100 Tonnen Rohr pro Jahr. Die Zuckerausbeute ist von vielen Faktoren abhängig und beträgt im Durchschnitt 10 % - 10 Tonnen Zucker je Hektar! Der Rest - rund 90 Tonnen Bagasse - sind kein Abfall. Sie ersetzten rund 30 000 Liter Erdöl!
Mit unserem heimischen Raps kann man nur ungefähr 1000 Liter Biodiesel pro Hektar erzeugen.
Auszugszitat:
Eine gesicherte Wasserversorgung in den 140 bis 160 Vegetationstagen ist entscheidend für eine Ertragserwartung von 35 bis 55 Tonnen pro Hektar Ökozuckerrüben, die in Einzelfällen auch übertroffen werden kann. Ausreichend Sonne in der Hauptwachstumszeit fördert den Zucker- und Trockensubstanzgehalt, was unter den Bedingungen der Frührodung (die Ökorübenkampagne wird dem Start der üblichen Kampagne im September vorangestellt) besonders bedeutsam ist.
Auszugszitat:
So hätten die Bauern dort durchschnittlich 71,4 t/ha mit einem Zuckergehalt von 18,12 % geerntet. Das ergäbe einen Zuckerertrag von rund 13 t pro ha. Die Spitzenerträge hätten teilweise sogar über der magischen Grenze von über 100 t /ha und somit schon über dem erklärten Ziel von 15 t Zucker/ha gelegen.
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen meldet unterdessen die hervorragenden Erträge von durchschnittlich 66 t Rüben je Hektar. Das seien 5 % mehr als im Vorjahr und 10 % mehr als der Fünf-Jahres-Schnitt (60 t/ha). Der Zuckergehalt habe in Niedersachsen 18,2 % betragen.
Die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker (WVZ) hat einen bundesweiten Schnitt von 69,8 t/ha (18,2 % Zucker) ermittelt (s.u.).
Wie man aus den Internetseiten erkennen kann wird sehr zugunsten der Zuckerrübe geschwindelt und mit mangelhaften Angaben im Bezug auf das Zuckerrohr gearbeitet.
Im allgemeinen läßt sich feststellen das man mit Zuckerrohr ca. den dopelten betrag an Zucker pro Hektar erntet, ca. 30 Tonnen, wobei auch der Biosprit, den man aus der Restmasse erzielt nicht zu unterschätzen ist.
Nun wissen Sie warum Unwissende Rübenzucker verzehren und Fett werden, wogegen die Wissenden bei genau so süßem Leben schlank bleiben.
Die Auswahl macht es!
Über Vor- und Nachteile der beiden Zuckeranbauarten können wir gerne diskutieren. Auch über Lügen der Nahrungsmittelindustrie.
Aber daß Menschen, die nur Rohrzucker verwenden schlanker sind als Rübenzuckeresser, ist schlichtweg Blödsinn.
Die befinden sich aber dann in der MC-Donald oder Burger King Karibik und bestimmt nicht in Kuba.Denn z.B. in der Karibik wird nur Rohrzucker verwendet und trotzdem gibt's dort genau so viele, wenn nicht noch mehr, dicke Menschen als bei uns Rübenzuckeresser.
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Zu DDR-Zeiten ....
Ich glaube nicht das die Böden durch die Zuckerrübe weniger ausgelaugt werden, schließlich baut man sie hauptsächlich nur auf den besten Böden an. Siehe:Hallo Eulenspiegel,
schreibst Du jetzt hier für die so sehr schädliche Monokultur, die die Böden aus laugt und weiter zur Verarmung der Massen führt?
rg
Hallo rotegraefin,
Ich glaube nicht das die Böden durch die Zuckerrübe weniger ausgelaugt werden, schließlich baut man sie hauptsächlich nur auf den besten Böden an. Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Börde
Goldene Aue, Magdeburger Börde, usw..
Gönnen wir doch den anderen Völkern auch den Zucker, schließlich ist der Welthandel nur bei 35%, alles andere ist sozusagen regionaler Verbrauch.
Woher soll man jedoch in Sibirien, Kasachstan, Nordafrika, Saudi Arabien usw. Zucker bekommen?
Ich bedaure besonders das ich ständig minderwertigen Ersatz für hochwertige, teils von der EU verbotene, Nahrung kaufen muß.Hallo Eulenspiegel,
braucht der Mensch tatsächlich so viel Zucker?
Als ich einmal drei Wochen durch ein armes Land gereist bin, habe ich wirklich nicht viel vermisst. Es gab einfach auch nicht so viel zu kaufen.
Ich war allerdings selber überrascht über meine Reaktion, als ich wieder in eine Gegend kam in der es alles zu kaufen gab und in welchen Kaufrausch ich da verfallen bin.
Ich glaube der Mensch kann sich einfacher zurecht finden, wenn er nicht zu große Wahlmöglichkeiten hat, die nur zur Verwirrung führen. Das gilt im materiellen Sinn genauso wie im geistigen Sinn. Wer sein eigenes Mass nicht findet hat auch längst schon seine Mitte verloren. rg