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Rezepte zur Lebens(er)haltung: Gesundheit Essen & Co.

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Die statistisch höchste Quote an Krankmeldungen geht montags in den Firmen ein, weil die Menschen unserer Breiten am Wochenende häufiger krank werden, also nicht während während des akuten Stresses, sondern in den Erholungsphasen.
 
Achtung vor Keimen: Die 10 ekligsten Stellen in einer Küche
(c) Vivian Herbrich Huffington Post
https://www.huffingtonpost.de/2014/05/21/keime-eklige-stellen-kueche_n_5364045.html
1. Schwamm
Mal ganz ehrlich: Wie häufig wechseln Sie Ihren Küchenschwamm aus? Alle paar Tage? Einmal die Woche? Schon nach ein paar Stunden breiten sich Millionen Bakterien auf einem Schwamm aus. Eine Studie der Universität von Arizona ergab , dass sich auf einem Quadratzentimeter etwa zehn Millionen Bakterien tummeln. Das sind etwa 200.000 mehr als auf einer WC-Brille.

Die häufigsten Keime sind Kolibakterien und Salmonellen. Beide können Durchfall und Erbrechen hervorrufen. Wer seinen Schwamm nicht wegwerfen will, wäscht ihn bei mindestens 60 Grad in der Waschmaschine und legt ihn anschließend eine Minute in die Mikrowelle. Das tötet die Bakterien ab.

2. Spüle
Man könnte meinen, die Spüle sei der hygienischste Ort in der Küche. Schließlich wird hier ja auch alles abgewaschen. Falsch gedacht: Laut einer Studie der Gesundheitsorganisation "National Sanitation Foundation" (NSF) hausen in 45 Prozent der Spülbecken Kolibakterien. Mit herkömmlichem Küchenreiniger bekommen Sie die Spüle aber wieder keimfrei.

3. Kühlschrank
Der Kühlschrank ist ein Traum für Bakterien, denn er ist dunkel, feucht und häufig voll mit losen Lebensmitteln. So kann sich Schimmel gut ausbreiten, ebenso wie Listerien und Salmonellen. Was hilft? Putzen Sie sämtliche Ablagen und Fächer mindestens einmal im Monat gründlich mit einem Schwamm und warmem Spülwasser oder Essig. Anschließend wischen Sie die Ablagen mit einem Küchentuch trocknen.

4. Schneidebrett
Auf 18 Prozent aller Schneidebretter wurden laut der NSF-Studie Kolibakterien gefunden. Häufigster Fehler: Auf einem Brett alles schneiden. Legen Sie sich stattdessen zwei Bretter zu: Eins für Fleisch und Fisch, eins für Obst und Gemüse. Holzbretter haben gegenüber ihren Plastikkollegen einen großen Vorteil: Die im Holz enthaltenen Gerbsäuren wirken antibakteriell.

5. Mixerdichtung
Die Gummidichtung am Boden eines Mixers ist eine echte Bakterienbrutstätte. Hier fühlen sich Salmonellen, Kolibakterien, Schimmel und Hefepilze besonders wohl. Um den Mixer nach der Benutzung richtig zu reinigen, sollten Sie ihn komplett zerlegen und jedes Einzelteil, inklusive der Dichtung, entweder in die Spülmasche stecken oder mit warmem Spülwasser abwaschen.

6. Arbeitsplatte
Hier werden Lebensmittel abgestellt, geschält und zubereitet. Deshalb sollte auf der Arbeitsplatte besondere Sauberkeit herrschen. Trotzdem fanden die NSF-Forscher auf 32 Prozent aller untersuchten Flächen Kolibakterien. Um dem vorzubeugen, sollten Sie die Arbeitsplatte nach jeder Benutzung mit warmem Wasser und einem sauberem Lappen abwischen. Außerdem empfiehlt es sich, die Platte regelmäßig mit Desinfektionsmittel reinigen.

7. Dosenöffner

Wann haben Sie zum letzten Mal Ihren Dosenöffner abgewaschen? Bei vielen landet dieser nämlich direkt nach der Benutzung wieder in der Schublade. Die Studie der NSF ergab, dass Kolibakterien, Salmonellen, Schimmel und Hefepilze es sich gerne auf Dosenöffnern bequem machen. Dabei ist die Reinigung einfach: Nach jedem Gebrauch mit heißem Spülwasser abwaschen oder in die Spülmaschine stellen.

8. Plastikdose mit Gummidichtung
Werden Plastikbehälter nicht gründlich gewaschen, nachdem Lebensmittel in ihnen gelagert wurden, breiten sich Schimmel, Hefepilze und Salmonellen darin aus. Dadurch werden Lebensmittel schneller schlecht. Cheryl Lupotowski von der NSF rät in einem Blog-Beitrag auf der Huffington Post USA: "Waschen Sie den Behälter nach jeder Benutzung mit heißem Seifenwasser ab und achten Sie dabei besonders auf die Dichtung und alle Rillen.

9. Wiederverwendbare Tasche
Sie schonen zwar die Umwelt, mutieren mit der Zeit aber zu Bakterienschleudern. Forscher der Universität von Pennsylvania fand heraus, dass sich die Zahl der Lebensmittelvergiftungen in San Francisco seit dem 2007 eingeführten Plastiktüten-Verbot erhöht hat. Eine andere Studie ergab, dass zwölf Prozent der Taschen mit Kolibakterien kontaminiert sind. Wischen Sie deshalb die Taschen regelmäßig mit Allzweckreiniger oder Essig aus.

10. Messerblock
Die kleinen Schlitze in Messerblocks schützen Finger vor den scharfen Klingen, bieten aber auch ein Nest für Bakterien und Keime. Vor allem, wenn Sie die Messer nach dem Abwaschen hineinstellen, obwohl sie noch nicht ganz trocken sind. Zum Saubermachen verwenden Sie am besten einen Pfeifenreiniger und besprühen ihn mit Essig oder Desinfektionsmittel. Lassen Sie anschließend den Messerblock ausreichend trocknen.
 


Es tut mir leid, aber mein Mitleid mit solchen Fanatikern, die andere auch noch zu ihrem Fanatismus verführen wollen, hält sich in Grenzen:

Sie lebte nicht nur vegan, sondern sogar rohvegan. Bei dieser extremen Ernährungsform verzichtete Yovana Mendoza nicht nur auf sämtliche tierische Produkte, sondern auch auf gekochte Mahlzeiten. Nur Rohkost landete auf ihrem Teller. Die 29-Jährige aus San Diego teilte ihre Ratschläge regelmäßig mit ihren Followern auf Instagram, Twitter und Youtube. Sie feierten sie als vegane Influencerin. Sechs Jahre lang.

https://www.focus.de/gesundheit/ern...ihre-aerzte-ziehen-notbremse_id_10485973.html
 
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sein sollte!


Nach meiner Erfahrung geht es Veganern weniger um ihre Gesundheit, sondern um ihre Ideologie.

Und um das schöne Bewusstsein, sich als der bessere Mensch zu fühlen und die "Normalos" als "Aasfresser" zu beschimpfen und zu verachten.

Beispiele dafür gibt es hier im Forum genug.
 
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