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Rezepte zur Lebens(er)haltung: Gesundheit Essen & Co.

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Das wichtigste bei dem Omega-3 und Omega-6 Verhältnis ist die Balance zu finden.

https://www.inutro.com/omega-3-fettsaeuren :


20[/URL]). Das ist insbesondere für Menschen wichtig, die sich vegan oder vegetarisch ernähren.
Um dieses Verhältnis zu verbessern ist es also nicht nur notwendig die Omega-3 Einnahme zu erhöhen, sondern auch die der Omega-6 zu senken. Dies gestaltet sich jedoch schwierig.

Ersetzen Sie Sonnenblumenöl durch Öle mit mehr einfach gesättigten Fettsäuren wie Olivenöl oder durch Leinsamenöl, bei dem auch Omega-3 in hohem Maße in Form von Alpha-Linolensäure enthalten sind. Schauen Sie hierzu in die Tabelle in der verschiedene Öle und deren Werte aufgeführt sind.
 
:ola:

... be-LEBEN-des ... :grouphug:

http://www.besuchsdienst.com

http://www.sozialkontakt.ch http://www.sozialkontakt.de
http://www.sozialkontakt.at http://www.sozialkontakt.li

Was ist «Sozialkontakt»?
Gleich und gleich gesellt sich gern ...
Finden Sie bei uns ortsbezogen Menschen mit gleichen Interessen
oder Hobbys für gemeinsame Aktivitäten oder Gespräche!

http://www.sozialkontakt.at/IMPRESSUM.htm
«Sozialkontakt» ist und bleibt kostenlos.
«Sozialkontakt» ist eine gemeinnützige, nichtstaatliche Organisation,
die nicht gewinnorientiert arbeitet.
Wir sind als Verein organisiert und im Handelsregister Zürich eingetragen ...​
 
Frederick Matthias Alexander (* 20. Januar 1869 in Wynyard, Tasmanien; † 10. Oktober 1955 in London)
https://de.wikipedia.org/wiki/Frederick_Matthias_Alexander war ein australischer Schauspiellehrer
und der Begründer der nach ihm benannten Körpertherapie
Alexander-Technik.
Die Alexander-Technik basiert auf der Überzeugung Alexanders, dass der Mensch ein Organismus ist, in dem alle geistigen, seelischen und körperlichen Prozesse untrennbar miteinander verbunden sind. In seiner Methode verbindet er mentale und körperliche Prozesse. Alexanders Zugang betont die Entscheidungsfreiheit abseits der Gewohnheiten in allem, was wir tun.

Dem Unterricht liegt die Annahme zugrunde, dass unsere typischen Verhaltensmuster gehemmt und durch energiesparende, offene, entspannte Reaktionsmuster ersetzt werden können. Des Weiteren wird angenommen, dass der (Alexander-)Lehrer mögliche Verhaltensmöglichkeiten kennt und dem Schüler vermitteln kann. Die Grundhaltung ist die aufrechte Haltung bei gleichzeitig größtmöglicher Gelöstheit der Muskulatur.
Entsprechend gilt für die Bewegung idealtypisch eine größtmögliche Wirksamkeit bei möglichst geringem Energieverbrauch.

Der Unterricht erfolgt in einem sehr langsamen, quasi meditativen Tempo, in dem sich der Schüler seiner Empfindungen auch bei kleinsten Haltungs- und Bewegungsunterschieden bewusst werden kann. Der Lehrer arbeitet sowohl mit Handlungsanweisungen, zum Beispiel: „Lasse den Kopf nach vorn und nach oben streben, so dass der Rücken länger und breiter wird“, als auch mit den unterrichtbegleitenden, sanften manuellen Korrekturen.[7][8] Spezielle Übungen gibt es in der Alexander-Technik nicht (außer "constructive rest" oder "semi-supine", die Rückenlage mit aufgestellten Füßen, die das Loslassen von muskulärer Anspannung unterstützt, und "whispered ah", das die Atmung tiefer und freier machen und die Stimme verbessern soll). Es wird vielmehr mit alltäglichen Bewegungen wie Gehen, Sitzen oder Bücken gearbeitet und dort die automatischen Muster analysiert, bewusst gemacht und gegebenenfalls verändert.[9]

Alexander-Technik: Balance des Kopfes, Teil 2
Thomas Hirt, Alexander Technik in Wien West 03/2017
 
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Glücklich ohne Zeit und Zahlen
http://science.orf.at/stories/2899422/
Vor 40 Jahren hat Daniel Everett den Stamm der Pirahã zum ersten Mal im Amazonasgebiet besucht. Damals war er noch Missionar. Doch dann legte er seinen Glauben ab, studierte die Sprache der Jäger und Sammler - und gewann bahnbrechende Erkenntnisse.

Leben im Hier und Jetzt
Die Pirahã haben in ihrer Sprache auch keine Vergangenheits- oder Zukunftsform. Sie konzentrierten sich auf Dinge, für die unmittelbare Beweise vorliegen bzw. die im Moment relevant sind. „Sie wissen, was gestern war und dass es ein Morgen geben wird, aber sie stellen keine Prognosen an oder spekulieren“, so der Sprachforscher. Über die entfernte Vergangenheit oder Zukunft zu sprechen, sei für sie schlicht irrelevant.

So erklärt sich Everett auch, dass sie keine Geschichten aus der Vergangenheit erzählen und auch keinen Schöpfungsmythos haben. Sie kennen ihre Familie und ihre Generation. Generalisierungen passen auch nicht in diesen Konzept. „Alle“ oder „jeder“ gibt es demnach auch nicht, denn diese Begriffe würden ebenfalls der gelebten Unmittelbarkeit widersprechen. Eine Lebensweise, die glücklich macht. Zumindest haben Studien gezeigt, dass die Pirahã tatsächlich zufriedener sind, als Menschen in unserer Kultur. Laut Messungen lächeln und lachen sie auf jeden Fall wesentlich mehr.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pirahã

 
DOKU+MENSCHEN+LEBENSART: Bhutan - Das Geheimnis des Glücks (US 2016)
Das kleine Königreich Bhutan im Himalaya ist das Zuhause der glücklichsten Menschen der Welt.
In den 1970er Jahren führte der beliebte König sogar das "Bruttonationalglück" ein.
Bill Weir fragt sich, wie lange das entschleunigte und glückliche Leben der Bhutaner noch anhalten wird. Einflüsse der modernen Welt und Touristenandrang machen auch vor Bhutan nicht Halt.

In seiner Verfassung hat Bhutan den Umweltschutz festgeschrieben. Bereits vor dem gesetzlichen Schutz waren alle wirtschaftlichen Unternehmungen dem Umweltschutz untergeordnet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bhutan#Geschichte
Für 2008 verkündete der König die Einführung einer Verfassung, mit dem Ziel, Bhutan zu einer demokratisch-konstitutionellen Monarchie zu machen. Seitdem sollten sich im Land politische Parteien konstituieren dürfen und das Land wird von gewählten Volksvertretern regiert werden. Der König selbst hatte angekündigt, mit Einführung der Verfassung zurückzutreten. Überraschend dankte König Jigme Singye Wangchuk, der das Land seit der Unabhängigkeit autokratisch regiert hatte, jedoch schon am 14. Dezember 2006 im Alter von 51 Jahren zugunsten seines Sohnes Jigme Khesar Namgyel Wangchuck ab. Gründe für den ursprünglich erst für 2008 vorgesehenen Wechsel wurden nicht bekannt. In seiner ersten Ansprache erklärte der 26-jährige König, die demokratische Entwicklung des Landes voranbringen zu wollen. Die erste Auslandsreise des neuen Königs führte im Februar 2007 nach Indien, wo ein revidierter Freundschaftsvertrag abgeschlossen wurde, wodurch Bhutan nun außenpolitisch und rüstungswirtschaftlich voll souverän wurde. Am 6. November 2008 wurde Jigme Khesar Namgyel Wangchuk zum 5. Drachenkönig gekrönt.[18] Zukünftig sollen alle Könige an ihrem 65. Geburtstag die Krone an den Thronfolger abgeben.
 
Essen wie ein Raubtier: Molekularfasten, Intervallfasten, Intervallessen
http://oe1.orf.at/programm/20180314

Länger leben durch Kalorienrestriktion (c) Dezember 2015
https://on.uni-graz.at/de/detail/article/laenger-leben-durch-kalorienrestriktion

Seit März 2015 läuft die von der Karl-Franzens-Universität Graz und der Med Uni Graz betriebene InterFAST-Studie. Das K1-Forschungszentrum CBmed unterstützt die Studie mit Know-how und technischer Infrastruktur. Untersucht wird dabei, welche Wirkungen ein spezieller Rhythmus der Nahrungsaufnahme hat: einen Tag essen, einen Tag fasten. Ein Zwischenbericht.

InterFAST wurde im März 2015 gestartet und ist eine der ersten wissenschaftlichen Studien weltweit, die das „periodische Fasten“ beim Menschen auf seine Wirkungen hin untersucht. Die Studie läuft noch bis Juni nächsten Jahres. Der Einstieg für interessierte TeilnehmerInnen ist aber auch noch in diesem Jahr und zu Beginn 2016 möglich. Untersucht wird dabei das Konzept des „Alternate Day Fasting (ADF)“, https://de.wikipedia.org/wiki/Intermittierendes_Fasten in Österreich bekannt unter „10in2“. https://www.youtube.com/user/10in2
https://www.10in2.at/

„Dabei geht es gar nicht darum, wenig zu essen, sondern genügend Zeit zwischen den Mahlzeiten verstreichen zu lassen. Es ist also keine Diät“, erläutert Studienleiter Univ.-Prof. Dr. Frank Madeo vom Institut für Molekulare Biowissenschaften der Karl-Franzens-Universität Graz. In der Fastenzeit zwischen der Nahrungsaufnahme springt die so genannte „Autophagie“ an, ein Prozess zellulärer Selbstreinigung. „Dabei erkennt die Zelle ein Energieproblem und verdaut alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Darunter auch schädliche Abbauprodukte und Zellbestandteile, die im Alter mehr werden und zu neurodegenerativen Krankheiten oder auch zu Krebs führen können.“
 
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:reden: :rolleyes: o_O

Kurt Bauer: 10in2 Bernhard Ludwig (AT 2013)

Autophagozytose oder Autophagie
https://de.wikipedia.org/wiki/Autophagozytose
(von altgriechisch αὐτόφαγος autóphagos „sich selbst verzehrend“[1] und κύτος kýtos „Höhlung, Raum“[2]) bezeichnet den Prozess in Zellen, mit dem sie eigene Bestandteile abbauen und verwerten. Das reicht von fehlgefalteten Proteinen bis zu ganzen Zellorganellen. Ein verwandter Prozess ist die Phagozytose (eine Form der Endozytose), bei der Stoffe von außerhalb der Zelle aufgenommen und verwertet werden.
Dem japanischen Wissenschaftler Yoshinori Ōsumi wurde für seine Entdeckungen auf dem Gebiet 2016 der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin zuerkannt

Warum fasten? Jojo-Frust oder Antiaging-Chance (Diskussion, 2018)
 
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