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Rezepte zur Lebens(er)haltung: Gesundheit Essen & Co.

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Ich bin nicht Beuys... Danke... Oder gar Rembrandt... Der hat noch mehr Fett verbraucht, als Beuys... Meinte Beuys jedenfalls mal, wenn auch nur im Scherz...
 
wäre Toast nicht so teuer, könnte ich mir Butter leisten. So muss ich Kuchen essen, weil da Butter schon drinnen ist. (fälschlich Marie Antoinette zugeschrieben)
 
Die Konzentration dieses Stoffes in den Kernen und in der Schale ist m.K.n. so gering, daß die Gefahr der Überdosierung ausscheidet. Bei Aprikosenkernen wäre ich mir da nicht so sicher. Ich esse von Äpfeln manchmal alles außer dem Stiel, sofern das Kerngehäuse nicht zu zäh ist und ich nicht zu faul bin. Bei gekauften Äpfeln verzichte ich zumindest dann darauf, wenn sie zwar von außen perfekt aussehen, jedoch der Kernbereich bräunlich ist oder modig schmeckt....was m.E. auf eine lange Lagerung unter Schutzathmosphäre hindeutet. Wenn möglich, verzichte ich ganz auf solche Äpfel, weil dieses Haltbarkeits-Gas, den Namen kenne ich nicht, mit dem die Hallen gefüllt werden...mir nicht geheuer ist.
 
CA-Lager (engl. controlled atmosphere) https://de.wikipedia.org/wiki/CA-Lager
sind eine landwirtschaftliche Lagertechnik, speziell, aber nicht nur, für die Kernobstlagerung, vor allem für Äpfel, seltener auch für Gemüse und Fleisch (z. B. Schinken). In einem CA-Lager wird das Altern verderblicher Waren verlangsamt.

CA steht für Controlled Atmosphere, eine kontrollierte, gesteuerte Atmosphäre, und bezeichnet eine Lagerungstechnik, welche die Reifung klimakterischer Früchte verzögert. In CA-Lagern werden Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Sauerstoff- und Kohlenstoffdioxidgehalt mittels Mess- und Regeltechnik überwacht und auf den gewünschten Niveaus gehalten.
Dank CA-Lagerung sind gewisse Obst- und Gemüsesorten unabhängig von der Erntezeit das ganze Jahr über verfügbar. Im Vergleich mit der traditionellen Kühllagerung sind die Kosten der CA-Lagerung deutlich höher. Zudem ist sie nicht für alle Frucht- und Gemüsesorten geeignet.
Folgende Bedingungen liegen in CA-Lagern vor:
  • niedrige Temperatur (-1 bis 6 °C, je nach Frucht und Sorte)
  • hohe Luftfeuchtigkeit (meist 92 %)
  • niedriger Sauerstoffgehalt (meist 2 bis 3 %)
  • erhöhter Kohlenstoffdioxidgehalt (2 bis 5 %, je nach Frucht und Sorte)
Der Stoffwechsel des Lagergutes und damit der Abbau wertvoller Inhaltsstoffe soll möglichst stark reduziert werden. Dies geschieht zum einen über eine Absenkung der Temperatur durch Kühlung und Abführung von Atmungswärme. Zum anderen werden die Früchte in Lagerzellen gelagert, welche eine Kontrolle des Gasaustausches ermöglichen. Durch Veratmung und dosierte Nachlieferung wird der Sauerstoffgehalt in den Lagerzellen derart gesenkt, dass die Atmung und damit der Stoffwechsel stark reduziert werden. Ein Absinken der O2-Konzentration auf 0 % muss dabei jedoch unbedingt verhindert werden, da unter anaeroben Bedingungen Ethanol und muffige Gäraromen gebildet werden. Gleichzeitig sollte das entstehende CO2 durch sogenannte Scrubber absorbiert werden, da es ab einer Konzentration von 5 % Stoffwechselschäden verursachen kann. Eine konstant hohe Luftfeuchtigkeit sorgt dafür, dass die Früchte nicht austrocknen.

In speziellen CA-Lagern wird zusätzlich das natürliche „Reifungsgas“ (Phytohormon) Ethen entfernt, bzw. dessen Bildung gehemmt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Ethenrezeptor zu blockieren, z. B. mit 1-Methylcyclopropen.

Weiterentwicklungen

Eine Variante der CA-Lager sind die so genannten ULO-Lager (engl. Ultra Low Oxygen), die extrem wenig Sauerstoff (< 1 %) enthalten; bei relativer Luftfeuchtigkeit um 92 % und Temperaturen zwischen 1 °C und 4 °C bleiben die Äpfel bis weit ins nächste Jahr hinein frisch.
 
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Reinigungslotion fürs Gesicht – Die Zutaten
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesichtsreinigung-selbst-herstellen-ia.html
  • ¼ Tasse ganzer Hafer
  • ¼ Tasse Kaolin (weisse Tonerde oder auch Bentonit, wobei die weisse Tonerde für empfindliche Haut besser geeignet ist)
  • 2 EL Mandeln
  • 1 EL getrocknete Blüten (Rosenblüten, Lavendelblüten, Calendulablüten o. ä.)
  • 10 Tropfen ätherisches Öl, z. B. Lavendelöl
Natürliche Reinigungslotion – Die Zubereitung
  1. Mahlen Sie den Hafer und die Mandeln so fein wie möglich.
  2. Auch die Blüten sollten zu einem feinstmöglichen Pulver zerstossen werden.
  3. Sieben Sie alles durch ein feines Sieb, um grössere Partikel in Ihrer Lotion zu vermeiden.
  4. Vermischen Sie diese Zutaten jetzt in einer Schüssel mit der Tonerde und dem ätherischen Öl. Rühren Sie gründlich. Verwenden Sie eine Plastik- oder Glasschüssel und einen Plastiklöffel, da Tonerde einen Teil ihrer guten Eigenschaften offenbar verliert, wenn sie mit Metall in Berührung kommt.
  5. Füllen Sie die Mischung für Ihre Reinigungslotion in ein metallfreies Gefäss, z. B. in einen Schüttelbecher, damit Sie den Mix immer wieder vor Verwendung gut durchschütteln können.
Zugegeben, Ihre natürliche Reinigungslotion sieht nicht gerade wie eine Lotion aus. Dafür kann sie problemlos aufbewahrt und immer bei Bedarf mit Wasser angerührt werden. Ideal ist es dennoch, die Mischung etwa alle 10 bis 14 Tage neu zu machen, also nicht zu grosse Mengen auf einmal herzustellen.
 
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