Eulenspiegel
Well-Known Member
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- 9. August 2009
- Beiträge
- 2.435
AW: Rente für Kinderlose - ja / nein
Nur wer gearbeitet hat hat einen Anspruch auf Rente aus der Rentenversicherung.
Der Rentenanspruch richtet sich nach der Höhe der Beiträge.
Eine Quersubventionierung innerhalb des Rentensystems dient nur der Freistellung des Staates von seinen Pflichten nach dem GG.
Mit dieser Methode nutzt jedoch der Staat seit längerer Zeit die Rentenversicherung aus (Arbeitgeber und Arbeitnehmer).
Wurde den Arbeitgebern deshalb 1% der Beitragssumme erlassen?
Sämtliche Argumente zur RV sind nicht stimmig, denn die Rente ist niedriger als 1/3 des versicherungspflichtigen Einkommens aller Arbeitenden in der RV.
Noch beträgt die mögliche Lebensarbeitszeit ~ 48 Jahre. Bei Rente mit 67 > 50 Jahre.
65+16=81 durchschnittliches Sterbealter der Bevölkerung
67+17=84 =---> 48/3=16; 51/3=17
Das wichtigste Argument immer weniger Beschäftigte müssen immer mehr Rentner ernähren ist falsch, denn die Anzahl der Beschäftigten ist seit Jahrzehnten konstant.
Beweise, das die Rentenversicherung nicht durch Abzweigung von Geld für politische Zwecke mißbraucht wird, liegen bisher nicht vor.
Da wären zB. die Vorruhestandsregelungen und Umverteilungen innerhalb der RV zur Einsparung von Staatspflichten zu nennen.
Wer prüft hier nach ob der Staat wirklich seine Pflichten erfüllt?
Wo ist das nachprüfbar nachlesbar?
Nur wer gearbeitet hat hat einen Anspruch auf Rente aus der Rentenversicherung.
Der Rentenanspruch richtet sich nach der Höhe der Beiträge.
Eine Quersubventionierung innerhalb des Rentensystems dient nur der Freistellung des Staates von seinen Pflichten nach dem GG.
Mit dieser Methode nutzt jedoch der Staat seit längerer Zeit die Rentenversicherung aus (Arbeitgeber und Arbeitnehmer).
Wurde den Arbeitgebern deshalb 1% der Beitragssumme erlassen?
Sämtliche Argumente zur RV sind nicht stimmig, denn die Rente ist niedriger als 1/3 des versicherungspflichtigen Einkommens aller Arbeitenden in der RV.
Noch beträgt die mögliche Lebensarbeitszeit ~ 48 Jahre. Bei Rente mit 67 > 50 Jahre.
65+16=81 durchschnittliches Sterbealter der Bevölkerung
67+17=84 =---> 48/3=16; 51/3=17
Das wichtigste Argument immer weniger Beschäftigte müssen immer mehr Rentner ernähren ist falsch, denn die Anzahl der Beschäftigten ist seit Jahrzehnten konstant.
Beweise, das die Rentenversicherung nicht durch Abzweigung von Geld für politische Zwecke mißbraucht wird, liegen bisher nicht vor.
Da wären zB. die Vorruhestandsregelungen und Umverteilungen innerhalb der RV zur Einsparung von Staatspflichten zu nennen.
Wer prüft hier nach ob der Staat wirklich seine Pflichten erfüllt?
Wo ist das nachprüfbar nachlesbar?