in unserer kultur ist es - scheint´s - nicht einmal möglich, durchaus überlegenswerte fragen sachlich von mehreren seiten zu beleuchten.
schon wird der fragensteller in ein eck gedrängt.
Da es hier um mittlerweile in Rente lebenden Menschen geht und deren Bezüge im Alter geht, habe ich keine Ahnung wie da Sachlichkeit hergestellt werden kann. Es geht ja schließlich um Menschen und deren Weiterleben, warum sie keine Kinder haben kommt nicht zur Sprache.
Ich habe z. B. keine Kinder mich aber von Berufs wegen um viele fremde Kinder gekümmert. Unter dieses ja/nein Schema falle ich dann auch gnadenlos drunter und es macht mir Angst und mit Angst werde ich automatisch persönlich und verlasse die sachliche Ebene eindeutig.
also wird fürderhand wohl noch lange "alles beim alten" bleiben.
so wie beim öst. bundesheer. : clown1:
Was wäre denn das Neue für Dich?
immer die "richtige" entscheidung ... keine entscheidung
Welche Entscheidungen können denn in einem Denkforum getroffen werden?
Da sehe ich aber einen zu großen Anspruch an das Mittel des Denkens.
schade, dass kinder in unserer gesellschaft noch immer nicht als teures GUT von allen angesehen werden.
Was ist denn hier los? Was ist mit dem Kind was Du einmal warst? Wieso gerätst Du jetzt ganz einfach nur ins lamentieren und jammern? Hier geht es um Rente für alte Menschen die gearbeitet haben und nicht um Kinder.
Das Problem sehe eher darin, dass Kinderlose aus guten Gründen darauf verzichtet haben selber eigene Kinder zu empfangen und zu gebären.
für die auch alle gewissermaßen mithelfen, dass sie gut gedeihen können.
Ich vermisse eher die Achtung und die Würde für die Menschen die eben mithelfen, dass diese Kinder gut gediehen sind.
stattdessen gelten sie gewissermaßen immer noch als "besitz" ihrer eltern, denen ihr gedeih und verderb samt der kostenfrage anheimgestellt wird.
Das sind dann arme Eltern wie im Märchen von Hänsel und Gretel und wo die Mutter keine andere Alternative sieht ihre Kinder arm und hungrig in den Wald (das Leben) zu schicken. Bis zum Hexenhaus und da stecken wir zur Zeit noch drin.
Wir haben alles und sonst nichts.
aus meiner sicht ein total veraltetes denkmuster.
neue modelle sind sehr wohl überlegenswert. so oder so.
Und an welches Modell denkst Du da? Ich kenne nur die Anerkennung für das was da ist. Auch wenn es traurig aber wahr ist.
Frag doch mal all die Korrupten, die Unsummen an Steuergeldern verschwenden! : schnl:
Oh das kommt mir doch jetzt glatt wie bei der Vertreibung aus dem Paradies vor, da schiebt auch Adam (der männliche Intellekt) die Verantwortung auf Gott und die Frau und weiter dann auf die Schlange.
Sorry, aber wenn du DAS noch nicht mitgekriegt hast, weiß ich auch nicht.... : dontknow:
Das liegt doch wohl daran, dass Du nichts spüren kannst, was Dir angeboten wird.
Das wichtigste Argument immer weniger Beschäftigte müssen immer mehr Rentner ernähren ist falsch, denn die Anzahl der Beschäftigten ist seit Jahrzehnten konstant.
für diesen wichtigen und mich beruhigenden Hinweis.
Beweise, das die Rentenversicherung nicht durch Abzweigung von Geld für politische Zwecke mißbraucht wird, liegen bisher nicht vor.
Dann ist diesem Missbrauch auf die Finger zu klopfen, damit damit Schluss gemacht wird.
Da wären zB. die Vorruhestandsregelungen und Umverteilungen innerhalb der RV zur Einsparung von Staatspflichten zu nennen.
Ganz offensichtlich sehr Übel, aber sobald es um Geld geht wird leider gelogen und betrogen, dass sich die Balken biegen. Das zeigt lediglich wie arm wir sind nur an Geld zu Denken anstatt an deren gerechte Verteilung von reich zu arm.
Wer prüft hier nach ob der Staat wirklich seine Pflichten erfüllt?
Wo ist das nachprüfbar nachlesbar?
Nur reiche und Selbstbewusste Menschen die daran glauben:
Ich bin göttlich und okay und
Du bist göttlich und okay!
rg