AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?
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Horst'l mein Gudster,
schön Dich wieder zu Lesen & Denken
Unsere verehrten Wissenschaffner fingerzeigen
und mosern anscheinend nur noch hintenrum
und scheuen den Diskurs, schad drum. . .
Ist halt ihr Karma!
Diskurti
Lieber Diskurti
Es ist leicht aus ihrer hilflosen Ausdrucksweise, zu erahnen dass ein Anschlag, als eine undurchdringliche Wand, ohne Semipermeabilität im Bewusstsein vorhanden sein könnte, welches eine Erklärung ohne Schuld möglich machen würde.
Und zwar sind es, (wie analog, bei dem Materiegefüge, die vorhandenen Phänomene), es die Aggregatzustände. Fest, Flüssig und Gasförmig.
Am Beispiel Wasser (ohne dieses, ist ebenso kein Leben möglich!), dessen fester Zustand, ist das Eis. Der flüssige Zustand. Und der Dampfzustand. Letzteres ist von der Schwerkraft frei beweglich und schwebt gewissermassen über ihm selbst.
Wobei das flüssige, fliessen kann, ist mobilisiert, beweglich, bis in die kleinsten Räume. Es fliesst dann immer zum tiefsten Punkt, den Meeren zu. Es nimmt das Eis mit sich und trägt von Ort zu Ort. Es ist ein Kreislauf, von der Sonne unterhalten und nicht für die Ewigkeit.
Doch bei des Menschen, Selbste, Athmänner/Frauen, ja Geisteswesen sind, haben sie entsprechende Aggregatzustände, auch in der Psyche analog.
Die Psyche ist bei Eis, vollkommen imobil und wird nur vom Flüssigwasser hinbewegt, wohin nur das Flüssigwasser, es fliessend transportiert.
Beim Dampf, da ist es überall zugleich und schwebt darüber.
Nun gibt es noch eine Merkwürdigkeit, die der Natur des Wassers innewohnt:
Es ist die Sublimation.
Was ist das?
Bei grosser Kälte, niedriger Temperatur, ca 250 Grade Kelvin (-23 Grard Celsius), mobilisiert sich Wasser direkt aus der festen Form, zur nächsten festen Form und hüpft sozusagen, über den Gaszustand sogleich wieder ins Feste. Sublimation. Das kann Wasser und auch das elemntare Jod, der Schwefel und noch vieles Andere auch.
Was sagt das aus über die Verschiedenheit in der Qualität des Bewusstseins?
Es sagt aus, dass wenn sich zwei Psychen gegenüberstehen, bei welcher beispielsweise die Eine sich in der festen Form aufhält, sich nicht mit jener, verständigen kann, die im flüssigen Zustand ist. So dann sich nicht einigen kann, da scheinbar die unmittelbare Verbindung (Kontakt) fehlt.
So verhält es sich auf der nächsten Stufe dann, auch gleichermassen, mit dem flüssig und mit dem Dampf Zustand.
Nur zwei, in gleicher Phase Aggregatzustände, machen eine Komunikation möglich.
So sehe ich das, als ein Faktum an.
Nicht Jeder ist mit Jedem allzeit gleich, auf seiner Stufe.
Nur ein bewusster Geist ist in der Lage, über dieses Phänomen zu steigen, weil er sich erinnert, alle diese Zustände durchgemacht zu haben und in ihnen lebt er bewusst.
Macht die Erfahrung immer wieder und diese dann auch nicht vergisst.
Ich möchte später (mein Post ist wieder all zu lang) auf das indische System zu sprechen kommen, welches das Bewusstsein allgemein aufschlüsselt.
Ich bitte um die Mit_Hilfe von Kartykaja.
1. Tamas = Trägheit, Immobilität, das Feste und das Schwere. Die Symbolfarbe ist Schwarz.
2. Rasa = Beweglichkeit, Aktivität, Un_Ruhe. Rot ist die Symbolfarbe.
3. Satvic = Ruhe, Schwebe, Serenität, Schöngeist. Weiss die Farbe.
Dem Satvic_Guna wir nachgesagt er stecke in einem goldenen Käfig das ihn mit dem Schöngeist zusammen gefangen hält.
4. Nirguna! Sie wird vom indischen Yogi angestrebt und dieser Zustand stellt die Unabhängigkeit, die Freiheit von Tamas, Rasa, und Satvic dar.
Nirguna führt von Extasestufe zu Extasestufe, bis hin zur höchsten religösen Extase, die mit Nirpikalpa_Samadhi beschrieben wird.
Dort löse sich, der nicht mehr identifizierte Geist, aus der Materie.
Es handelt sich um die drei
Gunas, welche, analog der Aggregatzustände der Bewusstseinsqualitäten sind.
Horst Gutekunst
Interdisziplinäre Brücken bauen, Verbindung suchen, Kooperieren, Visionieren.
Das Blut der Erde (Das Erd_Öl) hat uns geholfen, (nur scheinbar) von der Natur unabhängig zu sein. Jetzt stellt sich heraus, es ist nur kurzfristig.
Die kommende Kriese wir uns lehren, in anderer Weise, uns die Erde liebend zu bewohnen, sie nicht als uns Untertan zu sehen, sondern sie als eine Mutter zu behandeln.
Sie gibt uns alles was sie hat, damit wir leben können.
Einen Fortbestand geistiger Verschmutzung, sollten wir uns nicht mehr weiter leisten.
Siehe Oilcrash!