• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Rechtsterrorismus in Deutschland

AW: Rechtsterrorismus in Deutschland

in Heilbronn wurde 2007 bekanntlich eine Polizeistreife in eine Schießerei verwickelt,
in deren Verlauf eine Polizistin getötet und ein Polizist verletzt worden ist

die Behauptungen des STERNS verwickelten den amerikanischen Geheimdienst DIA und einen Beamten aus Baden-Württemberg mit der Tat

die Spur verlief aber im Sand bzw. wurde nicht weiterverfolgt

statt dessen wird nun verkündet,
daß die Waffe der Polizistin das wahre Mordmotiv darstelle

wer es glaubt, wird selig

http://www.sueddeutsche.de/politik/...er-polizistinnen-mord-von-heilbronn-1.1243474
 
Werbung:
AW: Rechtsterrorismus in Deutschland

Wer glaubt hier nicht an den Selbstmord der beiden?

Was sich diese Verschwörungstheoretiker immer so ausdenken!

Sicher war den beiden die Ausweglosigkeit ihrer Situation bewusst:ironie:
so dass sie keine andere Möglichkeit für sich sahen, wir wissen doch, wie grausam und unnachgiebig hierzulande mit Verbrechern umgegangen wird.


*räusper*


in diesem Sinne
:winken3:
lirana
 
Werbung:
AW: Rechtsterrorismus in Deutschland

Mal ganz was anderes - etwas am Thema vorbei:
Politik in Deutschland - ist auch bei bestem Willen heute kaum noch nachvollziehbar. Ob es um die Rente mit 67 geht (wer bekommt denn noch einen Job ab 50?), oder um die Umgestaltung der Bundeswehr in eine Aggressionsarmee
im Auftrag von NATO und oder USA, ob es um die gigantische Staatsverschuldung, die Aushungerung der Sozialsysteme und schlicht um Gerechtigkeit in Deutschland geht: die immer größer sich öffnende Schere zwischen Arm und Reich, ein 16-tausendfaches Gehalt einzelner Manager gegenüber Hartz-IV-Empfängern bei gleichzeitiger Geldnot sämtlicher Kommunen und notwendiger Einrichtungen, der finanzielle Ruin der Kunst und Kultur:
das ungetrübte Jubelgeschrei der Etablierten zum Thema unendlicher Wachstumsraten in den Himmel: lächerliche "Erfolge" bei sogenannten Klimagipfeln, die eine Ressourcenpolitik nach dem Motto : "nach mir die Sintflut" bedeuten.
Für mich wäre eine Politik, die alle diese Themen wirksam anpacken möchte -eine rein deutsche, also in gewisser Weise nationalistische Politik, allerdings nicht ohne Europa Wirklichkeit werden zu lassen.-
Hinzugenommen der Gedanke, die Sozialsysteme nicht zugunsten einiger Milliardäre verkommen zu lassen - wäre aus meiner Sicht : Sozialismus.
Auch so könnte man einen "nationalen Sozialismus" definieren. -
Ich weiß nicht, ob es unter den NPD-Mitgliedern wirklich nur Mörder, Schläger in Springerstiefeln gibt, glatzköpfig rasiert, fett, brutal und häßlich.
Es ist mir bewußt, dass nationaler Sozialismus schon als Begriff die Antikörper
vieler Menschen aktiviert. Aber wenn man wirklich eine politische Umkehr zu vernünftiger Politik haben will, geht das mit keiner der etablierten Parteien.
Vielleicht muß man einen anderen Namen erfinden, z.B. Deutsche Sozialpartei.
Der inflationäre Zusatz "demokratisch" ist längst zum Gimmick geworden.
Demokratie sollte selbstverständlich sein - aber eine, die den Namen auch verdient.
Ich befürchte - ganz vorsichtig ausgedrückt , daß das Geschehen um die Zwickau-Bande zusammen mit all den vielen anderen Aktivitäten "Gegen Rechts" nicht nur die kriminellen, fehlgesteuerten Idioten treffen soll, sondern evtl. auch jede politische Sympathie für eine (wie von mir) angestrebte politischen Kehrtwende.-
Perivisor
 
Zurück
Oben