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Horror Silvesternacht in Köln, Raub, Bedrohung, Vergewaltigung.

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Das weiß ich auch nicht, aber welche Verletzung liegt denn vor?
12.1 Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

Z.B. Flüchtlinge, Syrer, usw. vergewaltigten eine deutsche Frau.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pressekodex



 
nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

Von 'Lügenpresse' kann also nicht die Rede sein, aber irgendwie müssen Meinungsmachermedien ja die zu informierenden Menschen bevormunden, ansonsten hätten die Meinungsmacher den Beruf verfehlt. In der Bevölkerung wird mit solcherlei gutmeinenden Absichten wohl eher das Gegenteil erreicht.
 
Von 'Lügenpresse' kann also nicht die Rede sein, aber irgendwie müssen Meinungsmachermedien ja die zu informierenden Menschen bevormunden, ansonsten hätten die Meinungsmacher den Beruf verfehlt. In der Bevölkerung wird mit solcherlei gutmeinenden Absichten wohl eher das Gegenteil erreicht.

Was man nicht weiß, macht einem nicht heiß, nicht wahr?
Und ein Krimineller ist ein Krimineller, da spielt die Ethnie
„zwecks Vorgang eines begründbaren Sachbezugs“ keinerlei Rolle.

http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-03/diskriminierung-taeter-koeln-silvesternacht-presserat

http://www.n-tv.de/politik/Taeter-Herkunft-soll-weiter-anonym-bleiben-article17184146.html

Nur die rechtspopulistischen Hetzer regen sich über eine neutrale Berichterstattung auf!

Es ist schade dass sich fast alle Medien nicht an den Kodex halten,
denn das ist Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten, der Nazis, der AfD, usw. usf.

Lieber schweigen, als Migranten in Verruf bringen!

http://www.welt.de/vermischtes/arti...chweigen-als-Migranten-in-Verruf-bringen.html
 
Diesmal ist es in Köln nicht zu den Übergriffen des Vorjahres gekommen. Die Polizei hat gezielt nach Nafris gefahndet, hat sie überprüft, separiert, des Platzes verwiesen und das hat gewirkt. Der Preis dafür ist allerdings, dass sich die Polizei dadurch als rassistisch geoutet hat. Wer Nafris erkennt und besonders behandelt, der diskrimiert damit eine Volksgruppe und das ist tabu.

Die Polizei hätte das Problem anders lösen müssen, sie hätte die politisch verordneten Scheuklappen nicht abnehmen dürfen. :lachen:
 
Diesmal ist es in Köln nicht zu den Übergriffen des Vorjahres gekommen.

Gute Arbeit der Polizei.

Die Polizei hat gezielt nach Nafris gefahndet, hat sie überprüft, separiert, des Platzes verwiesen und das hat gewirkt.

Mitnichten, denn 'Nafris' stand sicher nicht im Einsatzbefehl.

Der Preis dafür ist allerdings, dass sich die Polizei dadurch als rassistisch geoutet hat.

Mitnichten, sondern nur einige twitternde Polizisten.

Wer Nafris erkennt und besonders behandelt, der diskrimiert damit eine Volksgruppe und das ist tabu.

Angehörige einer Volksgruppe von Straftaten abzuhalten ist lobenswert und sicher kein Tabu.

Die Polizei hätte das Problem anders lösen müssen, sie hätte die politisch verordneten Scheuklappen nicht abnehmen dürfen.

Genau dafür hätten Sie argumentieren müssen, aber wenn Sie das nicht können, könnte es ja ein Gesinnungsgenosse übernehmen.

Die Zufahrt zur Kölner Innenstadt war gesperrt, Kein Horror, aber eine Sylvesternacht in Köln. Achten Sie mal verstärkt auf die Vorgänge.

Gott zum Gruße!
 
Die Polizei hätte das Problem anders lösen müssen, sie hätte die politisch verordneten Scheuklappen nicht abnehmen dürfen.

Das haben Sie richtig erkannt, denn ohne diese Scheuklappen,:cool: ist den Polizisten offensichtlich der Gaul durchgegangen!? :eek:

Die 1500 Polizisten mussten noch 300 Mann zusätzliche Verstärkung anfordern, obwohl
noch zusätzlich einige Hundertschaften von privaten Sicherheitsdiensten vor Ort waren.

Polizei kontrolliert rund 1700 Personen vorwiegend arabischen Aussehens am Kölner Hauptbahnhof

Polizei erteilt 900 Platzverweise, knapp 300 Personen sind am Deutzer Bahnhof aus einem Zug geholt worden

Die Kölner Polizei hat am Hauptbahnhof eine Gruppe verdächtiger Personen eingekreist und kontrolliert. Die rund 150 Männer ähnelten äußerlich
"der Klientel vom vergangenen Jahr" und wüssten offenbar noch nicht genau, wo sie hinwollten, sagte ein Polizeisprecher.
Die Polizei habe Platzverweise erteilt und Gefährdeansprachen gehalten, wer sich nicht ausweisen konnte, sei vorläufig in Gewahrsam genommen worden


http://www.focus.de/politik/deutsch...hrungen-focus-online-in-koeln_id_6429489.html

Warum hat man da so ein Riesenfass aufgemacht? Hat sich die Armlänge Abstand nicht bewährt? :rolleyes:

Außerdem hat man den hochtraumatisierten Schutzbedürftigen so richtig den Spaß am Abfeiern verdorben. :(

Auch wurden mit dieser miesen Aktion Schäubles Pläne „einer Blutvermischung“ :kuss3: kaputtgemacht.

http://www.focus.de/politik/deutsch...tenem-tweet-in-erklaerungsnot_id_6436952.html

Nafri bedeutet "nordafrikanische Intensivtäter" Wie kommt die Polizei dazu diese
friedlichen Nordafrikanischen Schutzsuchenden, pauschal als Nafris vorzuverurteilen?

Falls darunter Intensivtäter :tomate:dabei gewesen sind, warum konnten die dann noch frei herum laufen? :confused:

https://www.welt.de/politik/deutsch...aessigkeit-der-Polizeikontrollen-infrage.html

Der Kölner Polizei wird nach der Silvesternacht „racial profiling“ vorgeworfen. Grünen-Chefin
Simone Peter etwa kritisiert, dass „1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft wurden“.


Auch ich bin zutiefst empört, dieses Vorgehen der Polizei gegenüber den unbescholtenen
Schutzsuchenden, dass war äußerst menschenverachtend und zutiefst rassistisch.

Dieses Vorgehen des Rechtsstaats, erinnert mich indirekt an die Judenverfolgung zu NS-Zeiten. :mad:
 
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