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Rassismus hinter jeder Laterne? Gutmenschen davor?

Lieber Ferenc, diese "gelahrten" Sprachkonstrukte habe ich Dir hier abgeschaut, nur dass ich diese nicht immer nur mit "Pfaffen" wirksamer zu machen versuche. In Dein Weltbild würde ich gern einmal einen Gestapo Funkti, einen saudischen Imam oder einen Kader Stalins wünschen. Als milde Variante wären vielleicht ein paar Tage Abu Graib ganz gut.
:autsch:
"Gläubig"? Ja, ich glaube an die langfristige Wirksamkeit der Vernunft und lehne diese verletzte Wut ab, die das Denken verklebt.

Du tust mir Unrecht, denn ich greife nicht nur dies parasitäre kinderschänderische Pfaffenpack an, auch die anderen von dir angeführten Leprabeulen habe ich erkannt und kritisiere sie, wie etwa die als Demokratie maskierte US Mafiagang oder die Zionazis Israels.
 
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Heutigen Tages entlockt man mit rätselhaftem pseudo "gläubigem" und gelahrtem Geschwätz, den Leuten allenfalls ein gähnen, vor einigen Generationen haben nicht bei nicht "glauben" dieses perversen Unsinnes, die Pfaffen der "Religion der Liebe" noch über den Rost wandern lassen
Auf etwas muss man hier schon hinweisen:
das Problem von heute ist nicht "glauben in religiösem Sinn" sondern dass man alles, was in seiner Echokammer als Verschwörungstheorie daherkommt, "glaubt".
 
Religion und Marketing haben viel gemeinsam.

Es geht darum ein Produkt zu platzieren das keiner wirklich braucht.

Sagst du dann nein danke ich habe schon einen Staubsauger und willst die Tür zu machen dann steht ein Fuß in der Tür. Das einzige was du machen kannst ist durch den Türspion zu gucken und keine Vertreter rein zu lassen die deine Hygiene beanstanden und dir sagen was für ein Schwein du bist ohne ihren unersetzlichen 3000€ Staubsauger.
 
Zum Thema Marketing. Ich kann jedem nur raten, sich mal ein längeres Gespräch mit einem Versicherungsprofi und einem Zeugen Jehovas anzutun. Einfach, um mal zu merken, wie gut die sind. Danach schätzt man seine eigenen Fähigkeiten vielleicht etwas realistischer ein. Scientologen finden sich nicht so leicht.
 
Zum Thema Marketing. Ich kann jedem nur raten, sich mal ein längeres Gespräch mit einem Versicherungsprofi und einem Zeugen Jehovas anzutun. Einfach, um mal zu merken, wie gut die sind. Danach schätzt man seine eigenen Fähigkeiten vielleicht etwas realistischer ein. Scientologen finden sich nicht so leicht.
Das habe ich schon mehrmals getan, indem ich die netten Zeugen Jehovas in meine Wohnung gebeten und auf eine Tasse Tee eingeladen habe. Doch die waren, als sie mich verließen, gar nicht mehr von ihrem Glauben überzeugt, sondern voller Zweifel. Und die verschiedensten Versicherungsprofis, die mich als ihre persönliche Herausforderung angesehen haben, sind an mir genauso verzweifelt, wie die netten Zeugen Jehovas nach ihrem Besuch bei mir.

Das bedeutet dann wohl, dass ich echt gut sein muss, nicht wahr? ;)
 
Ich habe hier das Gefühl, es wird über "Verkaufsgespräche" diskutiert und damit Marketing zu erklären versucht.
"Marketing" geht aber von der Frage aus, "was ein frei entscheidender Käufer brauchen könnte". Erst danach fragt sich ein Unternehmer, wie man die Funktionsweise eines Produktes mit Werbung erklären kann. Der Verkäufer trägt dann im Rahmen gesetzlicher Vorschriften die Botschaft zum Käufer. Dass dieser gesetzliche Rahmen besonders in der IT Welt kriminell ausgeweitet wird, hat mit "Marketing" nichts zu tun.
 
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