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Rassismus hinter jeder Laterne? Gutmenschen davor?

Ich hab dich ja gefragt !
Ich kann mich nicht erinnern, jemals hier linke Positionen vertreten zu haben, aber auch wenn ich es getan haben sollte, dann war der linke Sumpf von meiner Position aus noch lange nicht in Sichtweite.
Ich wiederhole es zum Xten Mal: wenn man gegen rechts ist, dann ist man noch lange nicht links, sonst wäre die gesamte Zivilgesellschaft in Deutschland links.
 
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Ein großes Handicap ersehe ich im zweierlei Maß messen:
Wenn Herr Gauland seine Meinung zur Zuwanderungen äußert, dann wird er
-bestenfalls- in ein lächerliches Eck verfrachtet.
(Habe ich so bei Markus Lanz empfunden)

Und wenn sich ein Helmur Schmidt ziemlich ähnlich zu Herrn Sarrazins Theorien äußert - oder gar schon 1973! -auch- ein Sozialdemeokrat wie etwa Willy Brandt mit 'seiner' Gefährdung Zuwanderung gegenüber geäußert hatte, no dann...???
-!!!
Hier der FAZ-Bericht vom 10.11.2010, auf den du dich beziehst:
https://www.faz.net/aktuell/feuille...n-einwanderungsland-wider-willen-1580276.html
Und hier die Art, wie ihn die AfD am 10.09.2017 heranzieht:
https://www.afd-rbk.de/sie-werden-s...willy-brandt-sowie-wegen-der-leserkommentare/

Anfang bis Mitte der Siebziger ging es um den Anwerbestopp und den Stopp des Familiennachzugs von Gastarbeitern, infolge der Ölkrise und des daraufhin starken Anstiegs der Arbeitslosigkeit. Man hat eine Einschränkung der Mobilität der Gastarbeiter befürchtet, mit anderen Worten, man konnte Gastarbeiter mit Familie nicht mehr nach Belieben von einem Ort zum anderen verlegen, wie man es tat, als sie noch allein waren, was soviel bedeutet, dass sie nicht mehr zum Spielball der Konzerne sein konnten, die sie angeworben haben.
 


Ja, ist mir bekannt.
Ich weiß jetzt nur nicht, weshalb Du mir die beiden Artikel zeigen möchtest.

Mein Vorwurf ab den 70er Jahren war immer derselbe - egal ob in Krankenanstalt - Schule oder bei der Fürsorge:
Es war ein jämmerliches Versagen an Kindern, welche kaum bis nicht gefordert worden waren, und damit nicht gefördert - das Dilemma reicht bis in die heutige Zeit!
 
Ich kann mich nicht erinnern, jemals hier linke Positionen vertreten zu haben, aber auch wenn ich es getan haben sollte, dann war der linke Sumpf von meiner Position aus noch lange nicht in Sichtweite.
Ich wiederhole es zum Xten Mal: wenn man gegen rechts ist, dann ist man noch lange nicht links, sonst wäre die gesamte Zivilgesellschaft in Deutschland links.

Ich bin gegen rechts UND links. Sind die zwei Seiten der selben Medaille. Deutschland aber hat keine Mitte. Merkel ist weit Links der Mitte abgerutscht..
 
Fällt also Gutmenschen oder Rassist, wars das eigentlich mit einer sinnvollen Diskussion und es geht nur ums Gewinnnen oder Verlieren.

Und: muss man an eie Meinung immer so was anfügen wie: Ich bin kein Rassist oder ich bin kein Gutmensch um klar zu machen dass man ja nur einen Teil seiner Meinung preisgibt.

In Südafrika waren diese Woche rassistische Angriffe gegen Ausländer. Auch unter Schwarzen gibt es viele Rassisten (vielleicht noch viel ärgere) und Rechte. Hier in der EU suggeriert die Linke, dass nur die Weißen Rassisten seien. Linke drehen jede Diskussion ab, sie versuchen zu bestimmen was Moral ist und was nicht. Wie man spricht, (obwohl der richtige Begriff für schwarze Menschen das Lateinische ist, und hat mit Rassismus nichts zu tun.), man bestimmt was man anziehen darf, (Keine Pelze, ja warum denn nicht??), man bestimmt was man essen darf, (kein Fleisch, aber den dreck Vegan) man bestimmt welchen Fortbewegungmittel zu benützen hat. (Keine Autos sondern Fahrrad). Ja wo sind wir denn? Und ja das sind widerliche Gutmenschen, die Kehrseite des Rassismus was genauso verwerflich ist. Sie sind aber auch Rassisten gegen die eigene Rasse, glauben die Moral gepachtet zu haben. Ich brauche niemanden der mir sagt wie ich zu leben habe und was ich zu machen habe, schon gar nicht von solchen Leuten die selbst nicht viel zusammen bringen. Warmduscher und Schwachmaten.
 
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